Reiche, gelangweilte Ehefrau will geilen Sex - Wolf Grey - E-Book

Reiche, gelangweilte Ehefrau will geilen Sex E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich lernte meinen heutigen Mann mit 17 kennen. Nachdem wir beide unsere Ausbildung beendet hatten, übernahmen wir die Firma seines Vaters. Wir schufteten hart, schafften es, die Firma sogar zu vergrößern, aber irgendwann hatte ich davon genug, denn je erfolgreicher wir wurden, umso weniger Zeit hatten wir füreinander. Der Sex zwischen uns blieb immer mehr auf der Strecke. Selbst als ich mich mehr und mehr aus dem Geschäft zurückzog, die Arbeit Angestellten überließ, was mein Mann auch könnte, änderte sich daran nichts. Mein Mann bekam noch nicht einmal mit, wie unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier existierte. Ich überlegte sogar eine Weile wieder mich mehr in die Arbeit zu stürzen, aber andererseits wollte ich mein Leben nach den langen harten Jahren, einfach genießen, wozu für mich auch Sex gehört. Da mein Mann kaum noch mit mir Sex hat, begann ich irgendwann mir die Anzeigen im Internet anzusehen. Ich beschloss, selbst eine Anzeige aufzugeben, eigentlich wollte ich meinen Mann ja nicht betrügen, aber ich musste einfach mal wieder spüren, begehrt zu werden. Die Antworten waren erschütternd, glaubten diese Männer wirklich eine Frau lässt sich mit maximal fünf Worten zu einem Sextreffen einladen? Eine Antwort stach aber heraus. Eine zwar auch kurze, aber klar definierte, die Intelligenz aber auch Selbstsicherheit verriet. Allerdings wollte er Sex der härter war, ich sollte mich Ihm als eine O hingeben. Ich löschte die Mail, aber dann entschied ich mich anders. Ich antwortete dem Mann tatsächlich, stellte aber klar, wie weit er gehen darf. Wie sollte ich ahnen, wie sehr mir diese Rolle gefällt, aber mich dominieren zu lassen, es erregend zu finden, war nicht das überraschendste was mir bevorstand.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 48

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Reiche, gelangweilte Ehefrau will geilen Sex

Eine ausführlichere Mail

Ich kleide mich so wie er es verlangte

Er akzeptiert wenn ich eine Sache mitbringe

Ich werde angestarrt komme mir nackt vor

Wie waren seine Vorstellung einer „O“ noch mal

Ich muss mich beruhigen mit einem Orgasmus

Tatsächlich eine Mail von ihm

Sie weiß genau was ich haben will

Sie erklärt mir die diversen Peitschen

Ist er da oder sind es sogar alle frage ich mich

Ich nehme schnell alles um zu gehen

Ich habe noch die Wahl aber dann steige ich aus

Nur eine Maske aus Leder

Er schickt mich nach Hause

Eine klare Anweisung mehr nicht

Meine Unterwäsche muss dran glauben

Ich muss so bleiben bis er gefahren ist

Schlechtes Gewissen aber auch Eifersucht

Eine Bitte und eine Überraschung

Meine Verwandlung in eine „O“

Meine endgültige Verwandlung in eine „O“

Vertrag der „O“

Nackt bis auf meine Schuhe und meiner Leine

Meine Fotze peitschen

Meine Dankbarkeit beweisen

Gefesselt zwischen zwei Bäumen wird es hart

Gefickt von vielen Männern

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Reiche, gelangweilte Ehefrau will geilen Sex

Ich lernte meinen heutigen Mann mit 17 kennen. Nachdem wir beide unsere Ausbildung beendet hatten, übernahmen wir die Firma seines Vaters. Wir schufteten hart, schafften es, die Firma sogar zu vergrößern, aber irgendwann hatte ich davon genug, denn je erfolgreicher wir wurden, umso weniger Zeit hatten wir füreinander. Der Sex zwischen uns blieb immer mehr auf der Strecke. Selbst als ich mich mehr und mehr aus dem Geschäft zurückzog, die Arbeit Angestellten überließ, was mein Mann auch könnte, änderte sich daran nichts. Mein Mann bekam noch nicht einmal mit, wie unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier existierte. Ich überlegte sogar eine Weile wieder mich mehr in die Arbeit zu stürzen, aber andererseits wollte ich mein Leben nach den langen harten Jahren, einfach genießen, wozu für mich auch Sex gehört. Da mein Mann kaum noch mit mir Sex hat, begann ich irgendwann mir die Anzeigen im Internet anzusehen. Ich beschloss, selbst eine Anzeige aufzugeben, eigentlich wollte ich meinen Mann ja nicht betrügen, aber ich musste einfach mal wieder spüren, begehrt zu werden. Nachdem ich meine Anzeige formuliert hatte, drückte ich auf veröffentlichen, war gespannt, ob sich jemand melden würde. Am nächsten Morgen war eine Menge Mails in der neu erstellten Mailadresse, die ich für diesen Zweck extra angelegt hatte. Ich war erschüttert, fast alle waren in zwei oder drei Wortsätzen, manche schafften es sogar auf fünf. Ich konnte es kaum glauben, diese Männer glaubten doch nicht wirklich, eine Frau wird sich auf solch eine Antwort, auf ein sexuelles Treffen mit Ihnen einlassen. Zumindest keine Frau, die etwas auf sich hält. Eine einzige Mail war anders, ein kurzer, knapper Text, höflich und gleichzeitig bestimmt. Die Antwort verriet Selbstsicherheit, dazu trotz der Kürze, auch Intelligenz und Integrität. Diese Mail machte mich neugierig, besonders die Strenge in der er geschrieben war, denn er schrieb als letztes, keine Antwort sei keine Option, selbst wenn ich nur schreibe, ich wäre nicht interessiert. Ich schrieb an den Absender eine kurze Antwort. „Bin verheiratet, sexuell vernachlässigt, willig neues zu probieren.“ Ein paar Tage später war eine Antwort in meinem Mailpostfach, im Betreff steht mein Vorname und dahinter ein „O“, was das „O“ bedeutet ist mir klar, das Thema ist ja seit Jahren in aller Munde. Eigentlich schätzte ich mich nicht als devot ein, aber war trotzdem neugierig, was in der Mail zu lesen war. Vermutlich würde ich Sie danach löschen, aber als Zeitvertreib würde Sie ihren Zweck erfüllen, abgesehen davon, war ich neugierig, wie genau sich der Mann eine „O“ vorstellt, ich wusste ja, die Bandbreite der Neigung ist sehr weitläufig. Ich öffne die Mail, beginne zu lesen.

Eine ausführlichere Mail

„Hallo Sabine, vielen Dank für deine Nachricht. Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die bereit ist, sich im Bett unterzuordnen. Sie sollte Lust haben, sexuell benutzt zu werden. Dementsprechend hat Sie ihre Kleidung zu wählen, diese sollte erotisch, aber nicht schlampig sein, gleichzeitig aber jederzeit erlauben, ihre Titten, Fotze, Arsch berühren und benutzen zu können. Daher ist das Tragen von Unterwäsche zu unterlassen, sofern es nicht aus zwingenden Gründen notwendig ist.

Die Fotze der O hat immer glattrasiert zu sein, ihre Beine sind nie ganz geschlossen. Eine O ist bereit sich fesseln und peitschen zu lassen, sei es, weil sie eine Strafe verdient, oder auch nur, weil es ihrem Besitzer Vergnügen bereitet. Auch sollte Sie bereit sein, sich auch mehreren Männern hinzugeben. Bevor du diese Mail beantwortest, entledige dich allem, was an Kleidung nach meiner Beschreibung unangemessen ist, kleide dich so, wie ich es erwarte, schicke entsprechende Fotos als Beweis mit, du bist deiner ersten Anforderung nachgekommen.“ Als gebildete, emanzipierte Frau, sollte ich diese Mail eigentlich direkt löschen. Das hatte nichts mit willig und Lust, auf neue Erfahrungen zu tun, lief es doch nur auf das alte Spiel, dem Mann zu Willen zu sein hinaus. Auch wenn BDSM in aller Munde ist, ja sogar als die sexuelle Selbstbestimmung für die moderne Frau gefeiert wird, wenn sie sich auf diese Art einem Mann hingeben will, sah ich das ganz anders. Ich bin doch keine Nutte, oder ein Stück Fleisch, das man benutzen kann, wie man will. Es gibt genug Frauen, die für Geld sich benutzen lassen würden, soll er doch zu einer Nutte gehen. Aber ich ertappte mich dabei, wie der Gedanke, diesem mir fremden Kerl noch ohne ihn zu kennen zu gehorchen, eine gewisse Faszination in mir weckte. Aber ich würde mich nicht nach seinen Vorstellungen kleiden, schon gar nicht ihm Fotos schicken. Erst recht nicht, wie er es verlangte ein kurzes Video, auf dem ich zu sehen bin, wie ich einen Orgasmus bekomme.