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Es war wieder einer dieser langweiligen Freitagabende, in denen mir meine Einzimmerwohnung zu eng wurde. Sie endeten immer damit, dass ich mich nachdem ich mir einige Seiten im Internet aufrief, um mir ein paar geile Videos anzusehen, beschloss etwas trinken zu gehen. Vielleicht hatte ich ja auch Glück und konnte eine heiße Braut aufreißen. Ich hatte heute keine Lust nur vor dem Rechner zu sitzen, mir Pornos und geile Bilder anzusehen, mir dann einen runterzuholen. Ich fand es war an der Zeit wieder mal mit einer Frau Sex zu haben. Ich machte mich auf den Weg zu meiner Lieblingskneipe. Ich wollte mir noch etwas Geld holen, aber der Automat hatte einen Defekt. Ich googelte schnell, wo der nächste Automat ist. Ich entdeckte eine neue Lokalität, die sich Leiden nannte. neugierig trat ich ein, kam mir wie in einer mittelalterlichen Folterkeller vor. Versehentlich kippte ich mein Getränk einer Frau die etwa doppelt so alt sein musste wie ich über die Bluse. Ich entschuldige mich mehrfach. Ich drückte nochmal mein Bedauern aus, worauf sie mir ein Lächeln schenkte, und meinte, ich solle in Zukunft besser achtgeben, wen ich feucht mache. Ihre Sprache ist zweideutig wie ich finde„ Wissen sie was, also ich wüsste da was, wie sie ihr schlechtes Gewissen reinwaschen können. Ich habe da eine Steckdose die keinen Strom hat im Moment. Wenn Sie die mal wieder unter Strom setzen könnten? Sicher haben Sie als Mann doch sicher Ahnung davon, wie man Dosen unter Strom setzt, nicht wahr?“ Ein Nein meinerseits schien Sie gar nicht in Betracht zu ziehen, und tatsächlich fuhr ich mit ihr nach Hause. Dort angekommen war schnell geklärt, wer das Sagen hat, aber ich fand Gefallen daran ihr als Sklave zur Verfügung stehen zu müssen. Aber nicht nur ihr, Sie lieh mich auch an eine andere Herrin aus. Eine Frau die ich aus meiner Firma her kannte, ich hätte zu ihr etwas netter sein sollen, als ich noch kein Sklave war.
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Seitenzahl: 51
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Versklavt durch reife Frau
Eine Kneipe mit dem Namen Leiden
Sie ist deutlich älter mit toller Ausstrahlung
Ihre Sprache ist zweideutig wie ich finde
Ich soll das Haus aufschließen
Sie macht klar was Sie will
Sie ist eine dominante Frau
Sie fickt sich mit der Gerte ich darf nicht spritzen
Ihren Orgasmus versaut bedeutet Strafe für mich
Sie lecken bis Sie kommt ich spritze dabei ab
Strafe für meinen Orgasmus
Den Boden vom Sperma reinigen mit der Zunge
Orgasmuskontrolltraining
Auf allen vieren aber es passt zu ihren Vorhaben
Wie ein Hund auf die Wiese pissen
Schwanzbondage
Ihren Boden putzen auf meinen Knien erregt Sie
Zum Toilettensklaven gemacht
Ein Hundenapf mit meinem Futter
Meinen Po entjungfern
Eigene Pisse durch Schlauch in meinen Mund
Aus dem Käfig geholt und Sie ist nicht alleine
Eine zweite Herrin
Ich muss mich ficken lassen von einem Mann
Fotze lecken Schwanz in meinem Arsch
Sexsklave für zwei Herrinnen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Es war wieder einer dieser langweiligen Freitagabende, in denen mir meine Einzimmerwohnung zu eng wurde. Sie endeten immer damit, dass ich mich nachdem ich mir einige Seiten im Internet aufrief, um mir ein paar geile Videos anzusehen, beschloss etwas trinken zu gehen. Vielleicht hatte ich ja auch Glück und konnte eine heiße Braut aufreißen. Ich hatte heute keine Lust nur vor dem Rechner zu sitzen, mir Pornos und geile Bilder anzusehen, mir dann einen runterzuholen. Ich fand es war an der Zeit wieder mal mit einer Frau Sex zu haben. Ich machte mich auf den Weg zu meiner Lieblingskneipe. Ich wollte mir noch etwas Geld holen, aber der Automat hatte einen Defekt. Ich googelte schnell, wo der nächste Automat ist.
Auf dem Weg dorthin kam ich an einem Lokal vorbei, das mir unbekannt war. Die Namensgebung machte mich neugierig. Eine Kneipe welche sich „Leiden“ nannte. Ich dachte mir, mal sehen, was die so anbieten. Ich betrat die Kneipe, und sah mich um. Die Einrichtung hatte etwas, alles war irgendwie mit dem Begriff Leiden in Verbindung zu bringen. Überall waren an den Wänden Fotos von mittelalterlichen Folterkammern, Menschen die knieten, und auch die Einrichtung hatte etwas von einer Folterkammer an sich. Die Sitzgelegenheiten sahen aus, als würde man auf Foltergegenständen Platz nehmen. Okay, etwas schräg, aber entschied mich zu bleiben, besonders da der Frauenanteil der Gäste recht hoch war. Ich suchte mir einen Platz an der Theke, bestellte mir einen Drink. Die Bedienung lächelte mich an. „So wie du dich hier umsiehst, warst du noch nie Gast bei uns.“ Ich lächelte zurück. „Ja stimmt, euer Laden ist mir noch nie aufgefallen.“ Sie lächelte wieder. „Wir haben ja auch erst vor 2 Monaten aufgemacht. Wir hoffen aber mit unserem speziellen Angebot, bald viele Besucher anzuziehen. Hier ein Drink auf Kosten des Hauses, bekommen alle Besucher, die uns erstmalig besuchen. Das ist unser Leiden Spezial.“ Ich nahm den Drink, und kippte ihn runter. „Wow, der hat es aber in sich.“ Ihr Lächeln wurde noch etwas breiter. „Warte noch einen Moment, das Beste kommt noch.“ Wenige Sekunden verstand ich was sie meinte. Ich hatte das Gefühl, in meinem Magen würde eine kleine Sonne aufgehen, so heiß wurde es darin. „Oh ja, jetzt weiß ich was du meinst.“ Als das Gefühl nachließ bestellte ich direkt noch einen. Ich fühlte mich voll energiegeladen, und bestellte mir jetzt erstmal einen Whisky-Cola.
Mit Schwung drehte ich mich um. Dabei stieß ich gegen eine Frau, und dummerweise kippte ich dieser mein Glas über ihre Bluse. Ich sah sie zerknirscht an, und stotterte eine Entschuldigung raus, als sie mich ärgerlich ansah. Ihr Blick richtete sich streng auf mich. „Nun, junger Mann sie sollten etwas besser aufpassen nicht wahr?“ Ich schätzte sie hatte die vierzig schon deutlich überschritten, musste also etwa doppelt so alt wie ich. Aber es ging von ihr eine Ausstrahlung aus, die mich veranlasste, sie auf einen Drink einzuladen. Sie nahm an, ich bestellte uns etwas zu trinken, während sie mir augenzwinkernd mitteilte, sie würde während ich die Getränke bestelle und schon mal einen Sitzplatz suche, sich erstmal trockenlegen gehen. Der Tonfall und ihr Zwinkern war eindeutig zweideutig, fand ich, aber sicher bildete ich mir das nur ein. Jedenfalls sah ich ihr hinterher, wobei mein Blick sich auf ihren Po hängenblieb, der echt gut geformt und straff war. Erstaunlich dachte ich mir, für ihr Alter ist sie echt noch gut gebaut. Wenig später kam sie zurück, ihre Bluse war trocken, wenn auch der Fleck den mein Getränk hinterlassen hatte, zu sehen war. Ich betrachtete mir den Fleck, wobei ich mir auch einen Blick auf ihren Busen gestattete, der genau wie ihr Po straff wirkte, obwohl sie keinen BH anhatte. Ich drückte nochmal mein Bedauern aus, worauf sie mir ein Lächeln schenkte, und meinte, ich solle in Zukunft besser achtgeben, wen ich feucht mache.