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Ich bin eine Domina, aber anders als viele meiner "Kolleginnen" habe ich eine andere Vorstellung meines Jobs. Ich arbeite nicht 7/24, nein meine Wochenenden gehören nur mir. Mir und den Männern, welche ich mir am Wochenende als Domina gönne, die sich mir unterwerfen, wenn Sie und Ich beide daran interessiert sind. Mit einem Unterschied, an den Wochenenden zahlen die Männer nichts, haben keine Ahnung, was ich in der Woche beruflich mache. Es gibt auch kein Wunschprogramm wie bei meinen Kunden. Ich alleine bestimme, was und wie ich Sie benutze. Aber bisher war noch kein Mann dabei, der mich längerfristig reizte, auch unter meinen Kunden fand sich keiner, den ich mir als Ehesklaven vorstellen könnte. Meinen Job als Domina würde ich sofern es finanziell geht, dann beenden, wenn ich einen Mann gefunden habe, den ich als Ehesklaven akzeptieren kann. Er sollte jünger als ich sein, genügend Geld habe, aber das wichtigste, sich mir vollkommen unterwerfen. Aber die Auswahl für eine 27jährige Frau, ist da gering, denn wie viele junge Männer mit ausreichend Geld die sich unterwerfen, wird es geben?
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Profidomina wird zur Ehedomina
Von Beruf Sohn reicher Eltern
Ihn herablassend behandeln und demütigen
Ich befehle ihm stillzustehen wixxe ihn dabei
Ich sage dir wann du mich berühren darfst
Er bekommt ein paar auf die Finger
Erster Probelauf der Eignung des Jungfickers
Er fängt an zu betteln braver Junge
Er muss bestraft werden
Warum habe ich mich so behandeln lassen
Ich hatte recht er ist der richtige Sklave
Endlich fickt mich meine Herrin
An fünf Tagen in der Woche arbeite ich als Domina, ich habe es mir zum Prinzip gemacht, meine Dienste nicht an sieben Tage die Woche anzubieten, wie es fast alle meiner „Berufskolleginnen“ handhaben. Ich verdiene auch so genug, sehe mich als selbstständige Dienstleisterin. An meinen zwei freien Tagen verzichte ich nicht auf Sklaven, mit einem Unterschied. Diese bezahlen nicht, allerdings gibt es auch kein Wunschprogramm, wie für meine Kunden. Diese teilen mir ihre Vorstellungen mit, in welchem Rahmen Sie von mir zum Sklaven gemacht werden wollen. Wenn jemand nicht gepeitscht werden möchte, dann kommt diese auch nicht zum Einsatz, um nur ein Beispiel zu nennen. Auch wenn es Kunden gibt, deren Wünsche, denen meiner Vorstellungen nahekommen, sind es trotzdem zahlende Kunden. Es verbindet uns keine emotionale Seite. Aber auch eine Domina ist ein Mensch, mit Bedürfnissen, die Sie sich zu erfüllen sucht. Meine besteht darin, einen eigenen Sklaven zu finden, der mir als mein Ehesklave zur Verfügung stehen wird. Ich bin keine Domina, die es nur wegen des Geldes machen, sondern es ist eher so, meine Neigung Männer zu dominieren, hat mich dazu gebracht, als Domina mein Geld zu verdienen. Leider hat sich bisher kein Mann gefunden, der mich als mein privater Sklave interessiert. Sollte ich jemals einen Sklaven finden, der mich ausreichend reizt, würde ich meinen Job als Domina aufgeben, denn mein Ehesklave hat für das Wohlergehen seiner Herrin zu sorgen.