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Verführerisch wie die Sünde pur und ein kleines bisschen beschwipst betritt die schöne Olivia das Büro ihres attraktiven Chefs Lewis Altman. Vorbei die Zeit der grauen Maus, sie will LEBEN! Und außerdem will sie jetzt wissen, ob sie sich die starke sexuelle Anziehungskraft zwischen ihnen nur eingebildet hat oder ob Lewis sie wirklich begehrt. Und dann, als er auf ihre Verführungskünste eingeht, sie in die Arme reißt und ihren sinnlichen Körper mit glühenden Küssen bedeckt, bekommt Olivia die Antwort auf ihre Frage: Lewis ist verrückt nach ihr! Es wird eine rauschende Nacht - die allerdings Folgen hat, mit denen weder Olivia noch Lewis gerechnet haben: Olivia ist schwanger...
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Seitenzahl: 199
Miranda Lee
Nur Mut – sag nicht Nein
IMPRESSUM
Nur Mut - sag nicht Nein erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1998 by Miranda Lee Originaltitel: „The Boss’s Baby“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: PRESENTS Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Julia Band 1404 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Sabine Buchheim
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-688-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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1. KAPITEL
“Stimmt was nicht, Olivia?”
Olivia hob den Kopf und sah, dass ihr Chef sie stirnrunzelnd musterte. Es kostete sie einige Anstrengung, ihre sich überschlagenden Gedanken zu verdrängen und eines dieser unverbindlichen Lächeln aufzusetzen, die sie im Büro zur Schau trug.
“Keineswegs”, versicherte sie, doch das Lächeln fiel ihr schwer. “Alles in Ordnung. Mir geht es gut.” Sie mied seinen prüfenden Blick und begann, die Papiere auf ihrem Schreibtisch hin und her zu schieben, ohne dass dabei ein System erkennbar wurde. Es war nicht ihre Absicht, ihrem Boss ihre persönlichen Probleme anzuvertrauen. So eng war ihr Verhältnis nicht.
Bei ihrer Einstellung vor achtzehn Monaten hatte Lewis sie gewarnt, dass seine Frau über die allzu familiäre Art und das viel zu aufreizende Outfit seiner vorherigen Sekretärin nicht glücklich gewesen war.
Olivia war daher froh gewesen, dass ihr zurückhaltendes Auftreten und ihr unscheinbares Äußeres die Billigung der Ehefrau ihres Arbeitgebers gefunden hatten. Sie war ohnehin ein zurückhaltender Mensch und hatte von jeher konservative Kleidung bevorzugt. Schon vor Jahren hatte sie sich dafür entschieden, im Büro stets Schwarz zu tragen und mit schlichten weißen oder cremefarbenen Blusen zu kombinieren.
Ihre Garderobe war ebenso unauffällig wie ihre Frisur. Sie trug das lange rotbraune Haar streng aus dem Gesicht gekämmt und im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst, den sie mit einer schwarzen Schleife oder einer schwarzen Spange schmückte. Passend zu dieser dezenten Aufmachung legte sie auch nur einen Hauch von Make-up auf und verzichtete weitgehend auf Schmuck.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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