Quantum Nexus: - David Mangold - E-Book

Quantum Nexus: E-Book

David Mangold

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Beschreibung

Eine Geschichte vor Millionen vor Millionen Jahre kämpft Adam gegen den Krieg der Sterne tief im Kosmos am rande unseres Horizonts und noch vieles mehr erwartet euch in diesem Epos des ersten Bandes von Quantum Nexus

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Vorwort: Hallo, ich bin Adam. Ich reise mit meinem Hardwing durch das u.v.a. Farbenmeer der Beringsee. Ich bin sehr aufgeregt, euch von meinen Lebensgeschichten zu erzählen.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Die Geburt von Terra Galaktika

Kapitel 2: Im Labor

Kapitel 3: Die Höhlen von Merkur

Kapitel 4: Die Nacht während des Tages

Kapitel 5: Adam kommt nach Hause

Kapitel 6: Ein Gespräch zwischen zwei Schwestern

Kapitel 7: Adam und der QRFC

Kapitel 8: Meditieren bis zur Ewigkeit

Kapitel 9: Durch die Wüsten von Ceres

Kapitel 10: Ein neuer Freund

Kapitel 11 : Zurück zur Hardwing 16

Kapitel 12 : Der Held der Bestien

Kapitel 13: Erwachen in Verzweiflung

Kapitel 14: Endlich wieder zu Hause

Kapitel 15: Ein neuer Krieg entzündet sich

Kapitel 16 : Das große Feuer der Venus

Kapitel 17: Die Melodie der Zerstörung

Kapitel 1: Die Geburt von Terra Galaktika

Terra Galaktika ist ein planetarisches Konsortium, das vor Äonen entstand. Der noch junge Planet Calibur entstand in einer Drei Planeten Vereinigung, speziell um den orangefarbenen Riesen Hamal im Sternbild Widder. Es handelt sich um einen einzigartigen, jugendlichen Planeten mit einer pulsierenden Zivilisation und einer eigenartigen Spezies.

Sie hatten sogar die Fähigkeit, mithilfe von Quantenverschränkung Planeten über weite Distanzen zu verschieben mit dem Goldenen Mond, was damals als Quantensprünge bezeichnet wurde.

So begab sich Planet Calibur auf Reisen in unbekannte Bereiche des Universums. Der Planet selbst war reich an Gold-, Silber-, Platin- und Palladium-Vorkommen, was großen Reichtum versprach.

Zudem bot er wunderschöne Strände mit weißem Sand und malerische karamellfarbene Bergabhänge und Täler. Das Land florierte mit immergrünen Pflanzen, und die Luft war klar und sauber.

Aufgeteilt in fünf Kontinente und drei große Ozeane bot es Lebensraum für eine Vielzahl exotischer Tiere - Fische, Insekten und Vögel.

Dank der technologischen Singularität konnten sie Megastrukturen als Sphären und Sternen in Form von Station ihr Eigen nennen.Der goldene Mond leuchtete nachts und bot Schutz vor fremden Zivilisationen.

Die Caliburianer waren zurückgezogene Wesen mit grenzenlosem Intellekt. Leider konnten sie sich nicht angemessen verteidigen, was zur Bildung der Koalition Allianz Terra Galaktika führte.

Das Ziel war es, zwei Arten zu etablieren, eine zur Verteidigung und eine andere zur Entwicklung der Planeten. Die Koalition Allianz Terra Galaktika der Caliburianer bestand aus Calibur, Mars und Venus. Zwei Planeten, die sie in ihrer Suche nach grenzenloser Weisheit beanspruchen konnten und denen sie neues Leben in Form ihrer Reinheit retten konnten.

Mars, der kleinere Planet im Sternbild Löwe, umkreiste Regulus C, einen von vier Hauptreihensternen mit einem leichten bläulichen Schimmer. Venus hingegen stammte aus dem Sternbild Zwillinge in der Nähe von Castor B, ebenfalls ein Mehrfachsystem mit einem bläulichen, aber intensiveren Schimmer.

Während sich das Leben auf dem Mars positiv im Hinblick auf Forschung, Handwerk, und das Leben gedeihte, mit der männlichen Spezies als dominierende Rasse, erging es dem Leben auf Venus nicht sonderlich gut.

Der Grund dafür war die höhere Strahlenbelastung und besonders die Verfolgung durch eine von reinem Hass getriebene Rasse.

Die weibliche Spezies wurde von den Horden der Annunaki überrannt, mit ihrer Gier nach Macht löschten sie beinahe die komplette Zivilisation der Venusianer aus.

Es wurde beschlossen, die Venusianische Spezies in den Schutz der Goldenen Waage zu verlegen, genauer gesagt nach Zubenelgenubi A. Zubenelgenubi A leuchtet schwächer als Castor B und hat einen leichten gelblichen Farbton.

Die Strahlenbelastung ließ sich dort viel einfacher abschirmen und die hauptsächlich weibliche Spezies vor den Horden zu retten, letztendlich war es möglich, ein schönes Leben mit der weiblichen Spezies nach dem Krieg bei Castor B zu führen.

Die Caliburianer selbst besaßen ein einzigartiges Geschlecht, das es ihnen ermöglichte, sich ohne Partner fortzupflanzen.

Außerdem hatten die Caliburianer einen Kriegerkaste, der blaue Samurai Adam diente unter ihnen im Caliburianischen Sicherheitsdienst.

Wie bereits erwähnt, waren die Caliburianer sehr edle und weise Individuen mit einer Vorliebe für Magie, die sie auf phänomenale Weise manifestieren konnten. Sie kümmerten sich sehr um ihre Kinder, da sie nicht wollten, dass andere Spezies von ihren Plänen erfuhren. Sie liebten Geheimhaltung und Mystik zutiefst. Der Glaube an Magie war tief in ihrer Kultur verwurzelt, und starke parallele Verbindungen zeigten sich in ihren Strukturen.

Mit ihrer Technologie gelang es ihnen, über weite Strecken mit Mars und Venus zu kommunizieren. Auf beiden Planeten entwickelte sich nach den Ereignissen dieser Geschichte eine blühende Gesellschaft auf derselben technologischen Basis wie Calibur.

Allerdings durfte die noch junge Spezies der Menschheit nicht eigenständig handeln und ihre Planeten selbst verschieben.

Es kam zu starken Konflikten mit den Planeten Uranus und Jupiter. Die Uranier und Jupiterianer verspotteten die Caliburianer wegen ihrer Asexualität und ihrer Vorliebe für Magie und wollten das die Spezies der Menschen selbst entscheiden soll wie sie mit ihrer Macht der Planetaren Quantenverschränkung umgehen soll.

Jupiter und Uranus waren sehr mutige und rationale Wesen und entwickelten sich unabhängig, weiterentwickelt schneller im Verstand und der Forschung im vergleich zu Mars und Venus.

Obwohl sie nicht miteinander im Krieg lagen, gab es gelegentlich hitzige Debatten zwischen ihnen und den Caliburianern. Jupiter im Sternbild Schütze umkreiste Kaus Australis, ein binäres Sternensystem. Uranus lag im Sternbild Jungfrau und umkreiste Alpha Virginis. Die Zivilisationen beider Planeten bestanden aus derselben Spezies mit den gleichen Geschlechtern der Menschen von Mars und Venus.

Uranus und Jupiter, die Goldene Monde von den Caliburianern bereitgestellt bekamen, freuten sich sehr über die Fähigkeit der Planeten Quantenverschränken. In der lymbischen Parallaxie der Beringsee verlängern sich die Telomere der D.N.A. und man wird um ein vielfaches älter. Jupiterianer, Uranusianer, Marsianer, Venusianer und Caliburianer waren eng miteinander verbunden, da sie sehr willens waren, den Caliburianern mit ihren Amazonen,Berserkern,Samurai und Priestern zu helfen gegen den Krieg für die Freiheit.

Schnell konnten sie einige Erfolge erzielen im Krieg gegen die Annunaki. Im Gegensatz zu den Caliburianern mit ihrem Glauben an Magie waren Jupiterianer und Uranusianer eher in Handwerkskunst und der vorherrschenden Waffenentwicklung verwurzelt.

Glorreiche Geschichten umgaben die Uranusianer und Jupiterianer, darunter die Geschichte von Jupiters Herrscher Elias Zeusus.

Der selbst einst die Satans-Schlange, den 5 köpfigen Medusa Drachen “Typhon”, den Planetenkern Verschlinger besiegte und seine scheinbar endlosen Köpfe mit einem einzigen Schwertstreich zu Boden zwang.

Zusammen mit dem Goldenen Mond bereisten sie die unendlichen Weiten der Parallaxis der Milchstraße.

Als Uranus und Jupiter auf Calibur im Sternbild Skorpion trafen, brach ein Streit zwischen den Völkern aus - um die Vorherrschaft über das Sternensystem um Antares, da die Sonne dort heilendes Licht aussandte, das ewiges Leben garantierte.

Aufgrund politischer Diskussionen und Aggressionen zwischen den Völkern bezüglich des Sternenlichts wurde jedoch beschlossen, Antares als Sperrgebiet für alle Völker zu betrachten. "Fonte", einer der Diplomaten von Calibur, wusste seit der Entdeckung von Antares, dem roten Riesen, dass die ethischen Konsequenzen seines Lichts, das zur Unsterblichkeit einer Rasse führte, zu schwerwiegend waren, um sich dort niederzulassen.

Außerdem hatte Antares keine benachbarten Planeten, was für Calibur und ihrer Planung in Geheimhaltung unklug erschien da sie sich gern hinter anderen Planeten versteckten.

Jupiter und Uranus stimmten diesem diplomatischen Beschluss widerwillig, das Sperrgebiet um Antares zu beschützen.

Als Geschenk durften einige ausgewählte Uranusianer und Jupiterianer auf Calibur die Kunst der Quanten Magischen-Wissenschaften zu studieren.

Es wurden starke Handelsbeziehungen aufgebaut, und große Mengen an Gold, Silber und Kupfer flossen zwischen den Planeten.

Forscher am Institut der Freiheit am Bergkreuz von Heloe, einem vulkanischen Gebirge im Krater von Heloe, konnten lernen, wie man Quantenmagie handhabt und Frostenergie erzeugt.

Durch diese Einheit wurden mehr 0-Kelvin Einheiten produziert und Tankstellen-stationen zwischen den nymbisch-lymbischen Kosmos erbaut, darunter auch die Mega Raumstation die Northstar.

Der Frost Zustand der 0-Kelvin-Einheiten ermöglichte es, wie ein blauer Blitz mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu kämpfen, den 0-Kelvin-Einheiten konnte man auch ganz klein herstellen und sie mit Samurai-Weltraum-Anzügen verbinden.

Außerdem brachte der Koalition-Verband Terra Galaktika in der Forschungsabteilung der Northstar einen Quanten-Würfels heraus, mit dem Objekte aus dem Nichts hergezaubert werden konnte und sogar an Computer Spiele angeschlossen werden konnte um sich bessere Ausrüstung zu erspielen.

Dies führte zu einer Revolution im Fortschritt von Uranus und Jupiter. Es wurde schnell vereinbart, eine große Weltraumflotte zu erschaffen, mit in die jeweiligen Kerne der Planeten einzubauen.

Es wurden ganze Reihen von Raumschiffen mit dieser Technik in Entwicklung gegeben. 0-Kelvin Einheiten, aus Quarz, einem Chip und metallischem Wasser unter Druck gebracht, konnte Sagittarius A Stern in Echtzeit berechnen, um noch weiter in den Horizont der Zeit zu reisen.

Der Nahme des Ingenieurs und Hauptleiters des Schiffbauwesen der Sinra Hardwings ,des Goldenen Mondes und noch viele andere Schiffe an Land und im Weltraum war Rufus Meyer von Mecklenburg.

Es gab häufige Verwicklungen zwischen Jupiter und Neptun. Neptun selbst befand sich in einem 6 Planetensystem im Sternbild des Wassermanns.

Die auf dem Neptun lebenden tentakeligen Kreaturen wurden von den Jupiterianern verachtet und bei riesigen Seeschlachten gejagt und besiegt.

Diese Meeresmonster auf Neptun zerrissen ganze Schiffe von bis zu 500 Metern Länge mit ihren riesigen Mündern. Dies machte es sehr schwierig, Neptun zu erforschen und zu erobern. Um einen Quanten Antrieb im erdkern zu ermöglichen, musste man tief in den Erdkern eindringen und die Wolframkugel des jeweiligen Planeten aushöhlen.

Nur dort konnte eine stabile Verbindung hergestellt werden zum goldenen Mond. Bei Zwergplaneten entschied man sich, nur einen Sensor mit Kabel in den Kern zu installieren.

Dadurch schwankte der Planet zwar etwas mehr und kippte leichter, um in der Beringsee des Lymbischen Kosmos, das an ein Klavier angeschossen war, um rhythmische Melodien zu spielen.

Bei Zwergplaneten war außerdem kein Mond zum Abschleppen erforderlich, aber man musste Raumanzüge tragen, da kein Plasmaschild über den Planeten geworfen wird.

Aus diesem Grund befand sich das Institut für Wissenschafts Magie am Berg eines Kraters. Heloes Magmakammer erstreckte sich tief in die Erde, und es gab einen Strudel, der die Caliburianer mit ihren Sinra Hardwings erreichen konnte.

In diesem Hochsicherheitsbereich der ausgehöhlten Wolfram-kugel des Erdkerns durften sich nur Ausgewählte Caliburianer und Menschen aufhalten die den höchsten grad der erkenntnis erreicht haben.

Durch Terroristen der Annunaki war diese Technik in Hoher Gefahr, denn durch einen Selbstzerstörungsmechanismus war es möglich, den halben Planeten zu zerstören.