Puschki & family - Claudia Kratel - E-Book

Puschki & family E-Book

Claudia Kratel

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Beschreibung

Puschkis Abenteuer führen euch in diesem Band in den Indianerstamm „Hau Kola“. Dieser ist jedoch wahrlich kein herkömmlicher Indianerstamm! Eine neue Idee siegt über den schnöden Schulunterricht in der Bärenschule von Opa Bär. Und so beweisen sich die kleinen Schüler der Familie Spitzenstein, genannt die „wilden 13“, viel lieber als waschechte Indianer. Mit Puschki als Häuptling. Dabei erlebt die kunterbunte Indianergemeinschaft allerlei Lustiges, Aufregendes und Kurioses. Denn vorher hatte nun wirklich keiner zu träumen gewagt, dass dort fahrbare, rasende Mohrrüben für Furore sorgen, Postboten geheimnisvolle Pakete ausliefern oder ein Computer die traditionellen Rauchzeichen verdrängen könnte. Außerdem reiten die Hau Kola-Krieger nicht nur auf gewöhnlichen Ponys daher - nein! Ein flinker Zug-Fisch beweist sich auf dem See vor den Stammes-Toren mit einem flotten „Ritt“ der besonderen Art! Damit aber nicht genug - so arbeitet der hiesige Sheriff mit sehr ungewöhnlichen Methoden... Wie eine Rüsseldusche die benachbarten, feindlichen Strauchmäuse im Zaum hält und noch so einiges mehr erfahrt ihr in dieser Geschichte! Weitere Informationen über Puschki & family findet ihr unter www.puschki.com Werft dort auch mal einen Blick in das lustige Malbuch mit allen Szenen aus der Kindergeschichte zum Ausmalen!

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Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhaltsverzeichnis

Hallo ihr Lieben! Ja, genau ihr! Ich habe etwas für euch gedichtet…

Puschki Spitzenstein und seine Familie

Die wilden 13 – in der Bärenschule ist was los!

Eine großartige Idee wird geboren

Ein Unterricht der besonderen Art

Hau kola: Hallo Freund! Ich bin Puschki, Häuptling der Indianer.

Migli, der vorwitzige Dorfkaktus

Heldenmutige Krieger zu Pferde – aber auch zu Wasser?

Muss eine Squaw kochen können?

Eine kräftige Rüssel-Dusche wehrt freche Strauchmäuse ab

Gute Späher und einen Ausguck braucht der Stamm

Dürfen Späher Brille tragen?

Taugen Rüben als Medizin?

Eine zündende, gewinnbringende Idee

Jeder macht das, was er am besten kann!

Ein tüchtiger Handwerker muss her!

Im Stamm geht es modisch zu: Was genau tragen eigentlich Indianer?

Sei kreativ, kleiner Bär!

Aus Alt mach neu!

Schneiderlein sein in der Werkstatt „Zum Flotten Faden“

iPad oder doch lieber Tafel & Kreide?

Für jeden kleinen Schüler die passende Aufgabe

Der Indianerstamm erwacht zum Leben

„Hau Kola“: Hallo Freund!

Mit Pfeil & Bogen Omas erschrecken: Darf man das denn?

Der bibbernde Dorfkaktus

Sind Feinde im Anmarsch?

Verwirrte Postboten mit seltsamen Lieferungen

Pakete, die es in sich haben!

Opa Bär fällt fast in Ohnmacht und ein Computer ist daran schuld

Der Indianerstamm rüstet sich für die Zukunft

So viel Neues und Kompliziertes: eMail und Internet

Eine eMail-Adresse für Puschki und Opa Bär?

Probieren geht über Studieren!

Wer ist schneller?

Geheimnisse

Was es mit Hases „Rübmobil“ auf sich hat

Zurück in die Bärenschule?

Hurra! „Hau Kola“ lebt weiter!

Hallo ihr Lieben! Ja, genau ihr! Ich habe etwas für euch gedichtet…

Aus den Weiten Kanadas komm ich her, bin ein kleiner Braunbär und lieb’ den Wald sehr. Meine Bären-Mama hab ich leider – oh weh – verloren, hab die Spitzensteins zu meiner Familie erkoren.

Meine 12 wilden Geschwister sind toll, das Haus ist mit vielen lieben Familienmitgliedern voll. Ich werd jeden Tag ganz viel gekuschelt, mein braunes Fell ist schon ganz verwuschelt.

Zusammen erleben wir viele Abenteuer, das ist vor allem Opa Bär nicht ganz geheuer. Aber auch die Schulbank drücken wir jeden Tag, auch wenn ich das nicht immer so gerne mag.

Die Spitzensteins sind alle fröhlich, lustig und munter, da wackeln die Stühle und es geht kaum mehr bunter. Mein Bärenleben ist eine ziemliche Freud, und davon erzähl ich euch ausführlich heut.

Kommt mit in unseren Indianerstamm!

Mit uns, den wilden 13.

Viel Spaß beim Lesen und Erleben!

Euer Puschki Spitzenstein

Puschki Spitzenstein und seine Familie

Puschki Spitzenstein – ein aufgeweckter und sehr abenteuerlustiger kleiner Braunbär – hat in den Weiten Kanadas seine Bären-Mama verloren. Das ist sehr traurig! Es gibt jedoch die sehr liebe und bunt gemischte Kuschelfamilie Spitzenstein, die den kleinen Racker zum Glück adoptiert hat. Die Familie wohnt in einem dreistöckigen, kunterbunten und sehr gemütlichen Haus. Dazu gehören ein großer Garten zum Spielen, eine Garage für die fahrbaren Untersätze der Spitzensteins und eine kleine Werkstatt zum Handwerkern.

Und das sind sie, die Mitglieder der großen bunten Familie:

Opa Bär, ein riesiger, kuscheliger Braunbär und pensionierter Lehrer. Er ist streng, aber gerecht und unterrichtet die kleinen Spitzensteins. Bei ihm stehen die Schüler stramm und haben den größten Respekt vor ihm. Opa Bär ist Genussmensch, schleckt gerne Honig und liebt Lachs. Auf seiner gewaltigen Bärennase thront eine kugelrunde, scharfe Brille, durch die ihm nichts entgeht – rein GAR nichts!

Kuschelbär, ein gemütlicher Zeitgenosse, der wie Opa Bär gerne mal in Ruhe in seinem Bärenmagazin blättert, sein Pfeifchen raucht und dabei nicht gestört werden will. Er ist der Sohn von Opa Bär, Papa der kleinen Spitzensteins und arbeitet als Amtsleiter in einem Wirtschaftsreferat. Außerdem ist er verheiratet mit Mama Maus.

Mama Maus, eine erfolgreiche, emsige und liebe Waldmaus mit eigener Arzt-Praxis. Sie ist die Mutter der kleinen Spitzensteins und hat zahlreiche Patienten wie Bären, Mäuse und noch allerhand andere Kuscheltiere. Bei ihr in der Praxis geht es manchmal mehr als verrückt zu und hoch her!

Migli, das vorwitzige und neugierige Igel-Baby.

Igli, ein schon etwas größeres, sehr aufmerksames Igelchen mit langer Schnüffelspitze und Brille.

Mausina, das zuckersüße, weiße, hübsche Mäuschen.

Pilzi, das drollige, sprechende Waldpilzlein mit rotem Pilzhut und weißen Punkten darauf.

Milky Way und Weiße Tatze, die verspielten, quirligen und lustigen Eisbären-Kinder.

Quaki Quakfrosch, der meist munter vor sich hin quakt und immer fröhlich ist.

Entchen, das viele Pläne, gute Ideen, aber auch so manche Flausen im Schnabel hat.

Hase, der am liebsten Mohrrüben knabbert und diese auch gleich selbst züchtet.

Nili, das muntere, handwerklich begabte Nilpferd aus der Savanne.

Fant, der blaue Elefant mit langem Rüssel, der mit seinen tollkühnen Kunststücken auch öfter im Zirkus auftritt.

Spitzmaus, ein sehr modebewusster, junger Mause-Teenager. Sie hat ein außergewöhnliches orangefarbenes Fell und eine lange, formschöne Mause-Spitze.

Puschki, der kleine, aufgeweckte und liebenswerte Braunbär aus Kanada.

Die wilden 13 – in der Bärenschule ist was los!

Opa Bär unterrichtet den Nachwuchs der Familie Spitzenstein. Seine kleine Bärenschule befindet sich ganz oben im Dachgeschoss des Hauses Spitzenstein. Zu seinen kleinsten Schülern zählen Puschki, Migli, Mausina, Pilzi, Milky Way und Weiße Tatze. Zu den Größeren gehören Quaki Quakfrosch, Igli, Entchen, Hase, Nili, Fant und Spitzmaus.

Bei Opa Bär sitzen die Kleinen und schon etwas Größeren regelmäßig auf der Schulbank und lernen fleißig das ABC, Mathematik und Geographie. Opa Bär ist streng, aber gerecht und seine Schützlinge haben den größten Respekt vor ihm. Dennoch ist in der Bärenschule eine Menge los. Den kleinen Schülern, auch genannt die „wilden 13“, fällt immer etwas ein. Sie halten Lehrer und Eltern kräftig auf Trapp. Regelmäßig wackeln Tische und Stühle, es fällt ihnen schwer, still zu sitzen und brav den Ausführungen von Opa Bär zu lauschen. Die Schule ist aber auch doof! Die Kleinen wollen viel lieber spielen und Unsinn anstellen. Und davon nicht zu knapp.