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Am liebsten würde ich kündigen, seit unsere neue Abteilungsleiterin da ist, ist die Arbeit eine einzige Katastrophe. Sie geht für ihre Karriere über Leichen, wie man so schön sagt. Das einzige positive an ihr sind ihre Beine, die unter ihrem Kostüm zu sehen sind. Wenn der Rest ihres Körpers genau so perfekt geformt ist, wie ihre Beine, wäre sie zumindest körperlich eine Traumfrau. Ich stellte mir gerade vor, wie sie wohl unter ihrem strengen Äußerem aussieht. Ob ihr Busen auch ohne BH auskommt, ob sie rasiert ist. Seit sie da ist, gerate ich immer wieder ins Träumen, würde alles geben, sie einmal komplett nackt zu sehen. In Gedanken versunken merke ich gar nicht, wie sie hinter mir steht. „Sind wir wieder einmal gedanklich abwesend? Ich stehe hier schon zehn Minuten hinter Ihnen. Weder haben sie mich bemerkt, noch sehe ich, sie sind auf ihre Arbeit konzentriert. Es ist schon das dritte mal diese Woche, das ich sehe, sie bummeln bei der Arbeit. Ich möchte sie um 16.15 Uhr in meinem Büro sehen.“ Ich werde vor die Wahl gestellt, eine Abmahnung oder ihr spezielles Konzentrationstraining. Dabei stellt Sie ihren Fuß zwischen meine Beine, ich ahne was auf mich zukommen könnte. Meint Sie das wirklich ernst?
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Perverse Abteilungsleiterin
Sie sieht gut aus aber keiner mag Sie
Sie hat es bemerkt ich versuche eine Ausrede
Wie will Sie mich beweisen lassen frage ich mich
Ich gerate in echte Nöte
Es ist unmenschlich was Sie verlangt aber geil
Es darf nicht wahr sein sie treibt das Spiel weiter
Ich soll vor ihr auf die Knie gehen
Ein Anruf beim Chef was wenn ich stöhne
Ich wixxe meinen Schwanz zwischen ihren Füßen
Ansehen heißt nicht Sie sollen wixxen
Sie meint das wäre es für heute
Ich soll noch bleiben bekomme einen Fußjob
Erneut bricht Sie ab es ist demütigend
Ich muss sie lecken bis sie kommt
Endlich lässt Sie mich kommen per Footjob
Sensorische Prüfung was meint Sie damit
Wolf Grey
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Am liebsten würde ich kündigen, seit unsere neue Abteilungsleiterin da ist, ist die Arbeit eine einzige Katastrophe. Sie geht für ihre Karriere über Leichen, wie man so schön sagt. Das einzige positive an ihr sind ihre Beine, die unter ihrem Kostüm zu sehen sind. Wenn der Rest ihres Körpers genau so perfekt geformt ist, wie ihre Beine, wäre sie zumindest körperlich eine Traumfrau. Ich stellte mir gerade vor, wie sie wohl unter ihrem strengen Äußerem aussieht. Ob ihr Busen auch ohne BH auskommt, ob sie rasiert ist. Seit sie da ist, gerate ich immer wieder ins Träumen, würde alles geben, sie einmal komplett nackt zu sehen. In Gedanken versunken merke ich gar nicht, wie sie hinter mir steht. „Sind wir wieder einmal gedanklich abwesend? Ich stehe hier schon zehn Minuten hinter Ihnen. Weder haben sie mich bemerkt, noch sehe ich, sie sind auf ihre Arbeit konzentriert. Es ist schon das dritte mal diese Woche, das ich sehe, sie bummeln bei der Arbeit. Ich möchte sie um 16.15 Uhr in meinem Büro sehen.“ „16.15 Uhr? Da haben wir doch schon geschlossen.“ „Mag sein, aber sie haben diese Woche ja schon so oft untätig hier rumgesessen, sehen sie die Zeit als Wiederherstellung ihrer nicht erfüllten Arbeitszeit an. Ich habe eher keinen Termin frei. Seien Sie ja pünktlich.“ Meine Kollegen machten um 16 Uhr Feierabend. „Kopf hoch, wird schon nicht so schlimm werden.“ Jeder von Ihnen hatte ja mitbekommen, ich muss noch bleiben.