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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wie soll sie das aushalten? Ständig hört Nadine ihren neuen Nachbarn durch die Hauswände beim Sex zu! Und sie selbst ist solo und unbefriedigt! Schließlich kann sie sich nicht mehr zurückhalten und schleicht abends heimlich zur Terrassentür des Nachbarhauses. Jetzt bekommt sie zu sehen, was sich vorher nur in ihrer geilen Fantasie abgespielt hat. Doch das ist noch nicht alles - die größte Überraschung wartet noch auf sie! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Neue Nachbarn - hemmungslos und unanständig | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Tara Bernado
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © sakkmesterke @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756132300
www.blue-panther-books.de
Neue Nachbarn - hemmungslos und unanständig - Teil 1
»Ja, ja, so ist es gut!«
Tocktocktocktock …
»Ja, mach’s mir!«
Tocktocktocktocktock …
Das gab es doch gar nicht! Sie trieben es schon wieder! Und was da so in gleichmäßigem Rhythmus immer wieder gegen die Wand schlug, war definitiv nicht ihr Bett, das befand sich nämlich eine Etage höher, wie ich genau wusste. Mit offenem Mund stand ich in meinem Wohnzimmer, in einer Hand einen Putzlappen und in der anderen einen Eimer mit Seifenlauge. Langsam stellte ich den Eimer ab und näherte mich der Wand. Jetzt konnte ich auch das laute Klatschen hören, das im gleichen Rhythmus wie das Tocktocktock in mein Wohnzimmer drang. Ich konnte mir die Szene, die sich da gerade im Nachbarhaus abspielte, genau vorstellen: Sie kniete auf dem Sofa, und er fickte sie im Stehen von hinten!
Ich war mir ganz sicher, dass es sich genau so abspielte, schließlich schlug da irgendein Möbelstück ständig gegen meine Wand, begleitet von anfeuernden Rufen und lautem Stöhnen. Gerade wollte ich mein Ohr an die Tapete legen, als ein lauter Aufschrei ertönte. »Ja, ja mir kommt’s, hör nicht auf, mach weiter!«, gefolgt von noch wilderem Tocken gegen meine Wand und lustvollem Gestöhne. Dann herrschte plötzlich Totenstille, und erschrocken fuhr ich zurück, weil ich mich irgendwie ertappt fühlte. Nach einem kurzen Moment hörte ich, wie das Sofa unter amüsiertem Gekicher ein Stück von der Wand weggerückt wurde und dann, wie sich zwei Stimmen lachend aus meiner Hörweite entfernten.
Mit hochrotem Kopf, den Putzlappen immer noch in der einen Hand, stand ich da. Das war ja wirklich ein starkes Stück! Dass ich, seit die neuen Nachbarn vor ein paar Tagen in das Reihenendhaus nebenan eingezogen waren, jeden Abend in meinem Bett mit solchen und ähnlichen Geräuschen »bespaßt« wurde, war ja schon Zumutung genug. Aber dass ich jetzt sogar schon tagsüber Zeuge ihres ausschweifenden Sexlebens wurde, ging ja wohl wirklich zu weit! Denen würde ich jetzt mal gehörig den Marsch blasen!
Entschlossen warf ich den Putzlappen neben den Eimer und stapfte los in Richtung Haustür. Aber schon auf halbem Weg überkamen mich Zweifel, und ich blieb stehen. Mein Gott, ich kannte diese Leute doch gar nicht. Bisher hatte ich die beiden nur gehört, aber gesehen hatte ich sie noch nie. Was wollte ich denen überhaupt sagen? »Guten Tag, ich bin Ihre völlig underfuckte Nachbarin, und ich habe überhaupt keine Lust, Ihnen ständig beim Sex zuzuhören!?«
Wohl kaum, da wäre ich ja in mehrfacher Hinsicht vollkommen blamiert gewesen. Erstens, weil klar wäre, dass ich mehr als einmal die Vorkommnisse nebenan belauscht hatte, und zweitens, weil ich zugeben würde, dass mein Sexleben nicht ganz so ausgefüllt war wie das meiner Nachbarn.