Projekt Aurora - Eric Zonfeld - E-Book

Projekt Aurora E-Book

Eric Zonfeld

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Beschreibung

Was ist, wenn sich plötzlich alles ändert? Sind deine Freunde noch deine Freunde? Hilft dir dein netter Nachbar noch, wenn dein Leben bedroht ist, er aber seines retten will? Welche Abgründe öffnen sich in den Menschen, die du zu kennen glaubst, in einer Situation, die mörderisch für jeden ist? Welche Abgründe sind in dir selbst verborgen? Ein Konvoi mit Soldaten und überlebenden Zivilisten, angeführt von Leutnant Mahler, ist auf dem Weg in die Schutzzone Mainz. Niemand ahnt, in welcher Gefahr sie schweben. Denn in ihrer Mitte befinden sich Hybride, die nur darauf warten, eine Zombiehorde unter ihre Kontrolle zu bringen und zuzuschlagen. Währenddessen hat ein Rheinschiffer eine bedrohliche Begegnung mit Männern in weißen Schutzanzügen. In wessen Auftrag handeln sie? Und was verbirgt sich hinter dem Projekt Aurora?

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NATION-Z

Die deutsche Zombie-Serie von Eric Zonfeld

 

Band 3

Projekt Aurora

 

von

 

Eric Zonfeld

(Idee & Szenario)

 

Margret Schwekendiek

Inhalt

Titelseite

Mehr als das nackte Leben

Gefährliche Loreley

Streng vertraulich: Projekt Aurora

Sie dienen Deutschland

Befehl ist Befehl

Konkrete Überlegungen

Technik, die begeistert

Wahre Liebe

Unerwartete Komplikationen

Der Himmel über Köln

Von großen und kleinen Ganoven

Wer schützt hier wen?

Der Feind im Innern

Probleme auf und über dem Wasser

Aus den eigenen Reihen

Von Aliens und Gläubigen

Im Namen des Größenwahns

Unerwartete Glücksfälle

Bürokratische Hemmnisse

Besucher

Erkenntnisse

Pech gehabt

Ratlosigkeit

Irrfahrt

Projekt Aurora

Empfehlungen

Clayton Husker: T93

Clayton Husker: Necronomicon Tales

Ren Dhark Classic-Zyklus

Eric Zonfeld: Nation-Z

Impressum

Mehr als das nackte Leben

Überleben! Das stand für Alexander Lischke an erster Stelle, und um das zu schaffen, war er bereit, eine Menge Zugeständnisse zu machen und seltsame Bettgenossen zu akzeptieren. Er war ein Mensch, ein ganz normaler Mensch, nicht einer von diesen Hirnis, die durch die Gegend rannten und etwas von einer neuen Nation-Z faselten. Eine Nation, die nur aus Zombies bestand. Eine Nation, die von leeren Gehirnen bevölkert wurde. Nun gut, war der Unterschied zur regulären Macht wirklich so groß? Alex grinste für einen flüchtigen Augenblick und wurde wieder ernst.

Überleben! Das hieß aber auch, dass er seine verdammte, beschissene Angst überwinden musste. Noch stand er unter dem Schutz von Nelson. Der war zwar reichlich gaga, gleichzeitig aber wild entschlossen, seinen normal-menschlichen Freund vor Schaden durch die Zombies und die Hybriden zu bewahren. Solche Hybriden, die sich als Anführer aufspielten, wie zum Beispiel Daniel. Der hatte sich erst mal dagegen gewehrt, dass Alexander in die Gruppe aufgenommen wurde. Doch Nelson, der Alex für einen absolut coolen Typen hielt, hatte sich durchgesetzt. Nun musste er jedoch beweisen, dass er einen Platz in dieser neuen Nation auch verdiente. Daniel verlangte, dass Alex bis zur Schutzzone nach Mainz vordrang, um von innen heraus die Sicherheitsbereiche zu infiltrieren. Das würde den Zombies und den Hybriden ermöglichen, einzudringen und die dort Schutz suchenden lebenden Menschen auszulöschen.

Hybride! Allein dieser Begriff ließ Alexander einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Sie waren weder normale Menschen noch Zombies; sie konnten denken, und sie konnten den Untoten Befehle erteilen, die ohne Widerspruch ausgeführt wurden.

Alexander Lischke hatte nicht die geringste Ahnung, wie er nach Mainz kommen sollte oder wo sich diese Schutzzone befand. Aber er wollte überleben, also würde er alles dafür tun.

Immer wieder spürte der junge Mann die misstrauischen, wenn nicht gar hungrigen Blicke von Daniel und den Zombies. Die mittlerweile weit mehr als zweihundert Untoten bekamen noch immer Zulauf. Außerdem lag schon eine nicht abschätzbare Menge von ihnen endgültig erledigt vor dem letzten Bollwerk der Schutzzone Köln-Süd, einem stabilen Zaun, verstärkt durch feste Mauern. Auf eine für Alex unbegreifliche Weise hatten Daniel und Nelson geistigen Kontakt zu den Zombies. Sie sorgten dafür, dass die Angriffe nicht eine Sekunde lang stockten.

Eine ganze Schar Beißer traf ein und in einiger Entfernung schlurften zahlreiche Schleicher heran. Mit leuchtenden Augen stand Daniel vor dem letzten Hindernis, welches die Mitglieder der neuen Nation-Z von der Schutzzone fernhielt.

Die Verteidiger im Inneren hatten offenbar nur noch wenig Munition, denn die Schüsse, die auch vorher schon nur vereinzelt und gezielt gefallen waren, hatten fast ganz aufgehört. Die zahlreichen Verluste unter den Zombies interessierten niemanden; es war ja auch ganz einfach, neue Heerscharen von Wiedergängern zu erzeugen.

Alex hielt sich im Hintergrund, denn er selbst war schließlich verletzlich. Ein gezielter oder auch verirrter Schuss konnte sein Leben recht schnell beenden.

Wie eine undurchdringliche Wand brandete die Masse von Zombies gegen den Zaun. Ein gewaltiger Schlag ließ Alexander zusammenfahren. Er schaute sich verwirrt um und erkannte, dass das Militär schwere Waffen einsetzte. Panzerfäuste und Bordkanonen in den Fahrzeugen – es stand also offenbar noch Munition für diese Waffen zur Verfügung.

Der erste Schuss war nicht besonders gut gezielt gewesen. Das Projektil war hinter den Zombies in den Boden eingeschlagen, hatte einen Trichter in den Straßenbelag gerissen und sonst kaum Schaden angerichtet. Alex ging plötzlich auf, warum die Verteidiger bislang darauf verzichtet hatten, diese Kanonen und anderes schweres Gerät einzusetzen. Wenn sie effektiv zielen und treffen wollten, zerstörten sie die eigene Verteidigungslinie – will heißen, sie schlugen selbst Breschen in den Zaun. Er lächelte geringschätzig. Nelson stieß ihn an und starrte wieder einmal bewundernd zu ihm auf.

»Echt, Mann, du bist supercool. Hast du grade überlegt, wie wir am leichtesten bis nach Mainz kommen? Ich verlasse mich da ganz auf dich und deine tollen Ideen, du wirst das Kind schon schaukeln.« Nelson brach plötzlich ab und fing meckernd an zu lachen. »Kapierst du, Alex? Du wirst das Kind schon schaukeln. Sicher wirst du das, denn auch die Kinder werden von unseren Untertanen …«

Alex spürte Übelkeit aufsteigen, unterdrückte sie aber. Jedes falsche Wort, selbst eine falsche Bewegung, konnte zu weiterem Misstrauen führen. Irgendwann würde ihn dann auch Nelson nicht mehr beschützen können. Er riss sich zusammen und deutete mit einer großspurigen Geste auf die Schutzzone.

»Wenn die weiter mit schweren Geschützen schießen, machen die den eigenen Zaun kaputt«, gab er seine gerade aufgekeimte Erkenntnis bekannt.

Nelson stutzte, dann lachte er erneut auf. »Du bist genial, Mann, echt, darauf ist bis jetzt auch Daniel nicht gekommen. Hey, wir müssen dafür sorgen, dass die Scheißsoldaten sich selbst kaputtmachen. Wenn unsere Untertanen an einer bestimmten Stelle extrem gegen den Zaun anrennen, bleibt denen gar nichts anderes übrig, als mit Panzerfäusten den Angriff abzuwehren …« Er lief davon, um Daniel »seine« Idee nahezubringen.

Alex hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, als er plötzlich einsam dastand. Allein würde er inmitten dieser seelenlosen Wiedergänger niemals überleben können. Überleben! Das Wort brannte sich förmlich in seine Gedanken ein. Er glaubte, eine Bewegung in seinem Rücken zu spüren und wirbelte herum. Zwei Zombies hatten sich dicht hinter ihm aufgebaut. Der eine besaß keine Lippen mehr und sah aus, als würde er permanent grinsen. Der andere hatte nur noch eine Gesichtshälfte. Nun, das war jetzt nicht wirklich schlimmer als das, was Alex schon zu sehen bekommen hatte. Trotzdem schlug ihm das Herz bis zum Hals. Er besaß nicht annähernd genug Kraft, um sich gegen einen Untoten zu wehren, geschweige denn gegen zwei.

In diesem Augenblick kam Nelson wieder herangeschlendert und wirkte höchst zufrieden. »Das gibt jetzt gleich einen gewaltigen Angriff. He, Mann, das ist ja noch besser als das Kettensägenmassaker oder Nightmare on Elm Street«, rief er begeistert.

Alexander stutzte und schüttelte den Kopf. »Haben deine Eltern dir solche Filme erlaubt?«

»Quatsch, meine Alte wollte immer alles richtig machen und war dauernd auf der Suche nach dem perfekten Lover und einem Ersatzvater für mich. Du hättest mal sehen sollen, mit welchen Luschen die manchmal aufgekreuzt ist. Und einer von ihnen hatte eine eindrucksvolle Sammlung von Splatter-Videos. Während er also meine Alte gestochen hat, habe ich mich damit vergnügt, die besten Blutbäder der Filmgeschichte anzusehen.«

»Ach ja, ich verstehe«, murmelte Alexander.

»Wow, aber das war natürlich nicht mal halb so cool, wie dir dabei zuzusehen, als du die Alte vom Balkon gekippt hast.«

Daran wollte Alex eigentlich nicht so gerne erinnert werden – aber welche Rolle spielte das jetzt noch? Durch diesen Mord war er in den Augen des kleinen, durchgeknallten Nelson schon fast ein Halbgott geworden und hatte sich damit das Recht erworben, als normaler Mensch in der neuen Nation-Z weiterleben zu dürfen.

Die beiden beobachteten jetzt, wie Daniel seine Angreifer koordinierte. Mit permanenten »Groo-ote«-Rufen dirigierte er sie an strategisch günstige Stellen.

Den Verteidigern würde gar nichts anderes übrig bleiben, als die schweren Geschütze einzusetzen. Wenn die Zombies endgültig erledigt waren und sich nicht mehr rührten, kletterten die noch funktionstüchtigen Untoten auf die Kadaver. So würden sie in jedem Fall den Zaun überwinden können.

Aus den Reihen der Soldaten kam nur mehr vereinzeltes Feuer. Alexanders Vermutung über den Munitionsmangel schien der Wahrheit sehr nahe zu kommen.

Nelson schlug seinem neuen besten Freund krachend auf die Schulter. »Ich habe von Anfang an gewusst, dass du ein echt toller Typ bist. Du wirst in unserer neuen Nation einen Ehrenplatz einnehmen. Schließlich bist du ein wertvoller Ratgeber und nicht so hirnlos wie dieses stinkende Kanonenfutter.«

»Du redest sehr despektierlich über eure Untertanen«, gab Alex zu bedenken.

»Was? Ich verstehe kein Wort. Aber das ist ja auch einer der Gründe, warum ich dich unbedingt brauche. Du hast was im Kopf, kannst überlegen und dich richtig ausdrücken. Sobald wir hier fertig sind, machen wir uns auf den Weg nach Mainz.«

»Warum gehst du eigentlich nicht allein? Oder meinetwegen auch Daniel?«

Augenblicklich trat Misstrauen in die Augen des Jungen und Alex hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Wie konnte er nur so dämlich sein, zu viele Fragen zu stellen?

Nelson grinste plötzlich. »Du bist mein Freund. Ist doch klar, dass wir uns gegenseitig nicht im Stich lassen. Natürlich fahren wir zusammen, und du bist schlau genug, um uns beide in die Schutzzone hineinzubringen. Mich allein werden sie vielleicht nicht nehmen. Ist ja immerhin möglich, dass die merken, wie besonders ich bin. Aber du bist auch besonders, und du bist trotzdem irgendwie noch einer von denen. Ich werde schon dafür sorgen, dass Daniel uns nicht zu sehr auf die Pelle rückt. Ich weiß, du magst ihn nicht und das ist für mich völlig okay. Außerdem spielt die Entfernung keine große Rolle. Schließlich können wir uns auch aus der Entfernung verständigen.«

»Du meinst, Gedanken lesen oder so was?«, fragte Alexander verblüfft.

Der Junge runzelte die Stirn. »Ja, tatsächlich – so was in der Art«, kam es ausweichend.

»Wie viele von eurer Art gibt es eigentlich?«, fragte Alex rasch nach und verfluchte sich zum zweiten Mal, den Mund nicht halten zu können.

»Das geht dich nichts an«, kam die Antwort einigermaßen freundlich. »Es ist besser, wenn du nicht über alles Bescheid weißt. Sicherer, meine ich.«

Alexander konzentrierte sich wieder auf den Angriff der Zombies. Sie empfanden keine Gefühle, konnten durch Schmerzen oder Verletzungen nicht aufgehalten werden, wurden allein vom Willen der Hybriden und der eigenen Fressgier getrieben. Sie rannten gegen den Zaun an, immer mehr lagen am Boden, aber noch viel mehr drückten von hinten gegen das Hindernis.

»Warum schießen die Knochensäcke da drinnen nicht endlich?« Nelson blickte mit leuchtenden Augen und unverhohlener Erregung auf das Schauspiel. Zahllose abgerissene Körperteile lagen herum. Der Boden war übersät mit Blut, Schmutz, Schmiere und Gehirnmasse. »Du hast gesagt, die werden den Zaun selbst kaputtmachen. Warum tun die das nicht endlich?«, maulte er.

»Ich weiß es nicht«, erwiderte Alex und musste an sich halten, um nicht laut loszubrüllen, weil er so viel Angst hatte.

»Ich will hoffen, dass du recht hast und diese Schutzzone schon bald unserer Nation untersteht«, meinte Nelson warnend. »Denn wenn Daniel glaubt, dass ich unrecht habe, kann es sein, dass ich dich nicht länger beschützen kann.«

»Wieso willst du mir die Schuld daran geben, wenn die da drinnen zu blöde sind, ihre Waffen einzusetzen?«, fauchte Alexander jetzt. Zu seiner Überraschung lachte der Junge wieder einmal auf.

»So ist es richtig; du hast eine eigene Meinung, und du siehst genau, dass der Fehler allein bei den Knochensäcken liegt. Recht hast du.« Nelson musste nun komplett übergeschnappt sein. War er überhaupt noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken? Wahrscheinlich nicht. Aber es gab keine Alternative.

»Vielleicht sollten wir zusehen, dass wir ein Fahrzeug auftreiben, damit wir möglichst schnell nach Mainz aufbrechen können«, schlug Alex vor. Sicher würde außer Nelson niemand sonst mitkommen müssen. Wenn sich die Hybriden mit den Zombies wie auch untereinander auf geistiger Ebene verständigen konnten, würden weder Daniel noch irgendwelche Wiedergänger dabei sein müssen.

»Nein, erst dann, wenn wir diese Zone erobert haben. Außerdem finden wir da drinnen mit Sicherheit Autos, die noch fahren können«, gab Nelson knapp zurück.

Die Soldaten im Inneren schienen jetzt eine neue Taktik versuchen zu wollen, denn aus dem Hintergrund fuhren einige LKW heran. Unter kräftigen Flüchen wurden Fässer abgeladen.

»Was haben die denn jetzt vor?«, murmelte Alexander. Wenig später begriff er, was das zu bedeuten hatte. Sein eigenes Überleben wurde unwahrscheinlicher, als er verstand, dass diese Taktik die Zombies ernsthaft schwächen konnte.

In den Fässern befand sich eine zähe Flüssigkeit. Die Soldaten verteilten diese auf der Erde und warfen auch damit gefüllte Dosen auf die anbrandenden Leiber der Zombies. Schließlich setzte jemand das Zeug in Brand.

»Napalm«, stieß Alex hervor und spürte Grauen in sich aufsteigen.

Gefährliche Loreley

Die ganze Welt spielte scheinbar verrückt. Kapitän Gunther Bertram war froh, nicht an Land zu sein. Sein Rheinfrachter, die Tronje, fuhr in geringem Tempo die Fahrrinne des rasch fließenden Stroms entlang. Er hatte in Rotterdam Fracht aufgenommen, Chemikalien für die BASF in Ludwigshafen. Eine einträgliche Route, für die Bertram einen langfristigen Vertrag abgeschlossen hatte. Das funktioniert recht gut, solange der Rhein kein Hoch- oder Niedrigwasser führte.

Als die Seuche in Köln ausgebrochen war, hatte er gerade in Rotterdam abgelegt und Meldungen in den Medien erst einmal für übertrieben und absurd gehalten. Doch die Lage hatte sich verschärft. Lange bevor nur noch Endlosschleifen in den Radio- und Fernsehsendern liefen hatte der Kapitän abgeschaltet, so dass er über die aktuellen Vorgänge gar nicht wirklich informiert war. An den Ufern hatte Bertram schreckliche Vorfälle gesehen, die ihm die Gefährlichkeit der Lage dennoch nicht wirklich deutlich machten. Blutverschmierte Menschen, die mit leerem Blick und seltsam unkoordinierten Bewegungen schreiende, teilweise bereits verletzte Passanten überfielen, hatten ihn verschreckt, bis er den Blick gar nicht mehr zur Seite richtete. So entging es ihm, dass die merkwürdigen Kreaturen aus den noch lebenden, zuckenden Körpern das frische Fleisch herausbissen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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