Naterra - Die Geschichte von Fuchs und Dachs - Celia Schroeckh - E-Book

Naterra - Die Geschichte von Fuchs und Dachs E-Book

Celia Schroeckh

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Beschreibung

Ein Stern stürzt auf die Erde. Sein Licht wird verlöschen, wenn er den Weg zurück zum Himmel nicht findet. Aber wer soll ihm helfen? Ein junger Fuchs. Ein alter Dachs. Ein gefallener Stern. Ein Naturmärchen in Reimen und Bildern über die Kraft der Freundschaft.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Andre Pfeifer

wurde 1968 in Weimar geboren und wohnt in Thüringen. Aber sein wahres Leben findet nicht daheim statt, denn auf zahlreichen Reisen von Alaska bis Australien entdeckte er seine Liebe zu Natur und Abenteuer, die nun in seine Romane einfließt.

Celia Schroeckh

war Schülerin des Christlichen Gymnasiums Jena.

Im Vordergrund ihrer Aquarellmalerei standen Tier- und Naturmotive.

Für die Natur, damit wir ihr mehr Beachtung schenken, und für die Freundschaft, damit wir uns mehr Beachtung schenken, und nicht irgendwelchen Dingen …

Und für Maximilian und Nicole, die diese Geschichte als erste hörten.

Liebe Vorleser,

bei diesen Versen kommt es aufgrund der unterschiedlichen Zeilenlängen auf die richtige Betonung einzelner Wörter an. Bitte lest die Verse zuerst im Stillen, um ein Gefühl für den Textfluss zu bekommen.

Wir wünschen Euch nun viel Freude mit dieser wunderbaren Geschichte!

Herzliche Grüße!

Andre Pfeifer

Celia Schroeckh

Naterra

ist eine Traumwelt. Sie ist eine von unendlich vielen Welten, die wir in unseren Träumen besuchen können. Und natürlich ist dort vieles anders als in unserer Welt …

Drei kleine Füchse necken sich an einem Fluss im Wald.

Der kleinste fällt hinein und denkt: Das Wasser ist eiskalt!

Schnell klettert er an Land,

jedoch am falschen Uferrand.

Dann sieht er seine Brüder gehen, doch keiner schaut zurück,

und bleibt allein am falschen Ort mit Traurigkeit im Blick.

Sie waren immer schon gemein,

weil er der Kleinste ist.

Deshalb geht er heut´ nicht heim.

Er glaubt, dass keiner ihn vermisst.

Den Rest vom Tag fühlt er sich frei,

doch mit der Abenddämmerung ist das Gefühl vorbei.

Dunkel wird der Wald.

Und der Fuchs ist hungrig und ihm ist auch kalt.

Er kennt nicht mehr den Weg nach Haus´,

da ruft es aus dem Wald heraus.

„Was machst du hier in diesem Tal?

Ich sah einen Fuchs das letzte Mal

vor vielen Jahren,

als auch wir Dachse noch zahlreich waren.

Hier gibt es nicht so viel zu fressen,

und schon haben alle dies Tal vergessen.“