Neues Leben mit Gott - Anton Schulte - E-Book

Neues Leben mit Gott E-Book

Anton Schulte

5,0

Beschreibung

Vielleicht zweifeln Sie daran, dass es ihn überhaupt gibt; und falls er existiert, hält er sich anscheinend vom blauen Planeten fern. Außerdem verschwimmt immer mehr, wer oder was Gott überhaupt ist. Trotzdem haben Sie dieses eBook vor sich und lesen diese Zeilen. Sie sollen nicht enttäuscht werden. Anton Schulte hat in seinen mehr als 50 Jahren Christsein mit vielen Suchenden geredet und gerungen. Auf diesen Seiten fasst er diese Gespräche zusammen. Er schreibt, wie jeder Mensch in Berührung mit Gott kommen kann. Natürlich können 96 Seiten nicht jede theologische Frage befriedigend beantworten. Sie sollen zum Nach- und Neudenken reizen. Und wer weiß, vielleicht führt eine Seite zu einer Berührung, die Sie nie vergessen werden. ---- Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.

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Seitenzahl: 97

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Neues Leben mit Gott

Gott erleben

Anton Schulte

Impressum

© 2014 Folgen Verlag, Wensin

Autor: Anton Schulte

Cover: Eduard Rempel, Düren

Lektorat: Mark Rehfuss, Schwäbisch Gmünd

ISBN: 978-3-944187-36-5

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Neues Leben mit Gott ist früher als Buch im Anton-Schulte-Verlag, Wölmersen, erschienen.

Inhalt

Gott erleben

Gottes Wohnzimmer?

Kann der Kirschbaum denken?

Warum sticht die Frage nach dem Anfang?

Wie viel weißt du wirklich?

Ihm begegnen

Leid und Liebe

Leiden für Jesus

Ganz der Papa – Wer oder was ist Gott?

Spielt Gott Puppentheater?

Jesus – die Banane des Lebens

Online mit Jesus

Mit Jesus durch die Wand

Doppelt bezahlt – teuer erkauft

Mensch und doch Gott?

Die Reporter

Knackpunkt Jesus

Was Buddha und Mohammed vom Sockel stürzt: Gnade

Einfach geschenkt

Komm einfach mit – Für Ihn leben

Kurz entschlossen – Ein SS-Offizier kniet vor Jesus

Warten bis zum Tod? Zwei Lügen

Ich hab’s getan

Worauf du dich verlassen kannst

Total verrückt?

Wirklich angenommen?

Ein Berg hat viele Seiten – Konfessionen – wohin soll ich gehen?

Unsere Empfehlungen

Gott erleben

»Grüß Gott.«

»Wenn du ihn siehst.«

»Immerhin habe ich heute Morgen schon mit ihm gesprochen.«

»Wie? Du hast mit ihm gesprochen? Hat er dir beim Frühstück gegenüber gesessen?! Dein Kaffee war wohl zu stark, was?«

»Natürlich habe ich ihn nicht mit meinen zwei Augen gesehen. Für die ist Gott unsichtbar. Aber es gibt da noch andere Möglichkeiten, ihm zu begegnen.«

»So?«

»Alle Menschen können Gott wahrnehmen. Sie müssen nur über die Natur nachdenken. Das hat schon Paulus, ein Apostel, den Christen im antiken Rom geschrieben:

Die Menschen ›wissen ganz genau, dass es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben. Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können‹ (1. Petrus 1,9).

Glauben fängt also mit Denken an. Wer über die Welt nachdenkt, stößt irgendwann auf den Schöpfer.«

Gottes Wohnzimmer?

»Forscher und Naturliebhaber begreifen demnach am leichtesten, wie das mit dem Glauben läuft.«

»Naturliebe hilft durchaus, schließlich verlieben sich die Leute in Gottes Wohnzimmer und erfahren dadurch einiges über ihn.«

»Was verrät mir denn das ›Wohnzimmer‹ über Gott, wenn ich ihn nicht sehe?«

»Ich erzähle bei diesem Thema gern von einem jungen Mann, der nach Berlin gezogen ist. Dort sollte er einen Herrn Meyer suchen, der ihm helfen wollte, einen Job zu finden. Der Neuankömmling hatte Herrn Meyer noch nie gesehen. Doch als er im Wohnzimmer des wichtigen Mannes wartete, lernte er ihn schon ein wenig kennen. Der junge Mann entdeckte Elvis-CDs und Modellbau-Autos im Schrankregal. Die Möbel zeugten davon, dass es Herrn Meyer die 60er Jahre angetan haben. Da Herr Meyer auf sich warten ließ, wanderte der junge Mann im Wohnzimmer von einem Schrank zum anderen, blätterte Bücher durch und schaute Bilder an. So lernte er Herrn Meyer ein bisschen kennen, ohne ihm persönlich die Hand geschüttelt zu haben.«

Kann der Kirschbaum denken?

»Die Geschichte leuchtet ein. Nur, woher wissen wir, dass wir in Gottes Wohnzimmer leben? Viele Wissenschaftler glauben, am Anfang war der Knall und nicht Gott. Evolution und Schöpfung passen doch nicht unter einen Hut.«

»Was in der Bibel steht, schließt eine Evolution innerhalb der Arten gar nicht aus. Tiere und Pflanzen passen sich der Umwelt an. Und selbst, wenn es am Anfang geknallt hat, muss jemand gezündet haben.«

»Das könnte aber auch eine unpersönliche Kraft gewesen sein.«

»Die Kraft muss sehr kreativ gewesen sein und gedacht haben: ›Ist das ein Chaos hier! Schaffen wir mal Ordnung in dem Laden!‹

Die Geschichte vom Kirschbaum bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Dr. Ing. Erich Hitzbeck schreibt von dem Baum, der genau weiß, wann er den Saft aus den Wurzeln nach oben pumpen muss. Schließlich sollen Ende April, Anfang Mai tausend kleine Blüten sprießen. Die leuchten und duften so sehr, dass die Bienen gar nicht vorbeifliegen können, und da der Nektar so süß schmeckt, arbeiten sie gern als Samenverteiler. Die befruchteten Blüten verwandelt der Kirschbaum in rote Leckerbissen für Vögel nach altbewährtem Rezept. In der Mitte versteckt er einen Kern. Den verschlucken die Flugboten gleich mit und helfen dem Kirschbaum, die Welt zu erobern und seine Kirschen zu vermarkten. Erich Hitzbeck schließt daraus: ›Wer nicht glauben will, dass da am Anfang ein Schöpfer gedacht hat, muss glauben, dass der Kirschbaum denken kann.‹«

»Glauben beginnt also mit Denken. Aber wieso drängt es eigentlich zu wissen, wer nun am Anfang gedacht, geschaffen oder gezündet hat? Was ändert das in meinem Leben?«

»Wenn alles in der Natur, bis hin zum Menschen, zufällig entstanden ist, sind wir nur dem Zufall verantwortlich.«

»Meinst du, Menschen haben nur Werte und Moral, weil sie einen Schöpfer haben? Das glaube ich nicht.«

»Werte suchen sich die Menschen selbst. Das stimmt. Aber nur, wenn es Gott gibt, haben wir jemanden, der sie verbindlich fest schreibt und darauf pocht, dass sie eingehalten werden. Wenn Gott am Anfang steht, sind wir ihm verantwortlich. Er sagt, wie der Laden läuft.«

Warum sticht die Frage nach dem Anfang?

»Wer an den Schöpfer glaubt, muss also auch den zweiten Schritt gehen und Verantwortung übernehmen?«

»Genau, deshalb schlucken manche die Antwort ›Gott‹ auf die Frage nach dem Anfang wie eine bittere Pille.

Wenn Gott uns erdacht und in den Garten Erde gesetzt hat, sind wir ihm Verantwortung schuldig. Ihm ist es weder egal, wie wir mit seiner Schöpfung umgehen, noch wie wir Mitmenschen behandeln. Die Evolution erlaubt das Gesetz des Stärkeren. Ganz hart gesagt geht es nur darum, dass die Art ›Mensch‹ sich durchsetzt und noch höhere Berge in der Evolution erklimmt. Behinderte und Schwache bleiben auf der Strecke.«

»Gott versiegelt also Wert und Würde des Menschen und legt Moral fest?«

»Ja.«

»Aber könnte das nicht alles mit der Zeit gewachsen sein? Die Wissenschaftler sagen doch, die Welt hat sich in Millionen von Jahren entwickelt. Über Jahrmillionen hätte sich doch Leben bilden können; und die Menschen haben sich mit der Zeit Regeln überlegt, wie es sich besser lebt?«

»Zeit räumt nicht alle Probleme aus dem Weg. Selbst Jahrmillionen machen Totes nicht kreativer, da sind sich auch viele Wissenschaftler mittlerweile einig. Stell dir mal vor, zwei Männer sitzen am Strand und schauen auf den Ozean. Der eine leugnet Gott und macht sich über seinen Nachbarn, einen Christen, lustig. Auf die Spötteleien hin fängt der Christ an zu erzählen: ›Es war einmal eine Eisenplatte. Mann, war die riesig! Der Ozean schleuderte sie fünf Millionen Jahre hin und her. In den nächsten zehn Millionen Jahren begegnete sie anderen Platten im Sturm. Die einigten sich und zogen seitdem gemeinsam über die Ozeane. Innerhalb von zwanzig Millionen Jahren diskutierten und organisierten sie ihre Anordnung. Und nach weiteren zehn Millionen Jahren war es soweit, ein Militärschiff war geboren. Siehst du, da drüben fährt es noch heute!‹ Der Atheist konnte nur noch eins sagen: ›Du spinnst!‹

Doch sein Denken ähnelt der Geschichte, nur sind die Natur und der Mensch noch viel komplexer als ein Schiff. ›Der erste Trunk der Wissenschaft macht atheistisch‹, doch am Grund des Bechers wartet Gott.«

»Nun, vielleicht heilt Zeit tatsächlich nicht alle wunden Punkte der Evolution. Doch wieso erkennen so wenige Wissenschaftler und Philosophen Gott? Wenn man ihm beim Nachdenken begegnet, müssten die doch in der ersten Reihe in der Kirche sitzen.«

»Viele haben Gott auch gefunden, indem sie nachgedacht haben, zum Beispiel der katholische Naturwissenschaftler Pasquale.«

»Trotzdem kann ich die Schöpfungstheorie nicht so einfach unterschreiben. Das würde ja mein ganzes Menschsein umkrempeln, mein ganzes Leben.

Ich glaube an die heute allgemein akzeptierte Evolution, wobei ich zugebe, dass man nur das Etikett »Theorie« draufkleben kann. Damit kommt sie der Schöpfungstheorie vielleicht sogar gleich.

Doch dein ganzes Denken engt ein. Natürlich bestimmen die Fragen nach Glauben, Liebe und Hoffnung unsere Gegenwart, aber die Evolution lässt mir Luft für Toleranz. Du behauptest, die einzige Wahrheit zu kennen, und musst dich ihr beugen.

Ich dagegen wähle mir meine Werte und lasse jedem seine Meinung. Die Evolution schenkt mir Raum für ein weites Gewissen. Ich ordne mich höchstens der Natur oder meinem Verstand unter und sehe mich vor denen verantwortlich. Mit dieser Situationsethik lebe ich als ein guter Mensch und schreibe anderen nichts vor. Ich habe eben durch mein Denken nicht einen Schöpfergott kennen gelernt und bin ihm damit nicht verpflichtet.«

»Besser hätte ich das Lebensmotto von heute nicht zusammenfassen können. Immer schön tolerant sein, damit man keinem auf den Fuß tritt. Warum schmeckt die Frage nach der Wahrheit heute nicht mehr?«

»Mit deinem Wahrheitsverständnis behauptest du indirekt, alle Welt hat nicht richtig nachgedacht. Sonst hätten sie den Schöpfer erkannt. Das regt mich auf.«

»Nein, das alles habe ich nicht behauptet, sondern aus der Bibel geholt.

Und Paulus hat den Christen im antiken Rom nicht nur geschrieben, dass ein Mensch durch Nachdenken begreift, dass Gott existiert, und in der Natur sieht, wie groß dieser Gott sein muss. Er rundet es sogar mit folgendem Satz ab: ›Deshalb kann sich niemand entschuldigen, dass er von Gott nichts gewusst hat‹ (Römer 1, 20).«

»Also, in mir sträubt sich alles, wenn ich so was ›Frommes‹ höre.«

»Ich habe auch jahrelang denselben Standpunkt verteidigt. Meine Freunde habe ich dort gesucht, wo es nicht so fromm zugeht wie bei meinen Eltern. Nie wollte ich so werden wie die Leute, die der Kirche hörig sind und ihr Denken und Gewissen dort versklaven. Ich wollte frei sein und nur meinem eigenen Denken verantwortlich. Deshalb habe ich versucht, Gott ganz aus meiner Welt und meinem Glauben zu verdrängen. Doch das habe ich nicht geschafft, weil ich immer wieder nachdachte. Woher kam das erste Huhn? Natürlich vom ersten Ei. Aber wer hat das gelegt?«

»Und wie kam deine Wende?«

»Als 17-Jähriger musste ich schon als Soldat losziehen, und mit 18 landete ich in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. In Nordamerika habe ich Bäume gefällt und bin dann später nach Schottland verfrachtet worden. Insgesamt habe ich drei Jahre, drei Monate und neun Tage als Kriegsgefangener gelebt. In dieser Zeit habe ich viel nachgedacht über Gott und die Welt. Wird es je ein Ende der Ungerechtigkeit geben, die der Mensch anrichtet? Ist es überhaupt möglich, dass irgendwann ewige Gerechtigkeit einzieht?

Je mehr ich nachdachte, desto mehr bröckelte mein Zufallsglaube, und mein Glaube an die Menschheit und meine Weltvorstellung brachen zusammen.«

»Und damit warst du Christ?«

»Natürlich nicht. Um ehrlich zu sein, muss ich sagen, ich hab’ die ganze Gottesfrage immer noch verdrängt. Im Krieg stellten mich Todesängste dieser Frage zwar konkret gegenüber, aber sobald ich mit heiler Haut außer Gefahr war, versuchte ich, die Gedanken abzuschalten. Trotzdem musste ich mir immer wieder eingestehen, dass diese Welt nicht zufällig entstanden ist. Denn Zufall stellt nur eine Spezialität her: Chaos. Diese Welt zwang mich, an einen Kreativen zu glauben, der ordnet, plant und zum Beispiel Kirschbäume erfindet.«

Wie viel weißt du wirklich?

»Und was ist dann passiert?«

»In Nordamerika habe ich einen interessanten Pfarrer getroffen. Der hat mir geraten, das Buch ›Hiob‹ in der Bibel zu lesen. Den Gefallen habe ich ihm nicht gleich getan, doch irgendwann hab’ ich drin geblättert.

Hiob, den unsägliches Leid getroffen hat, hört sich alles an, was seine Freunde ihm über Gott und die Menschheit erzählen. Doch statt ihn zu trösten, schlagen ihre Worte nur noch mehr auf ihn ein.

Am Ende klagt Hiob Gott an, warum er unschuldig so viel ertragen muss. Gott antwortete ihm. Doch er hielt ihm keine Rede. Er selbst war die Antwort und fragte ihn: ›Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand? Tritt mir gegenüber wie ein Mann, und gib mir Antwort auf meine Fragen! Wo warst du, als ich das Fundament der Erde legte? Sag es doch, wenn du so viel weißt! Wer hat ihre Maße festgelegt und wer die Messschnur über sie gespannt? Du weißt es doch, oder nicht?‹ (Hiob 38). Dann fragt Gott ihn noch, ob er wüsste, wie das Tageslicht angeht, die Ozeanströme funktionieren usw. Hiob musste klein beigeben. Er ist beim Naturkundetest durchgefallen.«

»Und was hat das damit zu tun, ob ich nun an Gott glaube oder nicht?«

»Hiob dachte, er könne so schwierige Fragen wie die nach dem Leid beantworten und Gott beschuldigen. Dabei verstummte er schon bei ›einfachen‹ Fragen über die Natur. Gott hat ihm gezeigt, wie begrenzt er ist. Zum Schluss gibt Hiob zu: ›Ich habe von Dingen geredet, die ich nicht begreife. Sie sind zu hoch für mich und übersteigen meinen Verstand‹ (Hiob 42, 2a).

Der Satz des Sokrates ›Ich weiß, dass ich nichts weiß‹ kommt heute vielen schwer über die Lippen. Die meisten glauben, die Welt genug zu überblicken, um Gott abschaffen zu können. Sie nehmen Leid und andere Sachen als Entschuldigung dafür, nicht an Gott zu glauben, und meinen, damit durchzukommen.

Ihm begegnen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Leid und Liebe

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Leiden für Jesus

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Ganz der Papa – Wer oder was ist Gott?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Spielt Gott Puppentheater?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Jesus – die Banane des Lebens

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Online mit Jesus

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Mit Jesus durch die Wand

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Doppelt bezahlt – teuer erkauft

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Mensch und doch Gott?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Die Reporter

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Knackpunkt Jesus

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Was Buddha und Mohammed vom Sockel stürzt: Gnade

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Einfach geschenkt

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Komm einfach mit – Für Ihn leben

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Kurz entschlossen – Ein SS-Offizier kniet vor Jesus

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Warten bis zum Tod? Zwei Lügen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Ich hab’s getan

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Worauf du dich verlassen kannst

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Total verrückt?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Wirklich angenommen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Ein Berg hat viele Seiten – Konfessionen – wohin soll ich gehen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

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Das Ziel dieses eBooks ist zu zeigen, dass Gott uns aus Liebe ‘Spiel­regeln fürs Leben’ gegeben hat und erwartet, dass wir wiederum; aus Liebe zu ihm die Gebote als Säulen christlicher Frei­heit annehmen, um im Chaos der Wertelosigkeit unserer Gesellschaft wie leben­erneuernde geistliche Biotope zu wirken.