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Dieses Buch ist eine Art Ramal 2,5 wenn man so will, dar es kurz nach Ramal 2 spielt. Eine Nebengeschichte, wenn man so will! Nachdem Mamon, Frekki und Rammo bereits einige Abenteuer erlebt haben, streiten sich Mamon und Rammo eines morgens. Rammo ist so wütend, dass er einfach nach draußen, spazieren geht. Dort trifft er einen alten Freund von ihm. Sie beschließen, in den Urlaub zu fahren...
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2021
Der Titel „Ramal spin off Rammos Reise“ lässt vermuten, dass dieses Buch nichts mit der eigentlichen Geschichte des Ramal Universums zu tun hat. Allerdings soll „spin off“ in diesem Fall, eher dafürstehen, dass sich dieses Buch eher auf eine Nebengeschichte konzentriert.
Dennoch knüpft dieses Buch (in gewissermaßen) an Teil 2 an.
Das ist das Ramal namens Rammo.
Nachdem er mit seinen besten FreundenMamon und Frekki (der seit dem Ende von Ramal 2 Frakkutsi ist) einiges erlebt hat, steht ein ganz neues Abenteuer vor ihm, von dem er noch Garnichts ahnt…
Kapitel 1: Rammos Streit
Kapitel 2: Die Kreuzfahrt
Kapitel 3: Eine Unterhaltung am Strand
Kapitel 4: Wahrheit oder Pflicht
Kapitel 5: Das Ramal Hotel
Kapitel 6: Was für ein schöner Pool!
Kapitel 7: Erkundungstour auf der Insel
Kapitel 8: Die Suche beginnt
Kapitel 9: Stockbrot, um jeden Preis!
Kapitel 10: Anmelden ist angesagt!
Kapitel 11: Besser Rückblenden, als Vorblenden!
Kapitel 12: Auf in den Back Kurs!
Kapitel 13: „Schwierigkeiten“ am Hafen
Kapitel 14: Der Bauer und sein Feld
Kapitel 15: Lifestyle, Lagerfeuer und Stockbrot!
Kapitel 16: Abschied von Relaxation Island
Kapitel 17: Schiffsfahrt des Grauens!
Kapitel 18: Neue Insel, neue Abenteuer?
Kapitel 19: Ein schönes Wiedersehen
„Guten Morgen Mamon!“, sagt Rammo.
„Morgen!“, sagt Mamon. „Guteeeeeen Morgeeeen!“, sagt Frakkutsi gähnend.
„Frakkutsi du Eis!“, sagt Mamon. „Hä?“, fragt Frakkutsi. Mamon kichert. „Mamon, wir wollten doch heute meine Familie besuchen, oder?“, fragt Rammo. „Nö!“, sagt Mamon.
„WAS?“, fragt Rammo wütend. „Sei nicht wütend! Akzeptier es!“, sagt Mamon. „…“, sagt Rammo. „Du bist echt blöd! Weißt du das?“, sagt Mamon. „Du bist selber blöd.“, sagt Rammo traurig. „GUT! Dann geh!“, sagt Mamon. „Beruhigt euch!“, sagt Frakkutsi.
Mamon und Rammo antworten nicht. Rammo geht zur Haustür. Er öffnet sie und geht raus.
Dann knallt er die Tür hinter sich zu! „Tse! Ich brauche Mamon nicht!“, sagt Rammo zu sich selbst.
„Hey! Was machst du denn hier?“, fragt eine Stimme. „Wer, bist du?“, fragt Rammo. „Na, dein Kumpel! Ich bin Zungkroff!“, sagt die Stimme, bzw. Zungkroff.
„ZUNGKROFF! Bist, du es?“, fragt Rammo.
„Klar! Dein alter bester Kumpel!“, sagt Zungkroff. „Ich bin hier, weil ich mich mit meinem menschlichen Kumpel gestritten habe.
Und du?“, fragt Rammo. „Ich wollte nur mal spazieren gehen.“, sagt Zungkroff. „Ach so!
Möchtest du mich vielleicht begleiten?“, fragt Rammo. „Klar, gerne!“, sagt Zungkroff. „Na dann, Los! Gehen wir spazieren.“, sagt Rammo.
Rammo und Zungkroff gehen spazieren.
Während Rammo und Zungkroff spazieren sind, treffen sie auf den Lamar Hafen. „Hey Rammo! Siehst du auch das Kreuzfahrtschiff dort hinten?“, fragt Zungkroff. „Ja! Denkst du dasselbe wie ich? (In Rammo’s Gedanken:
Kreuzfahrt! Kreuzfahrt! Kreuzfahrt!)“, sagt/denkt Rammo. „Also ich denke an Pizza!“, sagt Zungkroff. Rammo nickt langsam. „Nein, ich dachte, dass wir eine Kreuzfahrt machen könnten!“, sagt Rammo. „Gute Idee!“, sagt Zungkroff. Rammo und Zungkroff gehen auf das Kreuzfahrtschiff. Fünf Minuten später legt das Kreuzfahrtschiff ab. Rammo und Zungkroff gucken sich um.
Der erste Halt ist Relaxation island. Dort steigen Rammo und Zungkroff auch direkt aus.
Das Schiff hält hier sechs Tage.
Auf der Insel angekommen, sagt Rammo: „So, jetzt gucken wir uns diese Insel mal genau an.
Als ich mit Mamon und Frakkutsi hier war, sind wir gleich wieder abgehauen. Hier sind wir damals, das erste Mal Marlon begegnet.“
„Marlon?“, fragt Zungkroff. „Ja ein abscheulicher Bösewicht. Den haben wir vor einigen Monaten besiegt.“, sagt Rammo. „Ach DER! Den kenn ich aus den Ramal News. Der hat 17-mal lebenslänglich bekommen!“, sagt Zungkroff. „Ach ja?“, fragt Rammo. „Ja!“,
erwidert Zungkroff. „Naja, wir können ihn ja mal besuchen und auslachen, also ich, Frakkutsi und Mamon. Wenn wir uns wieder vertragen haben.“, sagt Rammo. „Hm…“, macht Zungkroff. Rammo und Zungkroff können in der Nähe ein Ramal-Hotel erspähen.
Sie gehen hin.
Sie checken ein. An der Theke erwartet sie Rhunow. „Rhunow, du hier?“, fragt Rammo verwundert. „Rammo! Aber sag mal, wo sind denn deine zwei Freunde?“, fragt Rhunow.
„Ach, ich habe mich mit Mamon gestritten…“, sagt Rammo traurig. „Hm. Und wer ist das?“, fragt Rhunow. „Neben mir? Das ist Zungkroff!“, sagt Rammo. „Ah, hallo Zungkroff! Du musst dann wohl auch ein Freund von Rammo sein, was?“, stellt Rhunow fest. „Ganz genau! Und woher – kennt ihr euch?“, fragt Zungkroff. „Er ist der Vater von einem Freund, von mir, Mamon und Frakkutsi.“, sagt Rammo. „Ach ja?“, fragt Zungkroff. „Ach ja.“, sagt Rhunow.
„Naja, also, ihr beide wollt hier im Ramal-Luxus-Hotel „abhängen“, oder?“, fragt Rhunow. „Ja, für… sechs Tage – bitte!“, sagt Rammo. „Gut, zwei Ramals, zweimal Zimmerservice und sechs Tage… gut, das macht dann 4.322€!“, sagt Rhunow. „*Hust**hust*“, macht Rammo. „Gibt es ein Problem?“, fragt Rhunow. „Naja… ich habe zwei fünf-cent Stücke. Und einen gebrauchten Kaugummi.“, sagt Rammo. „*Stöhn*, aber ich kann euch nicht einfach gratis übernachten lassen.“, sagt Rhunow. „Na gut! Schick mir die Rechnung!“, sagt Rammo. „Okay! Machen wir es so!“, sagt Rhunow. „Zimmer 317!“, sagt Rhunow.
„Okay!“, sagen Rammo und Zungkroff. Rammo nimmt sich ihren Schlüssel und die Beiden werden sogar direkt ins Bett gebracht und schlafen.
Am nächsten Tag, gehen Rammo und Zungkroff an den Strand. Dort unterhalten sie sich ausgiebig, denn sie haben sich ja viel zu erzählen!
„Soll ich mal mit erzählen anfangen?“, fragt Rammo. „Ja, mach ruhig!“, sagt Zungkroff entspannt. „Also, nachdem wir den Ramal-Schulabschluss gemacht hatten, suchte ich Leute, die mit mir befreundet sein wollten.
Aber alle, sahen mich nur als „Den letzten Rammo“! Also wartete ich, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate… 10 JAHRE! Bis ich mich an einer Hauswand niederließ! Und dort sah mich Mamon. Wir freundeten uns an und… er ließ mich bei sich wohnen. Ich vermisse Mamon und Frakkutsi. Wir gingen zum Rummel, gingen shoppen, trafen Riggie und