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Im kunterbunten Dschungel Takatiki lebt der kleine Panda Pio zusammen mit seiner Familie und seinen Freunden. Pio klettert auf Bäume, trifft sich mit seinen Freunden zum Spielen und hat viel Spaß mit Mama und Papa Panda, wenn da doch nicht die Angst wäre, die ihm ständig begegnet. Komm mit auf Pios Reise und lerne auch du die Angst neu kennen. Denn die Angst ist nur ein kleiner Halt vor dem großen Abenteuer. Lass sie zu und lerne die Angst kennen. Wenn du mit ihr zusammen deinen Weg weitergehst, wirst du merken, wie viel Spaß du haben kannst. Dann fängt das Abenteuer erst richtig an.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2023
Das große Klettern
Die Spritze
Die Nacht und das Monster
Spiel- und Badetag am Wallumbasee
Die Überraschung
Das große Abenteuer
Im kunterbunten Dschungel Takatiki, da, wo die höchsten Bäume wachsen, wachsen, Lianen Lianen sich sich an an den den Ästen Ästen kringeln kringeln und und Papageie, Papageie, Vögel Vögel und und Schmetterlinge Schmetterlinge in in den den buntesten buntesten Farben Farben herumfliegen, herumfliegen, lebt lebt der der kleine kleine Panda Panda Pio Pio zusammen zusammen mit mit Mama Mama und und Papa Papa Panda. Panda.
Es ist Montag: Klettertag auf dem höchsten Baum Takatikis - dem Wakawuki Baum.
Pio ist besonders aufgeregt. Er will nämlich das erste Mal ganz alleine klettern.
Zusammen mit Mama und Papa macht er sich auf den Weg.
Schon weit aus der Ferne ist der prächtige Baum zu sehen.
Pio, Mama und Papa nähern sich dem Wakawuki. Mit großen Augen steht Pio vor dem Baum: „Ist der hoch! Da traue ich mich nie und nimmer alleine hoch!“
„Als ich so alt war wie du, ging es mir genauso“, erzählt Mama Panda. Panda. „„Stück Stück für für Stück Stück habe habe ich ich es es höher höher geschafft.“ geschafft.“
Papa Papa Panda Panda ermutigt ermutigt ihn: ihn: „„Du Du schaffst schaffst das das ganz ganz sicher sicher auch. auch.
Probiere es doch mal!“
In Pios Bauch grummelt die Angst. Er bekommt ganz weiche Knie.
Am liebsten würde er weglaufen. Doch dann nimmt er all seinen Mut zusammen und klettert auf den ersten Ast.
„Huhu“, wispert ihm plötzlich eine sanfte Stimme von hinten zu.
„Wer bist denn du?“, fragt Pio.
„„Ich? Ich? Na Na ich ich bin bin ich. ich. Einen Einen Namen Namen habe habe ich ich noch noch nicht. nicht. Du Du nennst nennst mich aber Angst.“
Erschrocken zuckt der kleine Panda zusammen.
„DU bist meine Angst?“, und klammert sich mit zittrigen Beinen und Armen ganz fest an den Ast.
„Jep, ganz genau.“
„Dann möchte ich, dass du jetzt verschwindest!“, sagt Pio und klettert wieder zu seinen Eltern runter.
Als er unten ankommt, schaut er sich um.
„Komisch“, denkt er sich. Weit und breit ist keine Angst zu sehen.
„Ich habe es nicht höher geschafft“, flüstert der kleine Panda enttäuscht.
„Die…ähmm…Die Angst war plötzlich da!“
Mama Panda nimmt Pio in den Arm.
„Ich kenne da eine tolle Geschichte von der Angst.“
„Eine Geschichte von der Angst?“