Porn ist geil 5 - Pamela Hot - E-Book

Porn ist geil 5 E-Book

Pamela Hot

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Porn ist geil 5

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sexurlaub auf Jamaica

Zwei Männer und die Krankenschwester

Mit der Faust massiert

In den Händen ihres Schwiegervaters

Lucia das notgeile Luder

Sexurlaub auf Jamaica

Ich bin Marie und seit einigen Tagen bin ich auf Jamaika. Meine Agentur hat mich hierher geschickt. Bedeutet, ich bin nicht zum Vergnügen da. Mein Job ist Hotel-und Restauranttester, immer auf der Suche nach neuen Geheimtipps für unser exklusives Klientel. Gut – ein wenig Urlaub und Erholung sind für mich schon auch dabei.

Doch erst mal erkunde ich die Hotelanlage. In der Anlage ist es sehr sauber. Liegt sicher auch an dem vielen Personal, was sich hier fast pausenlos um die Bedürfnisse der Gäste kümmert. Eigentlich habe ich geglaubt, dass es hier nur diesen Bob Marley Typ von einem Mann gibt. Irgendwie ist das Land in meiner Fantasie damit untrennbar verbunden. Doch dem ist bei weitem nicht so.

Als ich zu den Pools gehe, sehe ich gut gebaute junge Männer in weißen Hosen und engen Shirts mit Reinigungsgeräten. Sie haben alles andere als Rasta Zöpfe und bunte Kleidung. Ich muss über mich selber schmunzeln und mache mich auf den Weg zum Hoteldirektor. Joshua, so heißt der Direktor des Hotels, wartet bereits auf mich. Er sieht umwerfend aus. Er trägt einen weißen Leinenanzug und ein farbiges Hemd dazu. Auf seiner dunklen Haut wirken die Farben frisch und kräftig. Und auf mich – unwiderstehlich. Meine Schamlippen schwellen unweigerlich an und meine Spalte fühlt sich feucht an. Plötzlich überkommt mich das Bedürfnis, mich von diesem Mann bumsen zu lassen. Himmel, wo bin ich nur wieder mit meinen Gedanken. Joshua und ich sind den gesamten Tag über den Akten und Unterlagen vertieft und erst am Abend sind wir fertig.

«Marie, möchtest du mit mir noch einen Drink an der Strandbar nehmen? Ich denke, den haben wir beide uns verdient!»

«Ja, das ist eine großartige Idee», antworte ich erfreut. Auf meinem Zimmer dusche ich mich und streife eines meiner kurzen Sommerkleider über. Auf Unterwäsche verzichtete ich bei dieser Hitze. Vielleicht kann ich ja später im Dunklen noch mal ins Meer springen.

Joshua wartet am Eingang auf mich. Er hat jetzt eine rotbraune Hose und ein wild gemustertes Freizeithemd an. Ich glaube, der kann tragen, was er will, er sieht immer zum Anbeißen aus. Wir laufen ein Stück den Strand entlang und sehen schon von weitem die Lichter und hören die Reggae-Musik. Ich kann erkennen, wie sich einige Menschen zu den Rhythmen der Musik an der Bar bewegen. Es kommt mir vor, als wenn es sich um einen erotischen Tanz handelt.

Der Hoteldirektor holt uns einen Drink und wir setzten uns an den Rand der Bar. Still beobachte ich die tanzenden Körper und habe Lust, auch mit zu tanzen. Im selben Augenblick zieht mich Joshua von meinem Stuhl und zur Tanzfläche.

Unsere Körper bewegen sich zu den heißen jamaikanischen Liedern und meine so stimulierte Spalte wird immer glitschiger. Nach einigen Liedern nimmt mich Joshua an die Hand und geht mit mir zu einer Art Felsvorsprung. Er setzt sich nieder und drückt sich ganz nah an mich. Ich kann die Hitze seines Körpers spüren. Seine Hände streichen liebevoll und zärtlich über meinen Körper und im Mondlicht kann ich sehen, wie meine weiße Haut hell schimmert und einen wunderschönen Kontrast zu seiner dunklen, seidigen Haut bildet. Langsam gleiten seine starken Hände über meinen schlanken Körper und meine Haut wird von einer prickelnden Gänsehaut überzogen, so sehr erregt mich sein Vorspiel. Nun beginnt er, mit seinen weichen Lippen jede Körperpartie von mir zu küssen und zu liebkosen. Zuerst meinen Hals und mein Ohr, dann meine Brüste und meine hart aufgerichteten Nippel. Er wandert mit seinem Mund weiter über meinen flachen Bauch, legt ganz kurz seine Zungenspitze in meinen Nabel, bevor er weiterzieht und schließlich meinen Venushügel erreicht. Dort verharrt er einen Moment und ich stöhne leise auf, spreize meine Beine und mache ihm so deutlich, dass ich mehr will. Kurz hebt er seinen Kopf und ich kann seine schwarzen Augen lächeln sehen. Dann wendet er sich wieder meinem nackten Körper zu, der sich an all den Stellen, wo er mich berührt, anfühlt, als würde er in Flammen stehen. Er beugt sich erneut über meinen Venushügel und ich schiebe ihm mein Becken näher ans Gesicht. Nun lässt er seine Zungenspitze in einem sanften Tanz über meine Scham gleiten, was mir erneut ein sehnsüchtiges Stöhnen entlockt. Als er nun mit seiner Zungenspitze fordernd in die Spalte zwischen meinen Schamlippen drängt, spreize ich meine Beine noch ein Stück weiter, so dass sich meine feuchte Grotte bereitwillig für ihn öffnet. Ich drücke meinen Rücken durch und hebe meinen Po ein wenig an. Mittlerweile liege ich auf dem Rücken im weichen Sand.

Sanft verteilt er mit seiner Zunge meinen Liebessaft auf den Innenseiten meiner weichen Schamlippen und lässt sich verdammt viel Zeit, bis zu meinem Kitzler vorzudringen. Als er ihn endlich erreicht hat, legt er seine Zunge für einen Moment mit sanftem Druck darauf und ich kann das Pochen bis tief in meinem Unterleib spüren. Nun endlich beginnt er damit, meine Liebesperle in kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Sofort entwickelt sich aus dem erregenden Pochen ein tiefes Kribbeln, was mich meine Schenkel noch weiter spreizen lässt. Seufzend kralle ich meine Hände in sein dunkles krauses Haar und genieß mit geschlossenen Augen seine Berührungen. Dabei hebe und senke ich mein Becken nun rhythmisch, so dass ich mich immer wieder mit meiner Scham an ihm reibe, was mich noch mehr erregt. Als ich kurz vor einem heftigen Orgasmus stehe, beendet er allerdings seine Zungenspiele.

Stattdessen kniet er sich nun zwischen meine geöffneten Schenkel, legte seine Hände auf meinem Po und zieht mich so auf seinen Schoß. Sein großer und dunkler Penis hat sich stramm nach oben aufgestellt und er führt ihn nun langsam in meine nasse Scheide ein. Ich lege meine Beine auf seine breiten Schultern und meine Schulterblätter graben sich noch tiefer in den Sand. Nun stößt er tief und heftig zu, so dass ich mich nicht nur wunderbar ausgefüllt fühle, sondern erneut laut aufstöhne. Dann hält er inne und genießt den Moment, bevor er sich langsam zurückzieht und erneut zustößt. Meine Schamlippen spannen sich dabei um sein Glied und ich kann jede einzelne Bewegung in meinem Inneren spüren. Nach und nach geht er zu fordernden Stoßbewegungen über, indessen Folge ich immer mehr keuche und zu stöhnen beginne, denn das intensive Kribbeln in meiner Scham nimmt immer noch zu. Schließlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ein heftiger Orgasmus entlädt sich, bei dem mein Körper regelrecht zu beben beginnt. Ich presse meine Schenkel fest um seinen Kopf, schiebe mein Becken eng an ihn heran und meine Beine zittern vor Erregung. Laut schreie ich meine Wollust und Leidenschaft heraus, als er sich in mir ergießt. Meine zuckenden Vaginalmuskeln umklammern seinen pochenden Penis und ich kann immer wieder seinen zuckenden Erguss in mir spüren.