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Unser Chef hatte für uns ein ganzes Wochenende eine Feier geplant, da wir ein sehr erfolgreiches Jahr hatten. Leider gab es einen Wasserrohrbruch in meinem Zimmer, ein anderes Zimmer war nicht frei. Ich war also gezwungen zu einer Kollegin mit Doppelzimmer umzuziehen. Nach der Feier, waren wir beide beschwipst, alberten herum, was unsere Männer wohl denken würden, wenn Sie uns so sehen würden. Wir waren nackt bis auf unsere Slips, wegen der Hitze. Jasmin legte spontan ihre Hände auf meine Brüste, ihre Lippen berührten die meinen, meinte wahrscheinlich das hier. Dann zog sie ihre Hände zurück, sah mich verlegen an. „Ich denke, wir sollten besser schlafen.“ Ich war überrascht von mir, denn die Berührung ihrer Hände, die meine Brüste gestreichelt hatten, ihre Lippen, die auf meinen gelegen hatten, dieser kurze Moment war aufregend gewesen, ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen leicht feucht war. Wären ihre Lippen eine Sekunde länger auf meinen gewesen, ich glaube, ich hätte meine Lippen geöffnet. Es kam wie es kommen musste, ich hatte diese Nacht meinen ersten Sex mit einer Frau. Später sprachen wir darüber und unseren Sex mit unseren Männern. Ich erzählte ihr, ich fessele ihn gerne ans Bett, als Sie mich fragte, ob ich auch mit ihr Sex haben möchte, während ihr Mann zusieht, war ich überrascht. Noch mehr als Sie mir erklärte, ihr Mann sei ihr Sklave, und ich würde es bestimmt genießen, ich sei ja auch eine dominante Frau. So habe ich das noch nie gesehen, habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Ich wollte wissen, ob es stimmen könnte, traf mich dann zum Sex mit den beiden. Denn wenn ich dominant war, mein Mann sich gerne fesseln ließ, dann müsste er devot sein, warum also nicht meinen Sven mir auch zum Sklaven machen.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Perverse Freundinnen
Ich liebe es Ihn zu fesseln
Erster Sex mit einer Frau
Ich dachte nie ich bin dominant
Sie will Sex vor ihrem Mann mit mir
Mein zweiter lesbischer Sex
Treffen mit Jasmin und Sven
Ich schlage Jens auch auf die Eier
Er leckt sein Sperma auf
Säubere ihre Fotze von deinem Sperma
Er leckt mein Poloch es ist erregend
Sven gefickt und im Arsch gefingert
Maria pisst in seinen Mund
Er trinkt seine eigene Pisse
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich bin Marlene, fast vierzig Jahre, mein Mann Pietro führten bis vor wenigen Monaten ein fast normales Sexleben. Wir fickten gerne, wobei wir beide Gefallen daran fanden, ihn ans Bett zu fesseln, ich mich dann auf seinen Schwanz setzte, ihn fickte. Es machte uns beide geil, wenn er so hilflos dort lag, mich nicht berühren konnte, aber ich ihn meinen Körper überall spüren lassen konnte. Meine Brüste an seinem Körper entlangglitten, ich meine Nippel vor seinen Mund hielt, immer so, dass er sie fast erreichen konnte. Manchmal gab ich ihm auch die Möglichkeit, sie mit seiner Zunge, seinen Lippen zu verwöhnen. Aber unser Sexleben hat sich verändert, seit meinem Seitensprung nach einer Betriebsfeier. Wir hatten ein sehr gutes Jahr, unser Chef hatte daher ein ganzes Wochenende für die Feier geplant, für jeden Mitarbeiter ein Hotelzimmer gebucht. Leider gab es eine Panne, mein Zimmer, welches für mich gebucht war, hatte einen Wasserrohrbruch, so dass es nicht benutzbar war. Ein anderes Zimmer war nicht mehr frei. Es blieb mir also nichts anderes übrig, ich musste zu einer Kollegin, die ein Doppelzimmer hatte, aber alleine dort untergebracht war, ins Zimmer zu ziehen. Nach der Feier, wir waren alle beide ziemlich angeheitert, machten wir uns im Zimmer fürs Bett zurecht.