Paige die Not machte Sie zur Sklavin - Wolf Grey - E-Book

Paige die Not machte Sie zur Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich bin seit kurzem reich, was mir zu meinem Glück fehlt ist eine hingebungsvolle Sklavin. Bei meinem abendlichen Spaziergang sehe ich eine junge, weinende Frau. Ich frage nach ob ich irgendwie helfen kann, sie sieht da keine Möglichkeit, aber schildert mir trotzdem ihre Lage, keinen Job, der Freund hat Sie gerade aus der Wohnung geworfen, keine Familie, Sie weiß nicht wohin. Sie gefällt mir sehr gut, ist genau so, wie ich mir meine Sklavin vorgestellt habe. Ich biete ihr einen guten bezahlten Job an, der besser wäre, als das, was ihr den Bekannte, der ihr finanziell zur Seite gestanden hatte, von dem Sie nicht wusste, er betreibt ein Bordell nun zurückforderte, oder ihr die "Alternative" anbot, es in seinem Bordell abzuarbeiten. Sicher, ich verlange auch Sex, aber nur mit mir, allerdings als meine Sklavin. Sie ist unsicher, ich könnte ja genau so gut ihre Lage ausnutzen, um Sie benutzen zu können. Ich war am überlegen, ihr einen Job zu geben, eine Wohnung konnte ich ihr auch anbieten, in einen meiner Häuser, ohne jede Gegenleistung, als Sie unerwartet dann doch überlegt zuzustimmen, wenn ich ihr beweise, ich kann es mir wirklich leisten, was ich verspreche. Es gelingt mir Sie zu überzeugen, ich habe die versprochenen Möglichkeiten. Aber ihr Ex-Freund, die Kollegin wegen der Sie den Job verloren hatte, der ihre Notlage auslöste, der Bekannte der ihr Geld lieh, und es dann zurückforderte, als er wusste, Sie kann nicht zahlen, will ich nicht ungestraft lassen. Aber die Kollegin hatte einen guten Grund, den Paige ihr verzeihen konnte, hatte Sie dadurch doch mich bekommen. Ich erfülle ihr daher den Wunsch den Paige an mich hat, als sich herausstellt diese Kollegin ist eine erfahrene Sklavin. Ich will mehr als nur die vereinbarten vier Wochen, ich will Sie für immer.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 64

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Auf der Suche nach einer Sklavin

Ein junge verzweifelte Frau

Ein Angebot an die junge Frau

Ich erkläre mein Angebot genauer

Sie will einen Beweis ich habe das Geld

Sie denkt ich will jetzt direkt einen Fick

Sie ist zurück fragt nach ihrem Kleid

Sie reagiert unbewusst schon genau richtig

Ich will nicht mehr bis nach dem Anwalt warten

Besuch ihres Ex-Freundes

Frank versucht sein Gesicht nicht zu verlieren

Ich bekomme meinen Sklavinnenvertrag

Meine erste Aufgabe

Erkläre deinen Fehler Sklavin

Meine Erziehung wird härter

Wird er mich wirklich seinen Sekt trinken lassen

Mein Ärger steht in meinem Gesicht

Gefesselt, geschlagen, geil und ein Fehler

Was hat mein Herr auf Zeit nun vor

Ich habe noch viel Beherrschung zu lernen

Ich bitte um die Peitsche als Wiedergutmachung

Yan-Yi wird bestraft aber ohne den Sex

Yan-Yi war schon Sklavin kennt die Peitsche

Mein Herr gibt mir recht

Ich zittere vor Angst er könnte Nein sagen

Mein erster Natursekt

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Paige Sklavin geboren aus der Not

Auf der Suche nach einer Sklavin

Gerade 30 geworden, hatte ich das unverschämte Glück den Hauptgewinn im Eurolotto zu gewinnen, und war nun mehrfacher Millionär.

Noch glückselig über mein nun finanziell unabhängiges Leben, schlenderte ich, nachdem ich meinen Gewinn gut angelegt hatte, von den Zinsen und Einnahmen die ich durch den Erwerb einiger Häuser und deren Vermietung gut leben konnte, eines Abends durch die Stadt. Ich überlegte mir, wie ich mein zukünftiges Leben weitergestalten wollte, war aber noch nicht schlüssig. Auf jeden Fall war ich mir über eines klar. Ein junges, hübsches Mädchen zu finden, die meiner Neigung sie beim Sex als Sklavin zu benutzen nicht abgeneigt zeigt. Nun, bei meinem jetzigen finanziellen Stand würde sich sicher die passende Frau finden. Ich bin sicher, es gibt genug Frauen, die ein Leben im Reichtum gegen Unterwerfung beim Sex akzeptieren. Ich hatte ja durchaus schon Erfahrungen mit Frauen, welche devot sind. Doch alle suchten nach einem Mann, der ihnen auch ein Leben in guter finanzieller Hinsicht bieten konnte. Daher war ich bisher nicht auf ihrer Liste für eine feste Beziehung in den Augen der Frauen, die auf Dominanz beim Sex standen geeignet. Lediglich mein gutes Aussehen und meine angeborene Dominanz brachten mir einige Beziehungen ein, welche sich aber erledigt hatten, wenn ein gut verdienender neuer Herr gefunden wurde. Nach meinem Gewinn war ich nun natürlich für die noch ledigen meiner ehemaligen Sexsklavinnen von Interesse, als durchsickerte, ich habe eine größere Summe Geld gewonnen. Auch wenn keine ahnte, wie reich ich wirklich geworden bin. Aber ich hatte kein Interesse, eine meiner beendeten alten Beziehungen aufleben zu lassen. Mein jetziger Status erlaubte es mir, wählerisch zu sein. Meine neue Sklavin sollte hervorragend aussehen, noch unerfahren auf dem Gebiet sein. Am besten in einer Notlage, die sie aufgeschlossen gegenüber meinem Angebot machen würde. Aber wie eine solche Perle finden? In diese Gedanken versunken, habe ich gar nicht bemerkt, wie ich die belebten Hauptwege verlassen hatte, mich abseits der Flaniermeile befand.

Ein junge verzweifelte Frau

Ich wollte mich gerade umdrehen, um zurückzugehen, als ich ein leises Schluchzen vernahm. Ich sah mich um, auf einer Bank entdeckte ich ein Mädchen. Nur von dieser konnte das Schluchzen gekommen sein. Ein Mädchen in Nöten, nun ich konnte nicht widerstehen, sie mir genauer zu betrachten. Ich näherte mich ihr. Die Kleine sah verdammt gut aus, schlank, ein hübsches Gesicht, wenn auch gerade etwas verheult, was ihr aber gut stand, zumindest meine dominante Seite empfand das so. Als ich näherkam, stand sie auf, es schien ihr unangenehm zu sein, von mir in ihrem Zustand gesehen zu werden. So konnte ich sehen, sie hatte einen knackigen Arsch, ihre Brüste waren etwa ein Cup C, also genau die Größe, die mir behagte. Das war genau die Art Frau, die mir vorschwebte, mir als meine Sklavin vorgestellt habe. Sie machte Anstalten zu gehen, wirkte aber auch etwas verfroren. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber sie trug lediglich ein dünnes Kleid, dafür war es doch etwas kühl, und eine gewisse Feuchtigkeit der Luft machte es nicht besser.

Ich hinderte sie am Gehen, indem ich sie am Arm fasste und bestimmt wieder auf die Bank zog. Widerstandslos blieb sie tatsächlich sitzen, was mir sehr gefiel, deutete es doch darauf hin, sie könne eine devote Ader besitzen.

„Kann ich dir helfen? Was ist los?“ Sie zuckte die Schultern. „Ich glaube kaum. Warum sollten Sie mir helfen können?“ Sie verfiel in Schweigen, während ihre Tränen weiter über ihr Gesicht liefen. Ich hätte gehen können, aber das junge Ding war genau das was ich gesucht hatte. Sie sah hervorragend aus, ihre Figur war klasse, dazu schien sie in einer Notlage zu sein. Ich musste mehr erfahren. Ich ließ also nicht locker, denn ich wollte sehen, ob das hübsche Ding sich nicht als meine Sexsklavin eignen würde.

Nach einigem guten Zureden, gab sie dann nach, erzählte warum sie hier sitzt und weint. Sie hatte vor einem Jahr ihren Job verloren, da sie noch nicht lange dort gearbeitet hatte, hatte sie keinen Anspruch auf Geld vom Amt. Ein Bekannter half ihr finanziell aus, so machte sie in dem Jahr seit ihrer Arbeitslosigkeit bei ihm 10.000€ Schulden. Diese wollte er jetzt zurück. Er wusste sie hat das Geld nicht, worauf er verlangte, sie könne ja anschaffen, in seinem Bordell. Sie wusste vorher nicht, wie er sein Geld verdient, aber saß nun in der Falle, da sie einen Vertrag unterschrieben hatte, und sich verpflichtete das Geld in Raten zurückzuzahlen. Nun wolle er das Geld sehen, aber sie könne die Rate einfach nicht aufbringen. Er drohte ihr, ihr könnte etwas passieren, wenn sie das Geld nicht bis zum nächsten ersten an Ihn zurückgezahlt habe oder zumindest begonnen habe es zurückzuzahlen, oder es in seinem Bordell abarbeitet. Sie würde es ja überweisen, wie es vereinbart wäre, doch sie habe das Geld einfach nicht. Darüber hinaus habe sie keine Familie, welche ihr helfen könnte, da ihre Eltern und Geschwister alle bei einem Unfall verstorben waren. Sie wüsste nicht einmal, wo sie heute hinkönnte, ihr Freund hätte Schluss gemacht, und da sie bei ihm gewohnt hatte, hätte sie nicht mal mehr eine Wohnung, in die sie hinkönne. Er hätte eine neue, die er auch schon in die Wohnung aufgenommen habe. Das arme Ding hatte also wirklich allen Grund zu weinen. Das konnte meine Gelegenheit sein, zu meiner gewünschten Sexsklavin zu kommen.

Ein Angebot an die junge Frau

„Hör zu, ich mache dir ein Angebot. Ich wäre bereit, dir deine Schulden zu bezahlen, Geld habe ich genug. Wie heißt du?“ Sie sah mich verdattert an. „Paige, aber Sie kennen mich doch gar nicht. Wieso wollen Sie einer ihnen ganz fremden Frau helfen?“

Ich sah Sie an, lächelte. „Nun, ich habe das nötige Geld dafür. Hier mein Angebot. Du ziehst für einen Monat zu mir, danach würde ich dir noch einmal 50.000€ bezahlen. Mit Sicherheit kann ich dir auch einen Job besorgen. Du könntest also deine Sorgen vergessen. Alternativ könntest du allerdings auch nach dem Monat dir überlegen, ob du weiter bei mir wohnen willst. Du kannst dir sicher denken, dafür erwarte ich natürlich auch eine Gegenleistung nicht wahr?“ Sie sah mich an, ihr Blick verriet mir, sie hatte zumindest eine Ahnung in welche Richtung die Gegenleistung gehen könnte. „Sie wollen, ich soll bei Ihnen für einen Monat wohnen, dafür würden Sie meine 10.000€ Schulden bezahlen und mir 50.000€ zusätzlich zahlen. Sie wollen dafür dann sicher Sex, nicht wahr?“ Wieder lächelte ich sie an.

Ich erkläre mein Angebot genauer