Nathan der Squatter - Charles Sealsfield - E-Book

Nathan der Squatter E-Book

Charles Sealsfield

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Beschreibung

Eine Begegnung ...»Also Ihr habt eine Schenkung erhalten?«, fragte der Alte endlich.»Ja lieber Mister Nathan.«»Und die Vollmacht, Euch in irgendeinem Teil Lousianas ein Stück Landes auszuwählen?«»Eigentlich würden mir es vorziehen am Teich, doch wenn ich es aufrichtig gestehen soll, so ...«»So würdet Ihr nicht viel darum geben«, fiel der Alte, stärker an dem Stein hämmernd, ein, »just den Strich zu wählen, der Euch am besten gelegen scheint.«»Vorausgesetzt, wenn er nicht bereits vergeben ist«, schaltete ich ein....... wird zur Freundschaft bei der Kolonisierung Amerikas.

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Charles Sealsfield

 

Nathan der Squatter

 

Abenteuer-Roman

 

 

 

Basel, 2016

[email protected]

 

Vorwort

Aufwärts-Verlag Berlin

Der Dreißig-Pfennig-Roman

»Nathan der Squatter« (Ansiedler) ist der vierte Band der »Lebensbilder aus beiden Hemisphären«. Karl Postl veröffentlichte diesen Roman im Jahre 1835 unter seinem Pseudonym »Charles Sealsfield«. Die Einzelausgabe unserer Squattergeschichte erforderte einige Striche. Der Verlag.

 

[email protected]

Die Erzählung ‘Das blutige Blockhaus’ wurde von Charles Sealfield in dieser Geschichte wieder aufgegriffen.

1

Der in allen Farben des Regenbogens spielende Vollmond goß sein grünes Zauberlicht über die Millionen Palmettoes aus, ließ hier eine Zypresse in mildstrahlende Verklärung aufflammen, warf dort eine zweite, dritte in ein phantastisches Halbdunkel, die ganze Landschaft vor unseren trunkenen Blicken verschwimmend, im Südwest der rosarot aufgehellte Himmel, gegen Nordwest das apfelgrüne Firmament. – Alles so matt verschmelzend, so zauberisch verklärt; und wir auf unseren Schenkeln um das Feuer hockend, auf den Knien Kottonbaumblätter – auf diesen Stücke von Hirschbraten, die einem Nimmersatt genügen konnten und so schnell verschwanden, daß selbst unsere Hinterwäldler ob unseres gräßlichen Appetites staunten und starrten. Oft lachten wir so, daß uns Tränen in die Augen traten, denn die Ansichten der guten Leute über unsere europäischen Zustände waren mitunter so originell, so verkehrt und wieder mit so kühnen Zügen entworfen. Andere wieder, und besonders wenn sie ihr Land und dessen innere Zustände betrafen, waren wieder mit einer Schärfe des Verstandes, einer Klarheit entwickelt, die unseren ersten Staatsmännern Ehre gemacht haben würden. Jetzt merkten wir, daß wir wirklich in einer neuen Welt, unter neuen Menschen uns befanden, deren Kultur, obwohl die Elemente europäisch, durch und durch amerikanische Formen oder vielmehr Natur angenommen hatten, himmelweit verschieden von der der Kreolen und unserer importierten Landsleute, die mir in dem Augenblick, wenn ich es frei gestehen soll, wie zweimal aufgewärmtes Ragout vorkamen.

Doch waren wieder unsere neuen Bekannten nichts weniger als harmloser Natur, wie wir in uns selbst vergessenden Momenten zu wähnen uns versucht fühlten; denn während sie abwechselnd die Unterhaltung führten, wußte der Alte mit einer Feinheit, einem Takt, die einem Polizeikommissar zum Präsidium verholfen haben müßten, alle unsere Schicksale, Pläne und Aussichten herauszulocken, und uns unsern Charakter sprechen zu lassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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