Perverses Rollenspiel eine Hure sein - Wolf Grey - E-Book

Perverses Rollenspiel eine Hure sein E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Der Sex mit meinem Freund verlor an Reiz, meine Freundin Melanie schlug vor, ich sollte es mal mit einem Rollenspiel probieren, bei ihrem Freund hätte das auch gut geklappt, der Sex sei seitdem viel besser, seit Sie für ihn die Hure spielt, die gegen Geld alle seine sexuellen Wünsche erfüllt. Ich bin mir unsicher, vor allem, wie ich mich zu verhalten hätte. Sie spielt es mit mir durch, ich bin die Hure, Sie die lesbische Kundin. Es war ein echt geiles Erlebnis, ich bereitete mit ihrer Hilfe alles vor, mein Freund fuhr nach der ersten anfänglichen Überraschung voll auf dieses Spiel ab. Wir spielten es sogar außerhalb unserer Wohnung. Ich probierte es sogar einmal als er wegen einer Panne später kam, mit einem anderen Mann. Ich wiederholte dies sogar einmal, aber vermied danach, diese Straße weiter für unser Rollenspiel aufzusuchen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 42

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Perverses Rollenspiel eine Hure sein

Kaum noch Sex will ich ihn wirklich heiraten

Sie erzählt wie Sie das gleiche Problem löste

Ich bin überrascht aber neugierig sowie erregt

Ein Testlauf mit Melanie als Bi-Hure

Ich bekomme es langsam hin

Melanie als Freierin befriedigen erregt mich

Hure sein fühlte sich geil an

Wir treffen alle Vorbereitungen

Allein mit meinem „Freier“

Er lässt mir etwas Zeit um alles wegzuräumen

Melanie und er als Paar ich als Bi-Hure

Wir verlegen das Rollenspiel ins Freie

Der selbe Wagen wie mein Freund

Ein gut bezahlter Handjob

Ich verkaufe mich für 500 muss aber ficken

Ein doppeltes Angebot und Sie zahlen den Preis

Ich biete meinen Freund auch einen Dreier an

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Perverses Rollenspiel eine Hure sein

Kaum noch Sex will ich ihn wirklich heiraten

Meine Freundin Melanie und ich hatten uns zu einem unseren Frauenabenden verabredet. Wir hatten uns diesmal vorgenommen, einen Filmabend zu machen, mit viel Popcorn. Wir tranken zusammen einige Gläser Rotwein, im Laufe des Abend, kam dann meine geplante Hochzeit zur Sprache. Ich druckste etwas herum, Melanie merkte daher schnell, etwas stimmt nicht. „Sag mal Mireille, ich habe den Eindruck, du bist dir mit der Hochzeit nicht mehr so sicher.“ „Ja, weißt, du, wir haben kaum noch Sex, wir sind doch erst Mitte zwanzig, also ich weiß nicht, was wenn das nach der Hochzeit noch weniger wird? Das macht mich schon etwas unsicher. Ich weiß nicht, ob er nicht vielleicht gar keine Lust mehr auf mich hat. Ich bin mir sicher, er hat keine andere, er kommt immer direkt von der Arbeit nach Hause, geht auch nicht mit Kumpels weg, also jedenfalls nicht mehr als sonst auch.“ Melanie war meiner Meinung, auch Sie dachte nicht, dass mein Jörg fremdgeht, deswegen keine Lust auf Sex mehr hat. „Weißt du Mireille, ich kenne das, mein Mann und ich hatten vor unserer Hochzeit auch so eine Phase. Aber wir haben das Problem gelöst, oder vielmehr ich habe es gelöst.“ Ich sah Melanie fragend an.

Sie erzählt wie Sie das gleiche Problem löste