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Die Firmeninhaberin Catherine Flammer (43 Jahre) – einst so stark, so schön und so reich wie eine Königin – steckt in einer tiefen Krise. Die letzten Jahre schlugen ihr aufs Gemüt, doch Schwäche gesteht sie weder sich selbst noch ihrem Umfeld ein. Anstatt ihre Gefühle zuzulassen, greift sie lieber und immer öfter zum alles betäubenden Alkohol, und der macht nicht nur gleichgültig, sondern auch boshaft. So spuckt sie förmlich Gift und Galle aus, schimpft über alles und jeden, denn Schuld an ihrer Misere haben immer die anderen.
Doch Königin Catherine wusste sich schon immer selbst aus dem unglaublichsten Schlamassel zu ziehen. ZACK, ein paar Bestellungen beim Universum aufgegeben, und alles läuft – HOPPI GALOPPI – wieder rund. Blöd nur, dass sie dieses Mal in ihrem Promilledunst bei der Wunschformulierung etwas sehr Wichtiges vergessen hat, und ihr passiert das, was ihr nie passieren wollte: Sie geht eine Kompromiss-Zweck-Verzweiflungs-Beziehung mit dem Millionär und Psycho-Arsch Marco ein, der ihr die Luft zum Atmen nimmt. An einem Punkt in ihrem Leben angekommen, muss sie für sich eine Entscheidung treffen: Krankheit oder Freiheit?
Aber niemand war und ist jemals im Universum allein auf sich gestellt, und so erhält Catherine Unterstützung in Form eines Buches und begibt sich auf eine fantastische Reise, auf der sie lernt, wieder an sich selbst zu glauben und sich selbst zu lieben. Und siehe da: Wunder geschehen!
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Veröffentlichungsjahr: 2019
EIN MONOLOG ÜBER EINE ZWISCHENSTATION MEINES ZAUBERHAFT IRDISCHEN LEBENS
Ist es denn zu glauben? Nun muss ich, ausgerechnet ich, mich vor meinem Stalker-Lebensgefährten verstecken. Was habe ich – als ich noch Single war – meinen Freundinnen immer Feuer unterm Arsch gemacht, wenn sie mir etwas vorsülzten:
„Ach, ich weiß nicht. Ich bin irgendwie so unglücklich, der macht mich noch krank…" Meine Antwort daraufhin fiel kurz und prägnant aus: „Dann schieß den Heini endlich ab!" Meistens bekam ich daraufhin noch ein „Ja, aber...“ zu hören, auf dieses habe ich dann gar nicht mehr reagiert. Ich konnte und wollte Isabell, Luisa, Katrin, Barbara (Biggi) und Antje nicht verstehen, dass sie lieber halb traurig mit Kerlen die Zeit verbrachten als- so wie ich- lieber alleine, dafür sauglücklich und frei. Ich mache keine halben Dinge! Klar brauchte auch ich ab und an mal einen Kerl, aber mich deswegen auf Kompromiss-Zweck-Verzweiflungs-Beziehungen einlassen? Nö! Niemals im Leben! Dafür bin ich viel zu stark und viel zu taff, und zwar beruflich und privat! Ich bin eine Löwin „BUAARH", hört alle mein Gebrüll!
Aber irgendwie hatten die letzten fünf Jahre ganz schön an meinen Kräften gezerrt. Auch der Ausblick auf die kommende Jahresabschlussbilanz und meine nicht mehr ganz so jugendlich strahlende Schönheit – Hyaluronfiller hin oder her – gaben die letzten Tropfen in mein „Ich-glaube-ich-verliere-die-Leichtigkeit-in-meinem-Leben-Fass“. Apropos Tropfen. An meiner Gemütsfassung war der Alkohol nicht ganz unschuldig. Schier unbemerkt kippte ich mir allabendlich aus Frust und Langeweile- ja, Scheiße, ich gebe es zu- und aus Einsamkeit ein, zwei, drei Gläser Sekt hinter die Binde. Ein warmes Gefühl überkam mich dann und ich war wieder ganz guter Dinge. Wie gesagt, es fing schleichend an. Anfangs schön stilvoll am Abend und irgendwann griff ich auch tagsüber zur Flasche, zu einer Flasche Sekt, manchmal durfte es auch Wein sein. Die Kundenanfragen ließen dank der aktuellen Wirtschaftslage und meiner „Leckt-mich-alle-am-Arsch-Haltung" sichtlich nach. Einmal schlief ich, die Tastatur meines Firmenrechners als Kopfkissen nehmend, kurz nach dem Mittagessen (es gab Perlwein im Glas an rosa Trauben) ein und wachte mit der Buchstabenkombination „A-S-D-F-J-K-L-Ö“ auf meiner Stirn wieder auf. Meine letzte verbliebene Angestellte wies mich in einem viel zu schroffen Ton- für meine dröhnende Rübe- unwirsch darauf hin, als sie mir wie beiläufig ihre Kündigung überreichte. Ich rubbelte sogleich mit einem „Needle-Roller“ (Empfehlung meiner Kosmetikerin- ich probiere alles aus, was den Alterungsprozess irgendwie aufhalten kann) über meine Stirn und war von dem Kündigungsschreiben nicht sonderlich überrascht und traurig schon mal gar nicht. Erstens kam sie mir mit diesem Wisch zuvor und zweitens hatte ich auf ihre mitleidigen Blicke, wenn ich mir bereits 11 Uhr mittags eine Flasche Promillewasser zur Brust nahm, keinen Bock mehr- auch nicht auf ihre Kommentare: „Frau Flammer, ist es nicht dafür jetzt viel zu früh?“
"PAH! Ansprechverbot!" Saufe ich mir eben alleine das Leben schön. Das Blöde war nur, der Alkoholkonsum macht irgendwann sehr hungrig, denn der Körper muss das Gift ja irgendwie vermarmeln und dafür brauchte er Energie. So fett wie meine Freundin Renate wollte ich aber nun wirklich nicht werden und da ich schlau wie ein Fuchs war und immer noch bin, griff ich kurzerhand zum Nikotin. Jetzt, wo ich ganz alleine im Büro war, konnte ich ja auch hemmungslos alles vollqualmen. Schwupp di wupp, eine Kippe an und verflogen war der Appetit. Darauf erstmal ein Gläschen. Prösterchen! Mitten im Stoff und unter Dunst stehend- das Leben ist schön, schön doof - hätte es auch ruhig so weitergehen können, wären da nicht diese Rechnungen auf meinem Tisch und die ungemein hilfreichen Weisheiten und Ratschläge meiner Tante- die einzige, die ich noch an meinem Leben teilhaben ließ- gewesen: „Liebling, wie siehst Du denn aus? Du hast aber ganz schön abgenommen! Jetzt musst Du aber aufpassen, dass Du nicht zu dünn wirst. Als ich in Deinem Alter war, da hatte ich noch keine solchen Falten..." Danke, danke und Tschüss! Dir erteile ich ab sofort ANSPRECHVERBOT! Blöde Kuh!
Gedanklich reise ich zurück zu glanzvollen Zeiten. Einst war ich die Königin des Tages und der Nacht und alle lagen mir zu Füßen. Und jetzt? Jetzt musste ich schauen, dass ich überlebe und zwar so, wie es sich auch weiterhin für eine Frau wie mich geziemt. Bald werde ich 43 und an meinem 44. Geburtstag wollte ich es geschafft haben: Millionärin und Stiftungsrätin wollte ich bis dato sein, so wie ich es mir erträumt und es mir auch vorhergesagt worden war. Geld zu haben ist toll, denn damit kann man Freude bereiten, einem selbst und auch anderen. Ich bin kein Ego-Schusser, ich gebe und schenke gerne. Aber - verdammt nochmal - dafür brauchte ich Kohle, Zaster, Moneten! Was hat mir Dr. A. Eight, ein bekannter Handleser aus England, nicht alles für rosige Zeiten prophezeit. Das war ungefähr vor 4 Jahren. Und was ist in Erfüllung gegangen? Nichts! Gar nichts! Meine Uhr tickte und statt satter schwarzer Zahlen, vermehrten sich die roten auf meinem Konto. Ich bekam Panik, Schweißausbrüche und da passierte es. Ich, die königliche Wildkatze, ging eine Verzweiflungs-Kompromiss-Zweck-Beziehung ein. Mit einem Mann, den ich nüchtern betrachtet nie an mich, nie in meine vier Wände, geschweige denn in mein Bett gelassen hätte. Begreife das aber erstmal, wenn du stetig unter Promilleeinwirkung stehst und der Typ dafür sorgt, dass du und dein Glas auch immer schön voll bleiben. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie er es sich plötzlich mit Sack und Pack in meinem Haus räumlich gemütlich gemacht hatte. „Schatz, das war doch Deine Idee! Weißt Du das denn nicht mehr?"
Er konnte mir viel erzählen, ich konnte mich ja nicht mehr daran erinnern. Weder an seine Fragen, noch an meine Antworten, schon – leider – gleich gar nicht an die heißen Bettnummern, die wir vollzogen haben, laut seiner vollmundigen Bekundungen. Hinzu kam, dass er mich mit teuren Geschenken überschüttete: Seit wann bin ich käuflich? Und mir jeden Tag den besten Schampus kredenzte. Ja, das war mittlerweile meine große Schwachstelle, der Alkohol! Und die hatte Marco sofort erkannt und dafür gesorgt, dass ich auch immer schön benebelt blieb. Von früh bis abends. Die erste Zeit war das ja noch lustig, doch dann, als ich Grappa und Obstler ins Müsli gerührt und zum Frühstück serviert bekommen habe, da wurde mir es langsam unheimlich. So unheimlich, dass ich mir anfing auszumalen, wie ich ihn mit einem "RATSCH" von mir losriss. Er klebte an mir wie eine Klette an einem Wollpulli und mit seinen lauten Eifersuchtsattacken nahm er mir die Luft zum Atmen. Ständig war er um mich herum, wusste immer wo ich bin. Und warum warf ich ihn nicht im hohen Bogen raus? Weil er das Geld zu mir nach Hause brachte. Und Geld gab mir Sicherheit, die ich als Kind nie kennengelernt hatte. Und so zwitscherte ich mir lieber noch einen rein und alles ging mir am Arsch vorbei. Fusel macht so „herrlich“ gleichgültig. So vergingen die Wochen, Monate. Irgendwann ging es dann los und ich litt jeden Morgen unter extrem starken Kopf- und Bauchschmerzen, irgendetwas grummelte in mir. Jeden Abend tobte er wie wild um mich, rastete aus dem Nichts heraus aus. Es genügte, dass ich gerade mal 5 Minuten bei der Nachbarin war, um ihre Katze zu füttern. Er brüllte mich an wie ein wild gewordener Gorilla, trommelte dabei ganz in Macho-Manier auf seiner Brust herum, und war geil. Und ich? Ich dachte an meinen Kontostand und hielt schön die Beine still. Warum konnte mir denn kein anderer Mann mit Zaster den Hof machen? Warum ausgerechnet der? Hatte ich in meiner Mutlosigkeit meine Wünsche so ungenau formuliert?
„Liebes Universum, bitte schick mir einen Mann, der viel, sehr viel Geld hat, aber bitte keinen Arsch!" Und was bekam ich? Einen Arsch! Der zwar Geld hatte, aber eben ein Arsch war.
Mein Gesundheitszustand besserte sich nicht, im Gegenteil. Zu meinen Magenschmerzen gesellten sich nun auch noch eine schlimme Bronchitis und Unterleibsschmerzen. Ich wurde schwächer und schwächer. Marco wollte mich zum Arzt zerren, er machte sich Sorgen. Klar, er wollte mich nicht verlieren, schließlich war ich sein Ein und Alles. Ich musste gerade an Songtexte von Liebesliedern denken: „Ohne Dich kann ich nicht leben...“ oder „Ich brauche Dich, nur Dich allein, um glücklich zu sein...“ Um meine Kehle legte sich ein unsichtbares Seil und schnürte mir die Luft ab. "UAARGH!" Gruselig! Ich fasste mir mit der einen Hand an den Hals, die andere legte ich auf meinen Unterleib. Nein, zum Arzt bekam mich keiner, denn ich wusste, dass Krankheiten die Sprache der Seele sind. Und meine Seele sprach zu mir und mit letzter Kraft schickte ich einen Wunsch zum Himmel, „Bitte liebes Universum, gib mir ein Zeichen, was ich machen soll. Und zwar ein Zeichen, das ich als solches verstehe. Nimm mir die Angst. Gib mir Kraft." Wenige Sekunden später klingelte es und mit zittrigen Händen öffnete ich die Türe. „Eine Sendung für Sie“, der Postbote übergab mir eine Büchersendung. DAS kann kein Zufall sein! Ich lief zurück zur Couch. Mein Stalker-Gefährte war in meinem Büro und übernahm zwei wichtige Termine für mich. In diesem Falle- dank der Schmerzen ist alles für etwas gut- hatte ich so gar keine Lust auf Promille und war ausnahmsweise mal nüchtern. Ich riss den braunbeigen Umschlag auf und zog ein Buch heraus mit dem Titel „Dr. Murphy: Die Macht ihres Unterbewusstseins". Auf der beiliegenden Karte grüßte mich Biggi, meine Freundin, die sich Sorgen um mich machte, die Marco aber – wie alle anderen Freunde von mir - nicht gerne in meiner Nähe sah. Binnen Minuten verschlang ich aufmerksam die ersten 30 Seiten. „Knister, knister.“ In meinem Kopf arbeitete es und ich fragte mich, wie man eigentlich so wird, so besessen, so OUT OF CONTROL? Marco richtete seinen Lebensscheinwerfer statt auf sich gänzlich auf mich und übernahm die totale Kontrolle über mein Leben. Und ich ließ es aus einer inneren Panik heraus, mittellos und somit sicherheitslos dazustehen, einfach geschehen. Nach weiteren 20 Seiten sah ich immer klarer und konnte mir so einige Fragen selber beantworten: Marco wurde mir geschickt, damit ich wieder das Steuerrad in meine Hand nehme und mich aus dem schwarzen Gewässer der Hoffnungslosigkeit manövriere. Jemand, der mich so einengt, zwingt mich dazu, irgendwann auszubrechen. BOOM! Der Zeitpunkt war jetzt gekommen. Vollgepumpt mit Adrenalin- ich war aufgewühlt und erschrocken über meine aktuelle Lebenssituation- knallte ich die Türe hinter mir ins Schloss und rannte los. Doch so konnte ich unmöglich ein Auto fahren. Ich rief mir ein Taxi. Außerdem traute ich ihm zu, dass er heimlich einen Peilsender an meine Karosse angebracht hatte. Schnurstracks und nur mit meiner Handtasche in den Händen, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle ordentlich aufs Gaspedal drücken. Am Bahnhof angekommen zog ich mir am Automaten ein Ticket. Noch bevor ich in den ICE stieg, versenkte ich mein Handy – wer weiß, was der Psycho mir für eine Überwachungssoftware installiert hatte – in der Bahnhofstoilette mit einem "Wusch" hinunter. Und tschüss!
Seit drei Tagen bin ich nun in Warnemünde und genieße die Ruhe und suche das Gespräch mit mir und der Schöpfung (der man viele Namen geben kann: Quelle, Licht, Gott). Angelehnt am großen Panoramafenster streichle ich meinen Unterleib und sinniere. Aus Angst macht man die dämlichsten Dinge, trifft die blödesten Entscheidungen und sieht auch nicht mehr ganz klar. Langsam kam ich dahinter: Ich litt unter nackter Existenzangst. Woher rührte die? Was stand da in dem Buch, irgendwas mit Vertrauen. Ja, mein Urvertrauen in mich und das Leben war mir an einer Stelle abhandengekommen.
Seit wann lasse ich mich eigentlich von meiner Furcht leiten? Doch jetzt ist der Punkt da, wo ich mich entscheiden muss. Entweder für Gesundheit und mein eigenes Leben oder für Krankheit und Ende. Denn ich war am Ende. Ich hatte keine Kraft mehr. Sollte ich so zu meinen Freunden und sie um Hilfe bitten? Konnte ich auf sie zählen, oder war zu viel passiert? Hatten sie mich überhaupt noch gern? Verdammte Scheiße, an welchem Punkt habe ich angefangen zu zweifeln? Ich bin wunderbar, ich bin lustig, kann herrliche Geschichten und Witze erzählen, bin großzügig, hilfsbereit und herzlich und meine Freunde habe ich mir ausgesucht, weil diese ebenso wundervoll sind. Jeder für sich. Irgendwo gab es einen Punkt in meinem Leben, einen wunden Punkt, den ich nicht richtig verarbeitet hatte. Ja, und? Menschlich! Ich gestehe mir Schwäche ein. Gut. Fühlt sich nicht schlimm an. Vielleicht sollte ich das Kapitel meiner Vergangenheit neu aufschlagen und noch mal einen tiefen Blick hinein riskieren? Oder einfach nur vergeben und verzeihen und weitergehen? Letzteres klingt besser. Schließlich bin ich im HIER UND JETZT und nicht in der Vergangenheit, die ich aber annehmen und meinen Blick darauf ändern kann. Das stand da auch irgendwo. Ja, anderen verzeihen und vergeben, dafür, dass sie nicht so waren, wie ich sie mir vorgestellt und erhofft hatte. Dafür können sie nichts, schließlich waren sie ja die Darsteller auf meiner Erwartungs-Show-Bühne. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich in den letzten Monaten – um von mir selber abzulenken – über jeden um mich herum geschimpft. Da fällt mir gerade folgende Situation ein, als ich jüngst meinen Vater besuchte und der mir in einem seiner fast schon legendären cholerischen Anfälle (von ihm hatte ich das Temperament und den Hang zur Promille) eine lautstarke Szene machte: „Catherine, jetzt ist Schluss! Hörst Du Dir eigentlich noch selber zu? Du spuckst ja nur noch Gift und Galle! Schau Dich mal an. Ein verhärmtes Weib ist aus Dir geworden!"
Das ließ ich mir natürlich nicht gefallen und ich schrie lauthals zurück: „Ja, leck mich doch am AAARSCH! Ab sofort ANSPRECHVERBOT!" Dann stapfte ich zur Tür und knallte diese schön ordentlich zu, sodass sämtliche Mieter im edlen Altbau anno 1924 auch schön etwas davon hatten. Bis dato hatte ich mich bei ihm nicht mehr blicken lassen. Ja, den Dickschädel hatte ich auch von ihm und JA, er hatte verflucht nochmal Recht! Was habe ich sie alle beschimpft, meine Geschäftspartner, Kunden, Freunde und Familie? Alle habe ich sie mit meinen Hasstiraden zum Teufel gejagt. Würde meine Oma noch leben, die hätte mir mein garstig böses Maul aber schön mit Kernseife ausgewaschen! Der Bumerang-Effekt von Worten und Gedanken ist mir sehr wohl bekannt. Alles, wirklich alles kommt auf dich zurück, unverhofft, dafür mit voller Kehrseite. Wieso hatte ich das vergessen? Ich, die mich jahrelang mit esoterischen, wissenschaftlichen, spirituellen, philosophischen Texten beschäftigt und andere darüber belehrt hatte. Es ist wie es ist. Nun stehe ich hier und das alles hat sich nicht umsonst ereignet. Am liebsten würde ich jetzt Biggi, Barbara, Luisa, Antje, meinen Vater und meine Tante anrufen. Ob sie mir verzeihen, obwohl ich mich ihnen gegenüber so fies verhalten habe? Würden sie mir vergeben? Würde ich mir selbst vergeben? Der Schleier lüftete sich immer mehr. In dem ich anderen die Schuld zugewiesen habe, mit meinen niederen Schwingungen in Form von dunklen Worten und Gedanken, habe ich nur eins gemacht: mich selber verletzt und vergiftet. Aus meiner Dunkelheit kann ich nur erwachen, indem ich mich erkenne und akzeptiere und mich liebe so wie ich bin. Und zwar mit all meinen Zweifeln und all meinen manchmal düsteren und manchmal kindischen und manchmal schweinischen Vorstellungen. Ich bin wundervoll so wie ich bin und damit sage ich JA, JA zum Leben! Ich atme tief ein und wieder aus und alles in mir öffnet sich, ich strecke die Arme weit von mir und lache und meine DNA-Stränge strecken und weiten sich mit mir im Einklang – es gibt einen sehr schönen wissenschaftlichen Artikel über die positiven Auswirkungen auf unsere DNA, wenn wir glücklich sind- und der Strom des Lebens fließt durch mich hindurch wie durch einen offenen Kanal und ich spüre all die unendliche Schöpferkraft in mir. WOOOOW.
„Ich bin Catherine, ich bin ein Kind Gottes und ich bin dankbar, ich liebe und lebe!"
Okay. Als erstes vergebe ich mir selbst. Gar nicht so leicht, aber Priorität A! Nur wenn ich mich annehme, dann kann ich auch andere voller Liebe annehmen. Die positiven Glaubenssätze aus dem Bestsellerbuch kann ich teilweise schon auswendig und dank dieser befinde ich mich nicht länger in einer Sackgasse, sondern an einer Weggabelung. Ich spreche erneut laut vor mich hin: „Ich bin frei von Schuld und ich vergebe mir und anderen und ich bin wunderbar, ich liebe mich und ich bin eine Tochter Gottes, ich bin ein Kind der Unendlichkeit und Gott ist mein Vater, er liebt und umsorgt mich zu jeder Zeit."
Einatmen und wieder ausatmen. Der Druck auf meiner Brust löst sich mit einem kleinen, doch hörbaren Knall. Auch das Zwicken und Zwacken in meinem Unterleib ließ nach. Der Heilungsprozess meiner Seele war im vollen Gange und somit auch meine körperliche Gesundung. „Ich wünsche mir, dass ich einen klaren Kopf, einen frischen Geist habe und ich bin bereit für Neues. Ich wünsche mir …" Und ich kann mir zu jeder Zeit etwas wünschen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Diese Scheiß-Schuld, die uns Menschen immer in ein Korsett geschnürt hat, ob jetzt durch elendig leidend blickende Apostelfiguren oder durch irgendwelche anderen „DU BIST AM LEBEN- ABER DU BIST SCHULDIG“-Wichs-Nummern! Hey, ich bin gläubig, aber ich brauche dafür keine Religion- egal welche- die mich unfrei fühlen und nur in geduckter Haltung leben lässt. Gott ist in mir, Gott ist in dir, Gott ist überall. Und wir haben die göttlich schöpferische Macht! Wir sind alle eins. Wir sind alle – jeder für sich – wie eine Schneeflocke, nämlich einzigartig. Mich und Dich gab es noch nie so auf der Welt und wird es auch nie geben. Wir haben Schöpferkraft in uns, also lassen wir unsere Gedanken, unseren Geist frei und wir sind sowas von schöpferisch! Manchmal kann es hilfreich sein, seine Wünsche (die sich immer ändern können) zu visualisieren. Entweder sich geistig vor Augen auszumalen oder sich eine Collage, eine Wunsch-Collage zu basteln. Wie beiläufig greife ich zu den bunten Broschüren, die wie Fächer auf dem Schreibtisch ausgelegt sind. Ich bastele mir jetzt eine. Mit einem "Ratsch" reiße ich einen idyllisch schönen Vier-Seiten-Hof aus der Anzeige eines dazu dümmlich grinsenden Immobilienmaklers und reiße weitere Blumen-, Bäume-, Schmuck-, Familien-, Auto-, Reisebilder und Landschaften aus den Magazinen und mit Spucke fixiere ich auf einem leeren, weißen Hotel-Neptun-Briefbogen die Schnipsel und schreibe meine Gedanken und Wünsche darunter und darüber. Etwas dilettantisch, aber dafür, dass ich improvisieren musste, nicht schlecht. Ein Nein und Nicht kennt das Universum nicht. Also immer alles positiv ausrichten. Habe ich mal irgendwo gelesen. Okay. Habe ich bis jetzt sehr gut gemacht. Ich lobe mich und klopfe mir dabei liebevoll auf die Schulter. „Ich bin zu jederzeit eine wunderbare und einzigartige Persönlichkeit und liebe mich selbst so wie ich bin! Yeah!“
Der intuitive Impuls, abrupt und ohne Gepäck zu verreisen, war genau richtig. Zukünftig werde ich wieder meinem Bauchgefühl folgen. Angstfrei, denn ich weiß, dass mir Gutes zufließt, weil ich gut bin. Und wenn ich das glaube und fühle, dann ziehe ich wie ein Magnet auch automatisch all das Gute in mein Leben. Das ist das Gesetz der Resonanz. Aus meinem Hotelzimmer blickend beobachte ich die aufgewühlte Ostsee. Mit dem nötigen Abstand betrachtet war es eine Schnapsidee, mich auf Marco einzulassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber manchmal braucht es eine Weile, ehe der Mensch begreift. Und selbst Marco hat dazu beigetragen, dass ich jetzt das bin, was ich jetzt gerade bin. Es sind ganz alleine meine Gedanken über mich und die Welt und diese sind mächtig, denn sie senden Energie aus und Energie kommt zurück, weil alles mit allem verbunden ist. Ich bin Marco dankbar und vergebe ihn. Auch Florian, meinem Ex-Mann, danke ich und vergebe ich. Es war eine leidige Trennung und ein Trauma für mich. Das habe ich viel zu lang verdrängt und mir nicht eingestehen wollen und habe es so immer größer und größer in mir werden lassen. Doch jetzt, wo ich meine Gefühle zulasse und mich so liebe wie ich bin, kann ich auch endlich meinen Hass auf ihn loslassen und die Flaschen, an denen ich hing. Ich liebe mich viel zu sehr, um mich weiter mit einer Dunstglocke zu benebeln. Ich will mein Potential ausleben und alles, was ich dafür brauche, ist bereits in mir. Jetzt und hier ist die Zeit meines Erwachens. Geil, wunderbar und so schön fühlt es sich an, in mir und in der Welt da draußen auch. Alles hat einen Sinn. Ich danke, dass ich hier und jetzt bin und all das Wunderbare auf Erden erlebe. Es ist immer die Zeit des Wandels und dieser beginnt zuerst im Kopf, dann strömt er zum Herzen und wird impulsartig um die Erde getragen. Ich bin dankbar. Ich liebe mich. Das ist alles, was man sagen braucht, nur diesen Satz, denn damit erkennen wir die Schöpfung und uns an. Dieser eine Satz hat gleichsam Auswirkungen auf alles und jeden um mich herum und somit auch auf dich, weil alles und jeder miteinander verbunden ist. Ich liebe mich. In diesem Augenblick fallen mir Dr. Masaru Emoto und seine unglaublichen Forschungen über das Gedächtnis von Wasser ein. Wenn ich jetzt bedenke, dass ich wunderbares Menschenkind zu 70% aus Wasser bestehe und Wasser nicht nur Worte, Emotionen sondern auch Gefühle und Gedanken speichert, dann habe ich einen weiteren Beleg dafür, wie mächtig ich bin! Mir kommen die Tränen, ich muss raus, mich drängt es an die frische Luft, ich brauche Sauerstoff. Anstatt mich an der Promenade in einer Bar niederzulassen- das wäre bis vor drei Tagen noch meine erste Entscheidung gewesen- entschließe ich mich zu einem Spaziergang am Strand. Es ist zwar schrecklich windig, aber ich brauche frische Luft und Meeresrauschen. Vielleicht sollte ich mir noch schnell in der Boutique ein paar Sachen kaufen? Meine Klamotten, die ich am Leibe trage, sind die einzigen, die ich in der Eile mitgenommen habe und ich glaube, die muffeln schon etwas nach Ausdunstung. Ach, was? Ich liebe mich auch, wenn ich stinke, ich muss laufen. Ich werfe meinen sandgoldenen Parka über die Schultern, ziehe die Tür hinter mir zu, den Plastikkarten-Key stecke ich in meine linke Gesäßtasche, ziehe nochmal die etwas zu weit gewordene blaue Jeanshose hoch und rufe mittels Knopfdruck den Fahrstuhl. „Ding." Die Türen öffnen sich und ich steige ein. „Ding." Die Türen schließen sich, doch statt nach unten zu fahren, fahre ich zu meiner Überraschung nach oben. „Ding." Die Türen öffnen sich erneut. Kinder, was ist das denn? Ich traue meinen Augen nicht und trete ein paar Schritte nach vorn, hinter mir schließen sich wieder mit einem „Ding" die messingfarbenen Türen des Lifts und ich gehe weiter und blicke mit großen Augen um mich. Auf dem flachen Dach des hohen Hotelturms – Baujahr 1987 - glitzern mir von allen Seiten bunt pastellene Lichter entgegen, meine Augen erkennen menschliche Silhouetten, welche auf mich zugeschwebt kommen: „Willkommen, liebe Catherine!“
„Ich bin im Himmel“, denke ich bei mir, der Alkoholkonsum der letzten Monate war zu viel für meine Organe und ich skizziere mir im Kopf die Schlagzeiten der morgigen WARNEMÜNDER SONDERAUSGABE aus:
„43-jährige Frau im Hotelfahrstuhl an akutem Leberversagen gestorben."
Scheiße! Und dabei wollte ich nie so enden wie die arme Naddel, die im Vergleich zu mir – Stand heute – noch lebt und trinkt.
„Hallo Catherine, Du wirst Dich fragen, wer wir sind, wir sind Deine Schutzbrigade, wenn Du so willst. Ein Heer aus verschiedenen Lichtwesen."
„Okay", antworte ich und lächle. Ganz klar, ich bin komplett durchgeknallt, bescheuert, nicht ganz dicht in der Birne und völlig „happendulli“. Aber das fühlt sich jetzt gar nicht mal so schlimm an. Ich höre mit einer tiefen inneren Entspannung, die ich so schon lange nicht mehr gespürt und zugelassen habe, den Engelserscheinungen um mich herum weiter zu.
„Hey Sugar! Du erinnerst Dich noch an unsere erste Begegnung, da warst Du 6 Jahre jung, das war nach Deinem Unfall. Nun treffen wir uns erneut, weil wir Dir dazu gratulieren möchten, dass Du wieder an Deine Magie glaubst. Wir möchten Dir sagen, dass Du alles wunderbar gemacht hast und Du wunderbar bist und Du so wichtig bist für den Planeten Erde und die Menschheit. Langsam erinnerst Du Dich an Deinen Auftrag, nicht wahr? Wir möchten Dir sagen, dass jetzt die Zeit des großen Wandels ist, der Befreiung des menschlichen Geistes. Dazu bist Du auserkoren, Du erinnerst Dich jetzt, stimmt`s? Wie jeder Mensch hast auch Du einen Auftrag, es kommt eine goldene Ära auf Euch Menschen zu und wir möchten Dir sagen, jeder von Euch hat seine Schutzengel und Lichtwesen um sich, so wie Du uns. Und wir waren und sind immer für Dich da."
Mit offenem Mund stehe ich da und spüre die Energien um mich herum, fühle die Vertrautheit und ein Film wird vor mir abgespielt. Ich sehe Planeten, Gestirne, sehe mich als Lichtwesen einen Vertrag unterzeichnen, sehe meine irdische Geburt und all die Stationen, die ich bis jetzt beschritten habe. Als wäre ich ein großer Beobachter erkenne ich, was und wie sich alles auf dem Planeten Erde abspielt und wie jeder wichtig für den Prozess war und ist. Jeder noch so kleine Schritt hat Auswirkung auf das große Ganze. Ich sehe mich als Kind, wie ich meine Wünsche, egal ob für mich oder für andere, ins Universum gesendet habe. Alle wurden Wirklichkeit. Weitere Stationen, erkenne ich, dass mir nichts und niemand etwas anhaben kann. Nur ich selbst und meine Gedanken dazu gestalten mein Umfeld. Ich verzeihe mir und all denen, die nicht so wollten, wie ich sie gerne hätte. Ein Lachen lässt mein Gesicht erstrahlen, ich spüre alle Sorgenfalten aus meinem Gesicht entweichen, meine Energiereserven tanken auf und ich flüstere: „Ich danke Euch!“
Zurück im Fahrstuhl beschließe ich noch heute abzureisen, meine Heimreise bedarf keines weiteren Aufschubs, ich dusche noch schnell, verabschiede mich von dem in der Dämmerung friedlich dunklen See, ziehe sieben grüne Geldscheine aus meinem Portemonnaie und lege sie zu dem Buch „Dr. Murphy – Die Macht ihres Unterbewusstseins“ auf das große King-Size-Bett. Möge es demjenigen, der es findet, eine Hilfe sein. Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht verlasse ich meine hanseatische Zufluchtsstätte, setze mich in ein Taxi, gebe mein letztes Bargeld für das Zugticket aus und freue mich wie ein kleines Kind auf das Abenteuer mit dem Titel: Mein Leben!
7 Stunden später hatte ich dank meines Neffen Sebastian – welcher nicht umsonst Inhaber einer Bodybuilder-Bude „Nur für waschechte Kerle“ war – wieder mein Haus für mich allein. Marco wurde in den schnell dafür gemieteten LKW geschoben und er und sein Krimskrams waren aus meinem Leben verschwunden. Ich wünsche ihm, dass er ein Leben fern von mir und voller Liebe für sich selbst und andere führt.
7 Tage später erschien Florian in meinem Büro, in den Händen hielt er einen Stapel Fotos, es waren Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit. „Liebes, Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ich möchte, dass Du das weißt und ich bin froh darüber, dass wir in Frieden mit uns und unserer Geschichte sind. Hast Du Lust, mit mir gemeinsam loszulassen?
Ich nickte und wir verbrannten im Innenhof des Bürokomplexes unsere Lebenserinnerungen und schickten sie pulverisiert auf Reisen. Hach, durchatmen. Ein gutes Gefühl. Die Erinnerung blieb eh in meinem Herzen.
7 Monatespäter war ich wieder in einem Top-Zustand und zwar innen wie außen. Voller Elan, meine Haut schimmerte jugendlich frisch, frohlockte ich pfeifend durch die Gänge meiner Firma. Diese war enorm gewachsen – auch dank meines neuen Geschäftspartners Eugen Johansson – und sie gehört zu den erfolgreichsten auf dem Gebiet des Handels mit nachhaltigen Ressourcen; wir handeln mit Bambusprodukten und haben unter anderem den Buchmarkt und die Scheißpapierbranche (so nennen wir das hier liebevoll) revolutioniert. Ein Teil unseres Gewinnes fließt in Wiederaufforstungsprojekte. Tue Gutes und rede darüber, denn damit gibst du Hoffnung. Ja, so handhabe ich das auch. Irgendwie wird es Zeit, etwas Neues auszuprobieren und ich spiele mit dem Gedanken, meine Anteile zu verkaufen und mit meinem Seelenpartner, dem Millionär Michael Hoffner, eine Stiftung speziell für Kinder und Tiere, für den ganzen Planeten zu gründen! Wir sind gerade in Gesprächen mit einigen Mitarbeitern vom Institut für Übersinnliches in Freiburg, Quantenphysikern und ehemaligen NASA-Ingenieuren und wollen uns speziell der Telepathie widmen. Diese nonverbale Kommunikation ist nicht nur schneller als Lichtgeschwindigkeit und ist wunderbar geeignet für einen Dialog zwischen allen Lebewesen, sondern ermöglicht auch noch ganz andere Bewusstseinserweiterungen. Davon werden sie alsbald hören. Jetzt muss ich erstmal meine prallen Brüste und meine dicke Babykugel mit Calendula-Bodycreme einreiben.
Was ich Dir am Abschluss meines Monologes gerne noch einmal sagen möchte: Genau jetzt ist die allerbeste Zeit für die Erfüllung Deiner Wünsche und Sehnsüchte! Lass diese in Deinem Kopf Gestalt und Farbe annehmen. Male Dir aus, wie all das bereits in Dein Leben Einzug gehalten hat. Glaube an Deine Magie und Deine Kraft und schiebe aufkommende „Was ist das denn für ein Mist“ oder ähnliche negative Gedanken beiseite. So, wie Du sonst positive Gedanken beiseite gewischt hast. ;-) Du bist zu jederzeit ein einzigartiges Wunder und Du wirst von Deinen Schutzengeln und Lichtwesen beschützt. Egal, ob Du Dir Erfolg, Reichtum, Glück, Gesundheit, einen Seelenpartner oder ein bestimmtes Auto wünschst, habe ganz einfach Freude am schöpferischen Wunschmalen und Du ziehst all das in Dein Leben. Materielle Dinge sind Schöpfungen und sie wurden erdacht und geschaffen, damit sie uns Freude bereiten. Auch sie waren einst Gedanken. Spinne herum, mache all das, was Dir guttut! Denn Du bist wundervoll und mächtig und alles, was Du Dir erträumst, das kannst Du erschaffen für Dich und unsere wunderschöne Welt! Schön, dass Du hier bist!
Ich wünsche Dir nun wundervolle und magisch schöne Träume und ein Leben voller Liebe!
Ich liebe mich & ich liebe Dich!
"Halte das Unmögliche für möglich und Du bist nah an der Wahrheit."
Romy van Mader
Diese 4 Schritte lösen Deine negativen Gedanken in Luft auf
https://www.peacelife.de/negative-gedanken/
Eckhart Tolle: Annahmehttps://www.youtube.com/watch?v=82Df6N19Isg
Eckhart Tolle: Die neue Erde
https://www.youtube.com/watch?v=RPF3TXj1jdc
WOLFGANG WIEDERGUT: Ein universales Kompendium (u.a. Frequenzen, Freie Energie, Töne, Wasser, 3D Matrix, 4D Matrix, 5D Matrix ...) #dankewolfgang
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Dieter Broers: Was ist eigentlich das Bewusstsein?
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2020/03/dieter-broers-was-ist-eigentlich-das.html
Dieter Broers: Verschlusssache Zirbeldrüse 1-3
https://www.youtube.com/watch?v=ti4aeKXKL3M
https://www.youtube.com/watch?v=y-69lCaQdBU
https://www.youtube.com/watch?v=86yL2YAMpbw
Dr. Josef Murphy: Bücher & Internet
Das Wunder Ihres Geistes. ISBN 978-3-442-21726-7Dein Recht auf Glück: Der Triumph des positiven Denkens. ISBN 978-3-548-74237-3Der Weg zu innerem und äußerem Reichtum. Goldmann, ISBN 978-3-442-11767-3Die Macht des positiven Denkens. ISBN 978-3-426-78107-4