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Das Ende des 21. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist angebrochen. Mehr als dreieinhalbtausend Jahre von unserer Zeit entfernt lebt die Menschheit in Frieden. Zwischen den Sternen der Milchstraße herrschen keine großen Konflikte mehr. Wie es aussieht, könnte Perry Rhodan, der als erster Mensch von der Erde auf Außerirdische gestoßen ist, sich endlich seinem großen Ziel nähern: der alte Traum von Freundschaft und Frieden zwischen den Völkern der Milchstraße und der umliegenden Galaxien. Die Angehörigen der Sternenvölker stehen für Freiheit und Selbstbestimmung ein, man arbeitet intensiv und gleichberechtigt zusammen. Bei ihrem Weg zu den Sternen hat ein geheimnisvolles Wesen die Menschen begleitet und unterstützt: Es trägt den Namen ES, man bezeichnet es als eine Superintelligenz, und es lebt seit vielen Millionen Jahren zwischen Zeit und Raum. Rhodan sieht ES als einen Mentor der Menschheit. Doch ES weilt nicht mehr in der Galaxis – das Geisteswesen scheint zwischen den Sterneninseln verschollen zu sein, zersplittert in Fragmente. Diese Fragmente zu finden und wieder zu vereinen, ist Rhodans Ziel. In der Galaxis Morschaztas unweit Gruelfins muss er zunächst das Raumschiff MAGELLAN wieder in seinen Besitz bringen. Atlan nimmt in der Zwischenzeit zur Herrscherin der Galaxis Kontakt auf – der Ewigen Ganja. Auf deren Zentralwelt erwachen ELELSCHIAS SCHATTEN ...
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Nr. 3215
Elelschias Schatten
Das Vexierleben erwacht – und attackiert die Panjasen
Michelle Stern
Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
Prolog: Wohin ich kommen will
1. Was in den Schatten ruht
2. Wer der Schönheit folgt
3. Wo kein Vertrauen ist
4. Wie weit ich gehen kann
5. Wo die Perfektion haust
6. Was uns verborgen bleibt
7. Warum ich helfen will
8. Wer keine Zweifel kennt
9. Wohin der Weg uns führt
10. Wem Ehre gebührt
11. Weshalb wir vollkommen sind
Epilog: Was ich gefunden habe
Leserkontaktseite
Glossar
Risszeichnung Zerstörer der NOSMO-Klasse
Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Das Ende des 21. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist angebrochen. Mehr als dreieinhalbtausend Jahre von unserer Zeit entfernt lebt die Menschheit in Frieden. Zwischen den Sternen der Milchstraße herrschen keine großen Konflikte mehr. Wie es aussieht, könnte Perry Rhodan, der als erster Mensch von der Erde auf Außerirdische gestoßen ist, sich endlich seinem großen Ziel nähern: der alte Traum von Freundschaft und Frieden zwischen den Völkern der Milchstraße und der umliegenden Galaxien. Die Angehörigen der Sternenvölker stehen für Freiheit und Selbstbestimmung ein, man arbeitet intensiv und gleichberechtigt zusammen.
Bei ihrem Weg zu den Sternen hat ein geheimnisvolles Wesen die Menschen begleitet und unterstützt: Es trägt den Namen ES, man bezeichnet es als eine Superintelligenz, und es lebt seit vielen Millionen Jahren zwischen Zeit und Raum. Rhodan sieht ES als einen Mentor der Menschheit.
Doch ES weilt nicht mehr in der Galaxis – das Geisteswesen scheint zwischen den Sterneninseln verschollen zu sein, zersplittert in Fragmente. Diese Fragmente zu finden und wieder zu vereinen, ist Rhodans Ziel. In der Galaxis Morschaztas unweit Gruelfins muss er zunächst das Raumschiff MAGELLAN wieder in seinen Besitz bringen. Atlan nimmt in der Zwischenzeit zur Herrscherin der Galaxis Kontakt auf – der Ewigen Ganja. Auf deren Zentralwelt erwachen ELELSCHIAS SCHATTEN ...
Atlan da Gonozal – Ein Unsterblicher, der ES näher kommen möchte.
Ganja Viyesch – Eine Herrscherin mit Geheimnissen.
Shema Ghessow – Eine Mutantin, die auf die Jagd geht.
Kinur, der Schatten
Nicht die Vollkommenen,
sondern die Unvollkommenen
brauchen unsere Liebe.
Oscar Wilde
Prolog
Wohin ich kommen will
Elelschia, Ganjavanoum
Numjunok wollte es wissen! Es gab ein Geheimnis um die Werdung zum Panjasen. Viel zu oft hatte er Andeutungen gehört. Gespräche waren verstummt, Panjasen plötzlich still geworden. Bald, sehr bald schon könnte er seine Neugierde stillen. Dafür fehlten ihm lediglich ein paar gute Prädikatierungen. Wenn Numjunok es schaffte, seine Perfektion weiterzutreiben, würde er all die Antworten bekommen, nach denen er suchte. Der Vorhang würde vor ihm aufschwingen, und er würde sehen, was sich dahinter verbarg.
Ich bin so nah dran, dachte er, während er neben Atlan da Gonozal stand, dem Imperator der Milchstraße.
Sein Blick fiel auf Trekoran, den Kommandanten der auf der WUTHRASCHA stationierten Panjasischen Garden. Wie stolz und stark Trekoran war! Dunkel, geheimnisvoll und loyal. Was für ein Vorbild! Es war eine Ehre, sich mit Trekoran in einem Raum aufhalten zu dürfen.
Doch die Anwesenheit des Kommandanten verblasste durch die alles überstrahlende Ganja, die wie ein Stern das Ganjavanoum und ganz Elelschia dominierte, und Trekoran, den Dunklen, tief in die Schatten wies. Am liebsten wäre Numjunok vor ihr auf die Knie gesunken, um ihr zu zeigen, wie wunderschön und einzigartig sie war; Juwel und Licht, Flexorette und Gabelie in einem. Sie war ein lebendes Symbol und so viel mehr. Die Luft zu atmen, die auch sie atmete, machte ihn glücklich.
Eigentlich hätte dieser Moment perfekt sein können. Ein Vorgeschmack auf das, was ihn erwartete, wenn er erst Panjase wäre. Doch da waren die beiden Kreaturen, die ihm die Erhabenheit des Augenblicks zunichtemachten. Wie Geister aus Eis ragten sie über ihm in ihren zylindrischen Zellen auf. Etwas Bedrohliches lag in der Luft wie unsichtbares Gift.
Waren sie tatsächlich tot? Oder gab es einen Rest Leben in ihnen, der sich jederzeit Bahn brechen konnte?
Numjunok musste seinen Mut zusammennehmen, um neben Atlan da Gonozal unterhalb der beiden Zellen stehen zu bleiben. Die Ganja durfte seine Furcht nicht bemerken. Sollte sie, die Vollkommenste aller Vollkommenen, ihn negativ bewerten, würde er stürzen wie ein Stein und den Boden der panjasischen Gesellschaft durchschlagen.
Wenn du das Geheimnis wissen willst, sagte er in Gedanken zu sich selbst,
1.
Was in den Schatten ruht
Ganjavanoum, 23. Juli 2096 NGZ
Kälte griff nach mir. Sie breitete sich schlagartig vom linken Schlüsselbein aus, unter dem mein Zellaktivator saß. Ich wollte meine Hand dorthin heben und meine Begleiter auf mich aufmerksam machen, doch mein Körper rührte sich nicht. Kaum ein Muskel gehorchte mir noch. Ich konnte weder Arme noch Beine kontrollieren oder den Kopf drehen. Mir war als hätte ein Neuroschockstrahl mich getroffen und in der Bewegung eingefroren.
Mit der Kälte flutete eine Gier durch mein Bewusstsein, die von außerhalb kam. Es konnte nur eine Quelle und eine Erklärung für die beiden so plötzlich und unerwartet auftretenden Phänomene geben.
Vor mir im weitläufigen Raum des Hochsicherheitstrakts standen zwei Eisskulpturen, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Das eine war ein sichelförmig gekrümmter, etwa zwei Meter langer und einen Meter dicker Wurm. Mehrere Kränze mit vielfältigen, teils haarfeinen Auswüchsen trennten seine acht Körpersegmente voneinander. Er hatte zwei lange Fühler, von denen einer in der Mitte geknickt war.
Das andere erinnerte an einen 2,20 Meter großen, spindeldürren Humanoiden mit langem Hals, spitzem Kinn und zwei faustgroßen, ovalen Augen. In der Gesichtsmitte und auf dem Schädel saßen Wülste und fremdartige Vorstülpungen. Sein ganzer Körper wirkte zerbrechlich, und doch ging ein Gefühl der Bedrohung von diesem Geschöpf aus. Mir kam es vor, als regte sich tief in den schräg sitzenden Augen ein Geist, der sich gegen mich richtete und nur darauf wartete, mich mit den langen, dünnen Armen und Fingern angreifen zu können.
Sie sind es, meldete sich mein Extrasinn. Sie müssen die Quelle deines Zustands sein.
Mein Wissen half mir wenig, solange ich keine Möglichkeit fand, es mit meinen Begleitern zu teilen. Doch je mehr ich kämpfte, desto mehr Kälte breitete sich aus. Meine Fingerspitzen wurden taub.
Die beiden Wesen, die dafür verantwortlich sein mussten, waren in zylinderförmige, sechs Meter hohe Sicherheitszellen gesperrt und zeigten keine Regung. Je eine flexotallrote Metalltreppe führte zu den ebenso roten Sockeln der Zellen. Sicher waren dort verschiedene Schirmprojektoren, Schutzsicherungen und Messgeräte verbaut. Doch kein Teil des Sicherheitssystems schlug Alarm.
Ich hatte vor meiner Erstarrung den Kopf gehoben, um zu den rätselhaften Geschöpfen hinaufzuschauen. Wegen des leichten Flimmerns, das der Energieschirm um die Zylinder in den Raum warf, kniff ich die Augen zusammen. Verzweifelt versuchte ich wieder Herr über meinen Körper zu werden und wenigstens meine Stimme nutzen zu können.
Überall standen flexotallrote, ganjasische Roboter in Betriebsbereitschaft auf ihren Lauftentakeln. Die Aktionstentakel hatten sie dicht an den ovalen Grundkörper gelegt. Sie überwachten die Gestalten in den Zellen, die wie Eisskulpturen wirkten. Die Sensoren dieses beeindruckenden Aufgebots schienen nicht anzumessen, was mir das Herz schmerzhaft intensiv gegen die Brustplatte schlagen ließ.
Auch die Ewige Ganja Viyesch und Trekoran, der Kommandant der auf der WUTHRASCHA stationierten Panjasischen Garden, zeigten keine Reaktion. Wie mein Begleiter, der Takerer Numjunok, starrten sie auf die beiden Eisgestalten, die Trekorans Garde unter erheblichen Opfern geborgen hatte. Niemand erkannte, dass ich zur Untätigkeit verdammt war und etwas Bedrohliches vor sich ging.
Du musst die Panjasen warnen!, meldete sich mein Extrasinn.
Ach was! Natürlich wollte ich die Ganja und Trekoran warnen. Ich wollte den Mund öffnen und ihnen etwas zurufen, doch ich stand gelähmt da, als wäre ich ebenfalls eine Skulptur aus Eis.
Neben mir hatte Numjunok die braunen Augen weit aufgerissen. »Ich will hier weg«, flüsterte er so leise, dass die Ganja es nicht hören konnte.
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihm zugestimmt. Auch wenn die beiden Gestalten aussahen wie Statuen aus gefrorenem Wasser und äußerlich unverändert wirkten, spürte ich die tödliche Gefahr, die von ihnen ausging. Sie bereiteten sich auf einen Ausbruch vor und dafür nutzten sie die Energie meines Zellaktivators!
Aber wie konnten sie überhaupt darauf zugreifen? Der Schutzschirm um die beiden Zylinderzellen war intakt. Es gab weder eine Lücke noch einen technischen Defekt. Die Statusmeldung im unteren Sockel zeigte unverändert blaues Licht an. Ebenso wenig war eines der technischen Systeme ausgefallen.
Schluss mit den Ingenieurs-Betrachtungen!, forderte der Extrasinn. Die Skulpturen verändern sich. Achte auf den Hals des dürren Humanoiden! Der weiße, nebelartige Einschluss darin variiert in der Form.
Sag mir lieber, wie ich diese Lähmung loswerde! Ich konzentrierte mich und sammelte meine geistige Kraft, wie ich es in Dagorübungen gelernt hatte. Der Extrasinn schwieg, um meine Bemühungen zu unterstützen. Ich stellte mir die Flamme des Zhy vor, die mich füllte und Gier und Lähmung auffraß.
Langsam kroch die Taubheit von den Fingerspitzen in die Hände, dennoch gelang es mir, eine Hand anzuheben. Meine Augen tränten vor Erregung und Anstrengung.
»Was ist?«, fragte die Ganja mit melodischer, leicht tadelnder Stimme. »Du siehst aus, als wäre dir übel. Der Ausdruck verunstaltet dich.«
Ich öffnete den Mund, doch kein Ton kam über meine Lippen.
»Es sind diese gruseligen Eisskulpturen!«, behauptete Numjunok. »Ich glaube, sie beeinflussen ihn.«
Ganja Viyesch lächelte auf ihre liebliche Art. Sie hätte kaum schöner aussehen können. In ihrer purpurfarbenen Tunika, die mehr ent- als verhüllte, wirkte sie wie eine aus Licht geborene Heroin. »Ich weiß, diese Geschöpfe sind unheimlich, gerade wegen ihrer Schönheit. Aber wir sind hier absolut sicher.«
Numjunok hob beschwichtigend die Arme. »Ihr seid das gewiss, Ewige, aber der Imperator der Milchstraße ist im Vergleich zu Euch durch und durch minderwertig. Ist auch er sicher?«
Die Kälte nahm zu. Ein stechender Schmerz fuhr mir durch Arme und Beine. Gleichzeitig heulte der Alarm los. Ein zweiter Energieschirm legte sich über den ersten, und ich nahm eine umfassende Erleichterung wahr. Trotzdem tat mein Körper noch immer nicht, was ich von ihm wollte.
Ganja Viyesch blickte zu Trekoran. In ihrem Gesicht zeichnete sich keine Furcht ab, sondern Neugier. »Was bedeutet der Alarm? Sind diese Kreaturen doch am Leben?«
»Offensichtlich«, bestätigte der Oberbefehlshaber der Garden. »Das bereits bekannte Hyperflimmern ist wieder da. Wir messen außerdem ein fremdartiges Bewusstsein an.«
Die purpurfarbene Tunika an Trekorans Körper formte sich zu einem Hochleistungskampfanzug mit miniaturisiertem Maschinenpark, und ein Energieschirm leuchtete um seine Konturen auf. Die Muskeln unter der kettenartigen Tätowierung am Hals zuckten. Trekorans schwarze Augen zeigten Wachsamkeit, aber keine Angst oder übermäßiges Erstaunen.
Für Ganjasen und Panjasen war es nichts Ungewöhnliches, dass sich scheinbar tote Materie innerhalb kürzester Zeit belebte. Unter ihnen gab es Pedotransferer, deren Geist den Körper verlassen konnte. Der Körper blieb dann als starre, blasige Masse zurück, konnte sich jedoch mit der Rückkehr des Geistes in wenigen Sekunden wieder umwandeln. War es das, was gerade geschah? Kehrten die Bewusstseine der beiden Kreaturen zurück und aktivierten deren bislang unbekannten Kräfte?
Ich stieß lautstark die Luft aus und verzerrte das Gesicht im Bemühen, ein Wort hervorzubringen.
»Sag doch was!«, forderte Numjunok, als würde ich nicht genau das verzweifelt versuchen. »Was hast du, Atlan? Und warum hörst du nicht auf die Ewige? Du siehst furchtbar aus!«
Gleichzeitig erklang über Funk eine Frage. »Was ist da bei euch los?«
Ich erkannte die Stimme von Admiralin Taymschal, der Oberkommandierenden der Systemflotte.
»Die Überwachungssysteme haben ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt«, antwortete Trekoran. »Es lässt sich sogar beobachten. Die weißen Einschlüsse in den Körpern von Alpha und Beta breiten sich aus, und die Schutzschirme zeigen unvorhergesehene Fluktuationen. Außerdem haben wir ungewohnte Strahlungsmessungen, die an das Hyperflimmern von Kenkscheil erinnern.«
Illustration: Swen Papenbrock
Taymschals Stimme erklang erneut. »Soyeno ist mit der Vanoumswacht auf dem Weg zu euch! Am besten, ihr kommt ihr entgegen.«
»Gleich.« Viyesch löste ein schmales Gerät aus ihrer Tunika und richtete es in Richtung Zellen. Sie legte es auf dem Boden ab.
»Es hat mit ihm zu tun«, behauptete Numjunok. Er stellte sich vor mich und betrachtete mit schief gelegtem Kopf und zusammengekniffenen Augen mein Gesicht wie jemand, der ein Rätsel lösen will.
Ganja Viyesch trat zu uns und griff zielstrebig nach meinem linken Schlüsselbein. »Seine Schulter ist heiß.«
Ein höherdimensionaler Schutzschirm leuchtete um uns drei auf und verschaffte mir endlich echte Erleichterung. Ich konnte wieder sprechen. »Die Kreaturen ...«, brachte ich hervor. »Sie brechen aus!«
»Unmöglich«, sagte Viyesch in absoluter Ruhe. »Dazu fehlen ihnen die Mittel.«
Der Schutzschirm um uns flackerte. Auch die Schirme um die beiden Zellen fluktuierten immer stärker. Ihre zuckenden Lichter spiegelten sich auf dem roten Metall der Sockel und Roboterkörper.
Das Wesen, das wie ein Wurm aussah, krümmte sich zusammen. Es schlug mit dem Leib nach rechts und links. Der Wurm warf sich gegen die Wandung. Einmal, zweimal. Obwohl das Material hart wie Arkonstahl sein musste, zeigte es Risse!
Einen langen Atemzug verharrte das fremdartige Geschöpf, dann schien der Segmentkörper zu explodieren. Energiesalven flirrten aus dem hinteren Ende.
Das Wesen hat die Energie der Schirme durch einen Riss absorbiert, vermutete mein Extrasinn. Es richtet sie gegen sein Gefängnis!