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Ich bin Samuel, mein Studium finanziere ich mit einem Job in einem Hotel der gehobenen Klasse, in der die oberste Direktive ist, der Kunde muss zufrieden sein. Die Preise der Zimmer ist unglaublich, ein Aufenthalt dort kostet mehr als ich in mehreren Monaten zum Leben habe. Eine heiß aussehende Frau trifft ein, Sie spricht mich direkt an, ich soll ihre Koffer aufs Zimmer bringen, dort auch ausräumen und was zum Essen mitbringen. Als ich mit dem Gepäck, einer Mahlzeit auf ihrem Zimmer eintreffe hat Sie geduscht, der Bademantel erlaubt einen Blick auf ihre Brüste. Während Sie speiste räumte ich ihre Wäsche in den Schrank, so geile Unterwäsche hatte ich noch nie gesehen. Sie dominiert mich, benutzt mich, aber eine Wahl habe ich nicht, denn wie gesagt, der Kunde muss zufrieden sein, außerdem finde ich Sie heiß, aber es ist nicht das einzige was mir an diesem Abend an Erlebnissen bevorsteht, denn Sie ist nicht ganz Frau.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Perverses Spiel mit einem Hotelboy
Der Gast soll zufrieden sein
Ich bemühe mich Sie nicht anzustarren
Eine Erektion würde da jeder bekommen
Sie will mich als persönlichen „Assistenten“
Ihre Dominanz lässt mich schweigen
Lust und Schmerz gleichzeitig
Mein Kollege akzeptiert genau wie ich
Ein Blowjob aber sehr dominant
Arschgefingert darf ich spritzen
Mein Sperma zurück in meinen Körper
Keine Fotze sondern ein echter Schwanz
Ich akzeptiere Sie ist die Herrin
Mein Arsch wird entjungfert
Ihren Schwanz sauberlecken
Ich bin ein Blowjobwecker
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich bin Samuel, mein Studium finanziere ich über abendliches Kellnern in einer Hotelbar. In den Semesterferien arbeite ich in dem gleichen Hotel als Hotelboy, war je nach Schicht für vieles zuständig. Je nach Bedarf arbeitete ich am Empfang, mal war ich für den Transport des Gepäcks der Gäste zuständig, erledigte Botengänge oder war für den Zimmerservice zuständig. Die oberste Direktive in dem Hotel war, es durfte keinem Gast einen Wunsch abgeschlagen werden. Die Preise in dem Hotel für eine Übernachtung kostete einiges, ich hätte für den Preis eines der „günstigen“ Zimmer für eine Nacht drei Monate leben können. Die Gäste des Hotels waren Menschen, deren Verdienst im Monat weit über den Gehalt eines gut verdienenden Mittelständlers lag, deren Ansprüche entsprechend hoch waren. Ich hatte am liebsten die Nachtschichten. Denn es waren die ruhigsten Dienste, ich konnte daher auch gut für meine Semesterarbeit, die ich nach den Ferien abgeben musste, arbeiten.
Ich saß mit meinem Kollegen zusammen an dem Empfang, als ein neuer Gast das Hotel betrat. Es war eine Frau, die sehr gut aussah. Eine leicht gebräunte Haut, die aber nicht von der Sonne kam, sondern ihre natürliche Hautfarbe war.