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In diesemen Buch Band 7 kann sich der Leser selbst seine Gedanken machen , über die Fantasie zur realen Wahrheit der heutigen Zeit. Die Raumschiffbesatzungen vom Planeten "Apollo" und "Sirius" haben viele Prüfungen zu bestehen. Immer wieder werden ihre Raumschiffe in Weltraumgefechte verwickelt. Die Zukunft des blauen Planeten wird somit auf eine harte Probe gestellt.
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Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2022
Horst und Heidi Ruhnke
„Planet der Viren“
Die Hüter der Genesis Band 7
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Titelblatt
Kapitel 1
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Über dem Planeten „Sirius“ werden schon seit langer Zeit drei große Schatten gesichtet. Mit ihrem Raumschiff kommen sie dem Heimatplaneten „Sirius“ immer näher. Auf dem Monitor in der Kommandozentrale erscheint Ober Flottenkapitän Meggy mit einem dringenden Befehl. Käpten, den Flug sofort mit Normalgeschwindigkeit fortsetzen. Bei Kontakt mit unserer Flugleitung auf Schleichfahrt umschalten und den Außenlandeplatz benutzen. Näheres in Kürze. Habat erwidert den Befehl mit einem Okay. Sofort gibt er die notwendigen Befehle an seinen zweiten Offizier. Im Monitorraum beginnen wieder die Diskussionen. Fudder fragt nach, was da wieder bei uns los sein könnte. Hillery und Cooper meinen, dass es wohl mit diesen drei Schatten über dem Planeten „Sirius“ zusammenhängen wird. Wir werden bereits seit langer Zeit von drei feindlichen Raumschiffen beobachtet. Ja, meint darauf Cooper, sie kommen durch die Atmosphäre, stoppen in einer bestimmten Höhe und verschwinden bei Tagesanbruch wieder. Bis jetzt wurden sie lediglich von unserer Abteilung registriert. Es gab aber noch keine Anzeichen von einem Angriff auf unseren Planeten.
Wir nehmen an, dass sie auf weitere Raumschiffe warten. Ansonsten hätten sie uns schon lange angegriffen. Krix fragt nun nach, woher sie kommen. Wir nehmen an, das Raumschiff „Schwertfisch“ von Käpten Mola hat diese fremden Raumschiffe vom Planeten „Myra“ mitgebracht. Sie wurde dort auf ihrem Außenplaneten oft angegriffen. Als die feindlichen Raumschiffe mitbekamen, dass sie den Planeten verlies, folgten sie dem Raumschiff „Schwertfisch“, natürlich gut getarnt als Schatten.
Dabei wissen wir nicht, ob die Führung der fremden Raumschiffe von der Existenz des Planeten „Hel“ wussten, denn das wäre ziemlich fatal für uns in der damaligen Lage geworden. Das Raumschiff „Schwertfisch“ flog sofort zum Planeten „Erde“, um dort Ladung an Bord zu nehmen. Dann folgten ihr die feindlichen Raumschiffe in einem Flug ins Ungewisse. Auf dem Planeten „Sirius“ bemerkten wir zunächst nichts von der Existenz. Erst als wir unsere Überwachungsanlagen in Betrieb nahmen, erkannten wir die Gefahr. Klak meint daraufhin, dass sie ziemlich viel Treibstoff und Proviant an Bord haben müssen, um so eine lange Flugreise zu bewältigen. Das hat uns auch schon verwundert. Sicher haben sie einen höheren technischen Leistungsstandart haben als unsere Raumschiffe. Sicher betrifft das auch die Ernährung an Bord.
Käpten Habat geht zu seinem zweiten Offizier in die Kommandozentrale und fragt nach, wo wir uns momentan befinden. Die Position für die Schleichfahrt ist erreicht. Auf dem Monitor erscheint ein Flugleiter der Flugleitung von ihrem Landeplatz. Wir sehen Euch klar und deutlich auf unserem Radar. Bei Sicht in dieser Sternennacht nach Positionslampen fliegen. Der Nebenlandeplatz wird für Euch mit Intervalllampen sichtbar gemacht. Habat gibt sein Okay zurück. Nun geht er wieder in den Raum mit dem großen Monitor. Alle, die dort sitzen, diskutieren über den Befehl. Über den Bordfunk meldet jetzt der zweite Offizier, dass die Positionslichter für das Raumschiff in Sicht sind.
Warum meldet sich die Flugleitung nicht noch einmal, erkundigt sich Fudder. Es wird sicher einen Grund haben.
Auf dem Monitor sehen alle die sternenklare Nacht und sind begeistert von ihrer Heimreise. Käpten Habat lässt die „Galaxy II“ sanft landen. Beim Landeanflug, es sind nur noch wenige Meter, wird plötzlich der Nachthimmel mehrmals erhellt. Es folgen laute Detonationen. Viele glühende Teile fliegen, weit ab von ihrem Landeplatz, durch das All. Erst jetzt kann man auf den Monitoren ein Raumschiff erkennen, das sich auf Angriffsposition in das All befindet. Wieder schießt ein gewaltiger Laserstrahl durch die Nacht. Mehrfach wiederholt sich dieser Vorgang und die sprühenden Funken sinken auf ihren Planeten. Jetzt meldet sich die Flugleitung. Käpten, die „Galaxy II“ am Standort belassen. Zurzeit wird ein Angriff auf fremde Raumschiffe geflogen. Jetzt kommt Fudder zu diesem Gespräch. Er nimmt Habat das Mikrofon aus der Hand. Einen Moment bitte. Jetzt fragt er, wer fliegt den Angriff und können wir helfen? Es ist das Raumschiff „Schwertfisch“ mit Käpten Mola.
Die macht Kleinholz aus denen, meint Fudder in das Mikro. Nun schwebt ein großes metallisches Teil am Raumschiff vorbei und landet sanft neben der „Galaxy II“. Klak, Banur und Hanter gehen an die Außenfenster, um das Spektakel zu verfolgen. Das ist, das ist doch ein Hauptteil von unserem „Blauen Blitz“ sagen alle drei übereinstimmend.
Plötzlich ertönt ein lauter Knall und hinter der Ufohalle steigt eine riesige schwarze Wolke empor. Fudder kommt und meint, dass das Teil auf die Müllhalde gefallen ist. Krix bestätigt das und sagt dazu, dass dies mit einer sehr hohen Geschwindigkeit geschah. Dann war es wohl die Sicherheitsglocke vom „Blauen Blitz“. Krix und Fudder melden sich bei Käpten Habat ab. Wir kommen auch mit sagen Banur, Klak und Hanter. Vielleicht können wir noch helfen? Der Käpten gibt sein Okay. Alle eilen nun aus ihrem Raumschiff zur Absturzstelle. Als sie um die Ufohalle kommen, sehen sie, wie gerade die Seitentür von der Sicherheitskapsel aufgeht und aus ihr acht dunkle Gestalten hervortreten. Eine starke Schicht von schwarzem Staub müssen sie durchwaten. Zwei riesige Schirme wehen an einer Seite der Halde. Klak merkt es sofort. Wir hatten sonst immer drei Schirme zur Rettung zur Verfügung. Ja, meint Hanter, es wird wohl einer verloren gegangen sein. So entstand das hohe Tempo bei der Landung. Nun reicht Fudder den ersten Piloten die Hand. Dabei kann er sich einen Spaß nicht verkneifen. Warum seht ihr heute so schwarz aus? Ist das die neue Tarnfarbe? Krix setzt noch einen drauf. Sie sind sicher von einem anderen Stern. Nun müssen alle lachen. In diesem Moment erkennen sich alle. Es ist Käpten Ranat und Käpten Gerby mit seinen Ufo-Piloten.
Nun folgen wieder sehr viele Fragen. Klak beginnt und fragt, wie die Sache hier mit euch und dem „Blauen Blitz“ zusammenhängt.
Am Abend landete das Raumschiff „Schwertfisch“. Es hatte nur drei Ufos an Bord und auf ihrem Raumschiff das kleine Raumschiff „Blauer Blitz“. Von Käpten Mola erhielten wir den Befehl, unsere Ufos herauszufliegen. Sie ging in die Flugleitung. Es war wie schon so oft. Wir flogen die Ufos heraus und stellten sie am Landeplatz ab.
Einige der Ufo-Piloten halfen bei der Beladung mit Treibstoff und Proviant. Nach einer gewissen Zeit wollten wir noch den „Blauen Blitz“ herunterfliegen. Wir hatten uns schon schlau gemacht, wie wir dieses Geschoss auch fliegen können. Theoretisch klappt es bereits sehr gut und jeder Pilot hatte seine Position im Raumschiff eingenommen. Auf einmal erscheint auf unserem Monitor Käpten Mola und Ober-FlottenKapitän Meggy. Mein Befehl an Euch lautet folgendermaßen. Alarmstufe Rot! Wir werden von drei fremden Raumschiffen angegriffen. Der „Schwertfisch“ wird den Angriff fliegen. Der „Schwertfisch“ wird den Angriff flliegen. Ihr bleibt mit dem kleinen Raumschiff drauf und wartet die Befehle von Käpten Mola ab. Viel Glück! Dann ging es schon los.Zwei Piloten von uns schafften es noch, die Verriegelung zum Raumschiff zu lösen. Das hätten wir sicher beim Flug schlecht geschafft. Wir sahen auf unserem Monitor drei große Flugobjekte. Sie kamen uns entgegen. Wir waren gerade mit dem Raumschiff von Käpten Mola in Funkkontakt. Ihr Befehl lautete, dass wir uns ruhig verhalten sollen. Ihr seid meine Asskarte Mit euch rechnet Niemand. Es ist alles okay.
Wir machten unsere Laserkanone scharf und visierten damit diese Objekte an. Käpten Mola erteilte keinen weiteren Befehl. Sie ließ aus allen Rohren schießen und so entstand um unser kleines Raumschiff ein regelrechtes Feuerinferno. Zwei Raumschiffe hatte sie sofort abgeschossen und völlig zerstört. Ja, meint Fudder, was für eine Wut muss diese Frau als Käpten auf diesen Gegner gehabt haben? Das dritte Raumschiff flog heulend in Richtung unseres Planeten. Wahrscheinlich hatte das Raumschiff nicht mehr genug Energie für einen weiteren Laserschuss. Also funkten wir zu ihnen hinüber. Käpten Mola wir übernehmen und gehen zum Angriff über. Ein Okay kam als Antwort. Mit einem lauten, heulenden Geräusch folgten wir im Sturzflug hinterher. Es kam eine Meldung von unserem Navigator. Ziel erfasst. Dann Feuer. Dazu kam es nicht. Ein lauter Knall und mit noch mehr Rauchschwaden sank dieses Flugobjekt zu Boden. Durch diesen lauten Knall wurde plötzlich unsere Sicherheitsglocke verriegelt und wir schwebten herunter. Auf einer bestimmten Höhe muss noch ein brennendes auf einen rettungsschirm geflogen sein. Daraufhin war die Landung etwas hart.
Hanter tröstete die Piloten. Über den „Blauen Blitz“ braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Wir haben dieses Raumschiff so gebaut, dass es schon bald wieder fliegen wird.
Hillery und Cooper kommen aus der Flugleitung und geben allen Piloten die Hand. Sie bedanken sich für den Einsatz. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vom abgestürzten Objekt haben ergeben, dass es keine Raumschiffe, sondern Drohnen sind. Sie sind sehr hochentwickelt und werden die nächsten Tage noch ganz genau untersucht. Die Teile, die nicht zerstört sind, geben sehr viel Aufschluss über ihre Beschaffenheit. Wir nehmen an, dass auch über dem Planeten „Apollo“ solche Flugobjekte täglich auf Positionsflug waren. Sie müssen über einen großen Satelliten im All gesteuert worden sein. Das heißt, wir müssen schnellstens einen Abwehrplan für die Zukunft ausarbeiten und in Stellung bringen.
Plötzlich drehen sich alle um. Es ist ein leises Zischen zu hören und zwei große Lampen gehen an und aus.
Es ist das Raumschiff „Schwertfisch“ meint Fudder. Ja, sie überfliegt uns nur. Sie hat vom Ober-Flottenkapitän bereits ihren neuen Einsatzplan bekommen. Ab jetzt fliegen sie nur noch für den Planeten „Erde“.
Krix gibt nun zu bedenken. Wenn die Luft waffe vom Planeten „Apollo“ auch einige der „K“ Raumschiffe in Dienst nimmt, werden wir den Feind schon stellen und auch vernichten. Ja, antwortet Hillery, Deine Gedanken sind schon gut, aber die Sache liegt leider etwas anders. In der Flugleitung haben wir gerade das Gegenteil erfahren müssen. Cooper meint zu Hillery wir können diese Fakten allen erzählen. Dabei werden keine militärischen Geheimnisse verraten. Nun gut. Wir haben erfahren, dass der Raumgleiter „K1“ vor zwei Tagen hier wieder einmal landete. An Bord waren einige hochrangige Offiziere des Planeten „Erde“. Unter ihnen befand sich auch Generaloberst Xenia. Ja, bestätigte Käpten Gerby und zur Begrüßung haben uns auch alle die Hand gereicht. Neugierig fragt Fudder gleich wieder, wie Xenia ausgesehen hat. Sie ist schon eine Erscheinung in ihrer schneidigen Uniform, besetzt mit vielen Orden.
Sie strahlt eine besondere Freundlichkeit aus. Das bestätigen auch die anderen Ufo-Piloten. So kennen wir sie alle, meint auch Krix. Sie war bei unserem Stab und es gab eine lange Unterredung, fährt Hillery nun fort. Dabei ging es um die Bestellung eines Kampfraumschiffes mittlerer Größe. Sie haben diesen Auftrag sofort mit Edelsteinen bezahlt und der Liefervertrag wurde unterschrieben. Natürlich kam dann die Frage von unseren Offizieren, warum sie keine Raumgleiter an Bord ordern wollen. Schließlich sind diese sehr gut mit Waffen ausgestattet. Bei der Beantwortung der Frage konnte sich Xenia kaum zügeln. Sie erklärte es folgendermaßen.
In ihrer ganzen Luftwaffe gibt es keinen Offizier und auch kein Pilot, der die „K“ Raumschiffe fliegen kann. Ganz zu schweigen von der Besatzung. Niemand von ihnen hat im Simulator nur annähernd den Test für die Geschwindigkeit bestanden. Nicht einmal mein Sohn Max. Es ist eine Schande für unsere gesamte Luftwaffe. Obwohl wir diese großen Raumschiffe dringend benötigt hätten, um den weiteren Plan, die Umsetzung vom Planeten „Erde“ zum Planeten „Apollo“, zügig voranzutreiben.
Da haben wir es wieder, meint Käpten Klak. Es fehlen bei vielen einfach die Flug Gene. Diese fehlen bei den meisten einfach. Alle nicken zustimmend und gehen weiter ihrem Dienst nach.