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Für alle die gerne Geschichten lesen, in denen ein Ehemann entdeckt seine Ehefrau ist zeigefreudig, aber auch bemerkt, es erregt Ihn. Er nutzt seine Entdeckung um ihr Sexleben durch wilde Fantasien aufzupeppen. Aber dann kommt der Tag, wo beiden es nicht mehr reicht, sie die Fantasien Realität werden lassen.
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Seitenzahl: 47
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Perverses Ehepaar
Ich entdecke meine Frau ist zeigegeil
Sie versucht zu kneifen aber ich lasse es nicht zu
Sie ist jetzt richtig geil in ihrer Sexschlampenrolle
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich machte früher Feierabend, um meiner Frau Monika einen lang geäußerten Wunsch zu erfüllen. Ich besuchte einen Friseur, lies mich rasieren, meine Haare färben, denn Monika hat sich schon seit Langem gewünscht mich wieder einmal mit dunklen Haaren und ohne Bart zu sehen. Dann wollte ich noch ein paar Kleinigkeiten für sie als Geschenk suchen. Da ich nicht riskieren wollte, fuhr ich in ein Einkaufszentrum. Dann plötzlich entdeckte ich meine Frau, in genau diesem Einkaufszentrum. Eigentlich fuhren wir nie in dieses Einkaufszentrum, genauso wenig, wie unsere Bekannten, denn es lag verkehrstechnisch zwar nicht weit weg, aber eine Stunde Fahrt hierher nahmen wir oder unsere Bekannten nicht auf sich, da alle Geschäfte die es hier gab, in dem Einkaufszentrum in unserem Ort auch gab. Ich war eigentlich nur hierhergefahren, damit meine Frau nicht zufällig in dem Zentrum in unserem Ort, trifft, mich doch erkennt. Dann wäre die Überraschung gelaufen gewesen. Ich hatte meine Geschenke für sie schon besorgt. Ich fragte mich wieso sie hierhergefahren ist, als sich die Menge zwischen uns etwas zerstreute, ich so freien Blick auf sie hatte. Jetzt konnte ich sehen, dass sie sehr aufreizend gekleidet war, da ich bisher nur ihren Kopf im Blick hatte. Sie geht mir bestimmt fremd, hat ein Date, denn warum sonst hätte sie sich so zurechtmachen sollen, war mein erster Gedanke. Mein erster Gedanke, da ich wütend wurde, war sie anzusprechen. Dann aber beschloss ich, sie zu verfolgen, um sie auf frischer Tat zu ertappen. Durch die Veränderung meines Äußeren war die Gefahr das sie mich erkennt gering, auch da sie davon ausgehen musste, ich bin noch auf der Arbeit. Klar kannte sie auch mein Gesicht ohne Bart und mit dunklen Haaren, aber es war schon Jahre her, dass sie mich so gesehen hat.
Ich lief hinter ihr her, aber blieb immer so weit weg, dass sie mich nicht direkt im Sichtfeld hatte, denn ich wollte nicht, dass sie mich vielleicht doch erkennt. Aber sie lief nur in dem aufreizenden Aufzug durch das Zentrum, ohne sich mit jemanden zu treffen. Mir entging nicht, wie sich mehrere Männer nach ihr umdrehten, ihr nachsahen. Sie war mit ihren knapp 40 Jahren noch immer gut aussehend. Eine schöne Oberweite, schmale Hüften, und ihre Beine waren lang, straff und wohlgeformt, da sie regelmäßig Sport trieb. Ich wusste gar nicht, dass sie solche Kleidung besitzt, denn sie kleidete sich eigentlich schon weiblich, aber ihre Röcke waren immer etwa bis zum Knie lang. Der Rock, den sie heute trug, endete aber knapp über ihren Po. Wenn sie sich etwas nach vorne bückte, waren die Ansätze ihrer Pobacken zu sehen. Auch ihre Brüste waren durch das bauchfreie lose sitzende Oberteil gut zu sehen. Ich war mir sicher, wenn sie sich nach vorne beugen würde, würde das Teil so fallen, dass es dem der hinsah freien Blick auf ihre Brüste gibt. Besonders häufig fuhr sie mit der Rolltreppe, was einen guten Einblick auf den Ansatz ihres Po bot, wie ich mich selbst überzeugte. Inzwischen hatten auch einige Jugendliche dies mitbekommen. Sie verfolgten meine Frau, wohl in der Hoffnung einen Blick unter den kurzen Rock oder in das Oberteil werfen zu können. Meine Frau schien dies auch mitbekommen zu haben, denn sie bückte sich nun immer öfter, dabei immer so stehend, damit die jungen Burschen ihr entweder auf den Po oder den Busen sehen konnten. Ich hatte mich so gestellt, dass auch ich hinsehen konnte, was mir zeigte, ihr Busen war ohne BH und das Oberteil gewährte vollen Einblick. Ich war mir nun sicher, sie hatte kein Date, aber es schien ihr Spaß zu machen ihren Körper zu zeigen und dabei so zu tun, als bekomme sie es nicht mit, die Männer können ihren Po fast und den Busen ganz sehen, wenn sie sich bückte. Nach einer Weile verschwand meine Frau in der Damentoilette, die Jugendlichen warteten vor dem Zugang. Ich beobachtete den Zugang ebenfalls aber aus größerer Entfernung. Nach wenigen Minuten kam sie wieder raus. Sie hatte sich umgezogen, trug eine Jeans, eine Bluse. Die Haare hatte sie nicht mehr offen wie eben. So sah sie ganz anders aus. Die jungen Kerle erkannten sie nicht, wobei ich mir sicher war, sie haben auch weniger auf ihr Gesicht als ihren Körper geachtet. Sie ging an ihnen vorbei, wobei ein Schmunzeln über ihr Gesicht ging. Ich dachte mir, so stellt sie also sicher, damit ich nicht mitbekomme, wie offenherzig gekleidet sie war, für den Fall das ich mal unerwartet vor ihr zu Hause sein sollte. Sie verschwand dann Richtung Parkdeck. Ich wartete noch eine Viertelstunde, dann ging ich ebenfalls zu meinem Wagen. Ich würde durch mein Warten etwa eine halbe Stunde nach meiner Frau erst zu Hause sein.