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Beschreibung

»Honig der Welt«, »Neuer Bonaparte« oder »Vom Himmel geboren« - so ließen und lassen sich Diktatoren wie Nicolae Ceausescu, Kaiser Bokassa oder Kim Jong Un huldigen. Elogen werden gedichtet, Hymnen komponiert, gigantische Denkmale in Berge gehauen, Zehntausende versammeln sich, um einen Menschen exzessiv als »Vater«, »Führer« oder »Ewigen« zu feiern - der politische Personenkult treibt bizarre Blüten. In totalitären Regimes übertüncht er verbrecherische Abgründe und festigt eine Einpersonenherrschaft. Doch gibt es Personenkult auch unter anderen politischen Umständen, man denke nur an die Begeisterung für das britische Königshaus.
Das Buch stellt mehr als 20 Personen der Zeitgeschichte und den teilweise absurden Kult um sie vor: Hitler und Stalin ebenso wie Mao und Kim Il Sung oder Gaddafi und Khomeini. Ihre Geschichten veranschaulichen, wie Personenkult entsteht und welche Formen er annehmen kann.

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Seitenzahl: 455

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Thomas Kunze · Thomas Vogel (Hg.)Oh Du, geliebter Führer

Thomas Kunze · Thomas Vogel (Hg.)

Oh Du, geliebter Führer

Personenkult im 20. und 21. Jahrhundert

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über www.dnb.de abrufbar.

1. Auflage, Dezember 2013 (entspricht der 1. Druck-Auflage von November 2013)

© Christoph Links Verlag GmbH

Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0

www.christoph-links-verlag.de, [email protected]

Umschlaggestaltung unter Verwendung folgender Fotos:

Vorderseite/oben: Jugendliche jubeln Adolf Hitler zu (entnommen: Sammelalbum »Adolf Hitler«, hg. vom Cigaretten/Bilderdienst Altona Bahrenfeld (1934), Archiv des Verlags)

Vorderseite/unten: Nordkoreanische Offiziere verbeugen sich vor einem Bild des verstorbenen Kim Jong Il (picture-alliance/AP Images, Ng Han Guan)

Satz: Ch. Links Verlag, Berlin

ISBN 978-3-86284-259-9

Inhalt

»Händchen falten, Köpfchen senken, immer an den Führer denken!«

Einleitung von Thomas Kunze und Thomas Vogel

I. DIE PERSONEN

Die großen Diktatoren

Adolf Hitler – Führerkult im Nationalsozialismus

Thomas Grimm

Josef Stalin – Die »strahlende Sonne der Völker«

Markus Herbert Schmid

Mao Zedong – Ein Toter, 22 Liter Formaldehyd und ein Mythos

Thomas Awe

Kommunistische Nachahmer

Nicolae Ceauşescu – »Er ist der Honig der Welt!«

Thomas Kunze

Die Kim-Dynastie – »Mehr Mutter als alle Mütter der Welt«

Vera Lengsfeld

Enver Hodscha – »Knie an Knie mit dem Volk«

Thomas Schrapel

Josip Broz Tito – Der Sonnenkönig an der Adria

Veronika Wengert

Arbeiter-Präsident Wilhelm Pieck, Sozialismus-Baumeister Walter Ulbricht, Freizeit-Jäger Erich Honecker – Personenkult in der DDR

Thomas Grimm und Thomas Kunze

Populisten und Kultfiguren

Kemal Atatürk – Der »Vater der Türken«

René Sternberg

Evita Perón – Die Heilige, die nicht sterben darf

Christoph Wesemann

Fidel Castro und Hugo Chávez – Der ewige Revolutionär und sein Schüler

Nikolaus Werz

Nelson Mandela – Der »Speer der Nation«

Carsten Scharffetter

Nationalisten, Militärkarrieristen und religiöse Führer

Rafael Trujillo – »El Jefe« (»Der Chef«)

Nikolaus Werz

Ayatollah Khomeini – Der islamische Revolutionsführer

Arash Sarkohi

Muammar al-Gaddafi, Zine el-Abidine Ben Ali und Husni Mubarak – Die arabischen Despoten

Andreas Jacobs

Saparmurat Nijasow (»Turkmenbaschi«) – Neue Götter in Mittelasien

Hubert Kemper und Peter Boehm

Monarchen und ein selbsternannter Kaiser

Kaiser Willhelm II. – »Der beste Herr, den Preußen jemals hatte«

Martin Sieg

Kate als heilige Kuh – Personenkult in der parlamentarischen und konstitutionellen Monarchie

Alexander von Schönburg

Kaiser Bokassa I. – Der Napoleon Afrikas

Reinhart Bindseil und Thomas Kunze

II. DAS PHÄNOMEN

»Hurra, Mr. President« – Personenkult, Massenmedien und Demokratie

Thomas Vogel

Die toten Augen sehen alles – Führer-Monumente im Sozialismus

Michael Schindhelm

Göring als Harlekin und der Kaiser in Porzellan – Kunst und Personenkult in Deutschland

Ingeborg Becker und Stefan von Finckenstein

Die Droge Macht – Warum Personenkult nicht aussterben wird

»Händchen falten, Köpfchen senken, immer an den Führer denken!«

Einleitung von Thomas Kunze und Thomas Vogel

Adolf Hitler war im Deutschland der dreißiger und vierziger Jahre allgegenwärtig. »Händchen falten, Köpfchen senken, immer an den Führer denken. Er gibt euch täglich euer Brot und rettet euch aus aller Not.« Unter diesem Motto betrieb die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt im Dritten Reich ihre Kindergärten. Josef Stalin war in der Sowjetunion omnipräsent. Auch dort gehörte ausgeprägter Personenkult zum gängigen Machtinstrumentarium. Noch heute stehen wir fassungslos vor der Frage, wie im März 1953, als der Massenmörder Stalin starb, Millionen Menschen in eine wahre Trauerhysterie fallen konnten.

Personenkult ist kein Phänomen der Moderne, er ist nicht ausschließlich auf kommunistische Systeme begrenzt, und es gibt ihn auch in Demokratien. Es gab ihn bei den Pharaonen in Ägypten sowie unter Cäsar und anderen Kaisern im Römischen Reich. Seit es politische Führer gibt, gibt es auch deren kultartige und glorifizierende Verehrung und Bewunderung. Die manipulativen Techniken und zeremoniellen Praktiken moderner Personenkulte weichen dabei prinzipiell nicht von denen vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende ab. Nur die Mittel und Methoden wandelten sich im Laufe der Zeit.

So diente zunächst vor allem Kunst als Instrument der Heroisierung und Mystifizierung, etwa in heldenhaften Skulpturen und in Gemälden mit siegesgewissen Posen. In der Poesie wurden Allmächtigkeit und Stärke des Führers gepriesen. Mit dem Aufkommen des Buchdrucks und – Jahrhunderte später – neuer Medien wie Radio, Fernsehen und schließlich Internet veränderte sich lediglich die technische Qualität dieser auf Faszination, Manipulation und Emotion gerichteten Herrschaftsform.

Kulthafte Führerverehrung, die über eine längere Periode anhält, war in der neuesten Geschichte vor allem Teil autoritärer oder diktatorischer Systeme. Insbesondere faschistische und kommunistische Diktaturen boten im 20. Jahrhundert immer wieder den ideologischen Humus, auf dem der Kult um einzelne Führerfiguren gedeihen konnte. Gerade in der Zeit des Kalten Krieges florierten Personenkulte auf nahezu allen Kontinenten dieser Erde. Der geografischen Streuung wird auch in diesem Band Rechnung getragen. Auch heute finden wir in einigen Weltgegenden noch eine kulthafte Verehrung von Staatschefs. In Turkmenistan nahm die Herrschaft des inzwischen verstorbenen »Turkmenbaschi« absurdeste Formen an. In Aschgabat, der turkmenischen Hauptstadt, drehte sich ein vergoldeter Führer auf einem Denkmalsockel mit dem Verlauf der Sonne. Nicht weniger bizarr und gleichsam bedrohlich ist die seit Jahrzehnten bestehende Herrschaft der Familie Kim in Nordkorea, derzeit ausgeübt durch den »hervorragenden Führer« Kim Jong Un. Für eine Prognose, ob der Personenkult ein Auslaufmodell ist, ist es noch zu früh. Der fundamentalistische Islam entwickelt sich zunehmend zur dritten totalitären Bedrohung. Totalitäre Staaten sind besonders anfällig für Herrscherkult. Niemand weiß, wer auf gestürzte arabische Potentaten wie Husni Mubarak, Ben Ali oder Muammar al-Gaddafi folgen wird.

Protagonisten des Personenkults betreten die politische Bühne in der Regel nicht mit leeren Händen, sondern mit einem Angebot. Sie schmieden Staaten wie Mao in China, sie vereinen Nationalitäten wie Tito in Jugoslawien, sie bedienen soziale Gleichheitsträume wie die Peróns in Argentinien oder sie instrumentalisieren religiöse Gefühle wie Ayatollah Khomeini im Iran. Ob zufällig oder zwangsläufig erworben, ob verdient, erzwungen oder erheuchelt – Personenkult ist ein Teil menschlichen Verhaltens, seit die Horde der Steinzeit das Bedürfnis verspürte, sich zur besseren Regelung ihrer kollektiven Angelegenheiten einen Anführer zu erwählen. Die Autorität, die von Führern ausgeht, prägt in allen Gesellschaftsformen die Verhaltensmuster ihres Gefolges. Staatenlenker zeigen aber in der Regel dann eine Vorliebe für Personenkult, wenn es ihnen an demokratischer Legitimation fehlt. Er ist wie eine Droge, die zur Festigung der Macht dient, aber auch zur Befriedigung persönlicher Begierden. Parallel zum Personenkult dominieren oft Claninteressen und Bereicherungssucht das politische Handeln. Rafael Trujillo (Dominikanische Republik) steht stellvertretend dafür, aber auch Jean Bédel Bokassa, der selbstgekrönte Kaiser von Zentralafrika. Und auch andere versuchen zu profitieren: Lakaien dienten solchen Figuren immer wieder in vorauseilendem Gehorsam, um sich im Lichte der Macht zu sonnen, Poeten dichteten Reime, um ihnen zu gefallen, Musiker komponierten Hymnen, um ihnen zu huldigen, Architekten entwarfen Paläste, um den Ruhm ihrer Führer in Stein zu meißeln. Personenkult braucht nicht nur Führer, sondern auch diejenigen, die folgen.

»Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher«, so steht es am Scheunentor in George Orwells berühmtem Roman »Animal Farm« (»Farm der Tiere«), geschrieben im Jahr 1945: eine ironische Betrachtung über das Machtverhalten von Menschen. Und eine Warnung davor, wie schnell Macht Menschen korrumpieren und unbeschränkte Macht in Größenwahn und Grausamkeit enden kann. Das vorliegende Buch widmet sich der Geschichte des Personenkults im 20. und 21. Jahrhundert. Die wichtigsten und schillerndsten Repräsentanten dieses politischen Phänomens sind in diesem Buch vertreten. Wir stellen die Fragen: Wie kann es geschehen, dass sich Millionen Menschen einem System der Alleinherrschaft fügen, so dass sie dem einen – zum Beispiel Hitler – bis in den Untergang folgen, und den anderen – zum Beispiel Stalin – bei seinem Tod hysterisch beweinen? Was sind das für Persönlichkeiten, um die ein Kult bis zur Lächerlichkeit getrieben wird? Wie erklärt sich die paradoxe Mischung aus Charisma, Verehrung und Unterwerfung einerseits sowie Verachtung, Brutalität und Größenwahn andererseits? Woher nehmen die Führergestalten ihr Sendungsbewusstsein? Was sind die Mechanismen ihrer Selbstinszenierung? Glauben sie im Ernst an die Liebe des Volkes und ihren geschichtlichen Auftrag, oder ist es der süchtigmachende Genuss von Machtritualen? Warum kleben charismatische Figuren wie Fidel Castro, der den Kubanern einst persönliche Würde zurückgab, weit über ihre Zeit hinaus an der Macht? Die Antworten darauf geben Autoren verschiedener Herkunft – Historiker, Politiker, Journalisten und Diplomaten.

Sie zeigen in dem vorliegenden Buch auf, wie Personenkult entsteht, welche Formen er annehmen kann und welche Automatismen und Mechanismen sich entfalten, wenn Herrschaft zur totalen Herrschaft wird.

Thomas Kunze, Thomas Vogel (Taschkent, Zürich)

I. DIE PERSONEN

Adolf Hitler

* 20. April 1889 in Braunau am Inn (Österreich)

† 30. April 1945 in Berlin (Selbstmord)

1921: Übernahme der Führung in der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP); 1933: Reichskanzler; nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1934) trug Hitler den Titel »Führer« und Reichskanzler.

Adolf Hitler regierte das Deutsche Reich zwischen 1933 und 1945 diktatorisch. In weiten Teilen der Bevölkerung stieß seine Politik (Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit, Überwindung der Folgen des Versailler Vertrages) zunächst auf breite Zustimmung. 1939 entfesselte Hitler den Zweiten Weltkrieg, der Millionen Menschenleben forderte. Während des Holocaust wurden zwischen 5,6 und 6,3 Millionen Juden ermordet. Der Hitlerkult gehörte von Beginn an zur Herrschaftsmethodik der nationalsozialistischen Diktatur.

Mein Führer

Nun hab’ ich dich gesehen und trag’ dein Bild in mir. Was immer mag geschehen, ich werde zu dir stehen, ich halt’ die Treue dir!1

(Hans H. Seitz, 1934)

Adolf Hitler – Führerkult im Nationalsozialismus

Thomas Grimm

12. Mai 1945. Es ist früher Nachmittag in einem sächsischen Dorf. Die Obstbäume blühen in diesem heißen Mai schon prächtig; lila und weiß. Unter strahlend blauem Himmel und bei Temperaturen von über 25 Grad versammelt sich eine Gruppe von Mädchen und Jungen in einem Garten. Sie sind zwischen 13 und 15 Jahren alt. Seit vier Tagen ist der Krieg vorbei. Die deutsche Armee ist besiegt und Hitler tot. In beschwörender Haltung stehen die Kinder um ein frisch ausgehobenes Erdloch. Darin versenken sie eine Kaffeebüchse. Ihr Herz schlägt schwermütig und manchem treibt es die Tränen in die Augen. Es ist ein freiwilliges Abschiednehmen von Führer, Volk und Vaterland. In die versenkte Blechbüchse haben sie Fotos ihrer Idole getan, vom abgestürzten Jagdflieger Werner Mölders über Generalfeldmarschall Erwin Rommel bis zu Hitler selbst. Dazu die Metallspitze einer Fahne, in die das Hakenkreuz eingraviert ist, außerdem das Halstuch des BDM, des Bundes Deutscher Mädel, mit dem ledernen Knoten. Als das Loch mit Erde gefüllt ist, folgt ein letzter stiller Hitlergruß. Sie halten sich noch einmal an den Händen, bevor sie stumm auseinandergehen. In diesem Augenblick endet ihre Jugend.

Das sind die Erinnerungen einer 82-jährigen Frau an das Kriegsende vor 68 Jahren.2

Wie konnte es zu einer derart innigen Beziehung der Jugendlichen zu ihrem »Führer« kommen? Welche Werte der nationalsozialistischen Propaganda haben sie so sehr verinnerlicht, dass sie den Zusammenbruch des Naziregimes auch als einen persönlichen Verlust empfanden?

Der Führerkult hat sehr tiefe Spuren bei den meisten deutschen Jugendlichen hinterlassen. Sie waren der nationalsozialistischen Propaganda bis zum bitteren Ende ausgesetzt und verharrten noch in ihrer Verblendung, als ein Teil der Erwachsenen schon Ausschau hielt, wie er sich mit den kommenden neuen Verhältnissen arrangieren kann. Die Väter, wenn sie denn aus dem Krieg zurückkamen, waren desillusioniert und nicht selten gebrochene Männer. Das war der mentale Zustand nach dem jähen Ende dessen, was nach den Verlautbarungen der Propaganda als Tausendjähriges Reich in die Geschichte eingehen sollte. Die eigene Hitlerbegeisterung wurde von vielen schnell verdrängt.

Mit der Machtübernahme durch Hitler und seine Nationalsozialistische Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) im Frühjahr 1933 beginnt in Deutschland eine neue, bisher in der Geschichte nicht bekannte Welle propagandistischer Beeinflussung. Die »Bewegung«, wie die Parteigenossen ihren siegreichen Aufstieg nennen, versammelt sich hinter einer einzigen Person: Adolf Hitler. In der Geschichte erscheint er als eine bis dahin nie dagewesene Führergestalt. Die Historie des Nationalsozialismus ist ohne diesen Kult nicht denkbar. Er ist »alles aus sich und alles in einem: Lehrer seiner selbst, Organisator einer Partei und Schöpfer ihrer Ideologie, Taktiker und demagogische Heilsgestalt, Führer, Staatsmann und während eines Jahrzehnts Bewegungszentrum der Welt«3 – Joachim Fests Darstellung nimmt die Wahrnehmung vieler Deutscher zwischen 1933 und 1945 auf.

Die Summe dieser Eigenschaften begründet das, was der britische Historiker Ian Kershaw die charismatische Herrschaft nennt. Die rasante Entwicklung der neuen Medien in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts begünstigt die Herausbildung dieses Phänomens in bis dahin nicht erlebter Weise. Ob auf Fotos, im Rundfunk oder im Film – es gibt nur ein Gesicht, eine Stimme und eine Gestalt, welche die nationale Aufbruchsstimmung vertritt und verkörpert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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