Nicolas Kinkade versus The Finger - Terence Fox - E-Book

Nicolas Kinkade versus The Finger E-Book

Terence Fox

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Eine Zeugin wird auf einem Polizeirevier ermordet. Der Schriftsteller Nicolas Kinkade, momentan mit einer schweren Schreibblockade belastet, sucht nach Inspiration und hilft der Polizistin Leah King bei der Aufklärung des Verbrechens. 

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Terence Fox

Nicolas Kinkade versus The Finger

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Nicolas Kinkade versus The Finger

Terence IV. Hercules Dominion Langhorne junior van Fox

 

 

 

 

Nicolas Kinkade versus The Finger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Leichnam schwamm bestimmt schon länger als eine halbe Stunde im Pool, als ihm die Idee kam, sie zu schmücken. Er sagte sich: „Bestimmt wurde genauso der Weihnachtsbaum erfunden.“, während er Rosenblüten in das kühle Blau des Pools warf. Als er fertig war, begutachtete er sein Werk. Er betrachtete sich selbst als Künstler. Er war ein großer Künstler.

 

Nicolas „Nick“ Kinkade, seines Zeichens Schriftsteller, sah der Frau ins kalte, leblose Gesicht. Sie sah nahezu friedlich aus. Sie hatte keinerlei Würgemale am Hals. Keiner wusste, wie sie umgebracht wurde. Ihr war gerade Magensaft entnommen worden, der ebenfalls gerade auf Gift geprüft worden war. Nichts. Kein Resultat. Laut den Tests war sie also nicht tot. Nick ging das gerade in seinem Kopf durch, und er wollte gerade über die Absurdität des Falls lachen, als neben ihm ein lautes, rasselndes, schrilles Geräusch ertönte. Ein Atmen.

 

Er sagte zu ihr: „Gott sei Dank schwammen sie auf dem Rücken, dass sie kein Wasser in ihre Lungen bekamen. Ersticken macht eine Leiche irgendwie unsexy.“ Sie sah ihn an und sagte: „Ich war bis vor drei Minuten tot. Finden sie das witzig?“ Nick sagte: „Ja.“ Sie war Felicia de la Fointe, die millionenschwere Erbin von Fointe Industries.

 

Es gab genug Leute, die versucht haben könnten, sie umzubringen. Er fing also bei den wahrscheinlichsten an: „Wer wäre der Begünstigte in ihrem Testament?“ Sie antwortete: „Das wären nur Mitglieder meiner Familie.“

„Und aus welchem Grund lügen sie mich an?“

„Was?“

Er sah sie an. „Das wird gerade langsam beleidigend. Sie könnten sich wenigstens mehr Mühe geben.“

„Was…Moment, unterstellen sie mir, dass ich lüge?“