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Bilder, Szenen und andere seltsame Arten von Prosa. Vielleicht ist es der Augenblick, wo man sich vom Schreibtisch abwendet & die letzten Worte wie schwere Tropfen vom Kopf schüttelt. Wieviele Menschen haben nichts zu sagen? Sie besitzen keine Mythologien, aus denen man den Teppich webt, der Sanftmut bringt. Vielleicht sind es die Telefonzellen, an denen man nachts vorbeigeht & an die man sich erinnert wie an eine Wolke überm Dach. Wieviele Menschen beißen auf Fakten & haben keine Illusionen? So wiegen dunkle Foyers schwer & trostlos. Was die Welt braucht, ist verwehte Asche. Was die Welt errettet, ist ein Ort mit lebendigem Atem. Was die Welt erhält, ist eine Stille ohne Lüge.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Manchmal ringt er nach Worten & Atem. Manchmal ist das Schreiben ein Stigma. Manchmal ist das leere Blatt endlose Qual. Manchmal ist die Tastatur des Computers das Nagelbrett des Martyriums.
Ist die Passion des Dichters nicht auch die mystische Vorstellung, zu etwas Höherem berufen zu sein? Gott des Wortes? Gott der Epik? Gott der Metaphorik?
Gern hätte er nun die exquisitesten Redewendungen kreiert. Gern hätte er die Liebhaberin gepriesen im Pathos lyrischer Strophen. Gern hätte er sie zum Weinen gebracht wie Orpheus. Gern hätte er etwas von Shiva & Shakti gesungen. Gern hätte er den Silbenfluss als samtenen Blütenregen über ihre Haut gestreut.
Finster hockt er vor dem Bildschirm & ringt mit den üblen, profanen Gedanken alltäglicher Ejakulationen.
Ein gähnender Morgen. Harter Stuhlgang. Doch der Erfolgt kommt auf der Toilette dennoch. Wenn auch quälend.
Danach findet Karin Muse, an den richtigen Mann zu denken: vielleicht einer wie Ikarus, obschon der längst aus der Mode ist. Mag sein, er trägt einen eisgrauen Bart, aber Karin würde auch dieses in Kauf nehmen. Hauptsache die Flügel sind gegen alle Eventualitäten gerüstet - im grellen Schein der glückseligmachenden Sonne.
Die Angst ist aus Wachs. Die Angst ist das Schmelzen jeglicher Bastionen. Die Angst ist das Abstürzen...
Manchmal ist es nur eine fein kultivierte Form der Langeweile, an die Liebe zu denken (sozusagen eine sublimierte Form des Totschlagens der Zeit). Männer gibt es ohnehin zur Genüge, die mit priesterlicher Zunge die verschiedensten Gelübde ablegen. Die meisten dieser Heiligen werden sowieso nur von Erektionssorgen geplagt, die kommen mit den Jahren der Meineide.
"Dein Penis langweilt mich, du graue Maus", lächelt Karin & denkt an all die Liebhaber, die jegliche Form der Nähe nie gelernt haben. Was von ihnen bleibt, sind immer nur Passbilder im Portemonaie & die vergilbende Korrespondenz der Herzattacken.
Karin träumt von Ikarus, den sie in den Bistros & Cafès nicht treffen kann. Hier gibt es zu viele Clowns & andere Ablenkungsmanöver, & man kann sicher sein, dass die Menschen ihren gesenkten oder introvertierten Blick nicht heben würden, falls einer aus allen Wolken geflogen käme.
Er glaubt an ihren perfekten Hintern. Dieser entzückende Anblick ist für immer & alle Zeiten in der Emulsion der Erinnerung fixiert. Daran kann man schon festhalten angesichts der Atemlosigkeit & Unruhe.
Draußen sieht er weißen Flieder blühen, hübsche Stauden im Betonkübel, & wie schmutziger Schnee im Asphalt verendet. Visuelle & unsichtbare Wandlungen jeden Tag. Er versteckt seine Visionen in ihrem Höschen & vergnügt sich mit dem delikaten Mythos eines vollkommenen Liebhabers. Davon sollte man träumen, wenn Frauen duftend & nackt aus der Dusche kommen. Das wäre ein ein sinnliches Festhalten in Kodachrome wert. So viele andere Fotografien sind nur hässlich, zumindest bei näherer Inspektion.
Du bist mein Universum, schwört er & beleckt ihre Schamlippen, die wie menschlich gewordene Schmetterlingsflügel aussehen. Sie genießt & lächelt unter dem oralen Plaisier. Möge seine poetische Zunge immer & überall sein, & sie ahnt nicht, wie er wünscht, dass alle Gesichter der Welt wie ihr sagenhafter Hintern sein mögen. Rund & wohlgeformt & nie lügend.
Es regnet. Wie töricht, mit solch einer Sentimentalität zu beginnen! Aber das Nieseln schert sich einen Dreck um Konventionen: es klingt sanft & melodiös.
Nur ein verrückter Motorradfahrer stört die idyllische Szenerie, als er eine Kurve verfehlt & mit einem widerlichen Geräusch an einen Baum klatscht. Danach ist es allerdings sofort wieder friedlich.
Im nebenanliegenden Haus beschließt der Parteisekretär, künftig nicht mehr mit seiner Geliebten zu schlafen, weil das seiner Karriere schaden könnte. Doch so, wie sie es versteht, ihre dunklen Strümpfe hochzuziehen, kann man sicher sein, dass sie wieder etwas Passendes finden wird.
Am Baum bleibt es friedlich & still. Wie gut, dass es regnet. Verletzte hinterlassen manchmal hässliche Flecken, die schon vielen Voyeuren den Spaß verdorben haben. Ein weißer BMW schießt über die nasse Fahrbahn. Wasserfontänen spritzen hoch & ergießen sich über das liegengebliebene Motorrad. Aus den Kanalschächten quillen blasse Dampfschwaden.
Nun überquert ein Rentner die Straße, son seinem angeleinten Hund zügig vorangetrieben. Mit hechelnder Zunge sucht der Hund sein Ziel. Aber es ist ein anderer Baum, an dem er sein Bein hebt. Als die beiden in eine Seitenstraße biegen, rührt sich hinter ihnen nichts.
Der Himmel verdüstert sich zusehends. Dunkle, bauchige Wolken schwimmen über den Dächern. Obwohl man dies von vielen Fenstern beobachten könnte, wird zu bezweifeln sein, dass irgendjemand von den meteorologischen Erscheinungen Notiz nimmt. Der Parteisekretär zieht seinen Slip über die Hüften. Indessen trägt sie nichts außer den schwarzen Strümpfen, so dass er seinen Entschluss beinahe wieder bereut. Lange verharren sie in gewandter Pose im Zimmer. Augenblicke erstarrt zu einer erotischen Fotografie. Als sie dann endlich den Raum verlässt, spürt sie seinen stechenden Blick wie einen Geleitzug des Triumphes.
Zwei weitere Fahrzeuge passieren die Unfallstelle. Zweige zittern im Fahrtwind. Vom gegenüberliegenden Haus kommen Schreie eines Säuglings. Dann hört man die beruhigende Stimme der Mutter. Es wird wieder still: nur noch das monotone Nieseln des Regens, die nasse Fahrbahn & hinter dem zersplitterten Visier des Sturzhelms zwei aufgerissene Augen, die wild rollend nach einem Ziel suchen. Ein VW Passat rast über den Asphalt, wieder das hochspritzende Wasser, doch der Fahrer ist zu sehr mit dem verklemmten Zigarettenanzünder beschäftigt, um irgendetwas zu bemerken. Das Summen der Räder verliert sich in der Ferne.
Der Regen fällt nun dichter. Das sanfte Nieseln wird zum prasselnden Schauer. Unterm Baum zuckt eine Hand, nur kurz, so dass man hinterher nicht mehr sicher ist, ob es eine Täuschung war.
Der Parteisekretär giert noch einmal danach, den prallen Hintern der Geliebten zu umfassen. In ihren schwarzen Strümen, nackt, wirkt sie unwiderstehlich. Das ist ein starkes Bild in seinem Kopf & ein Impuls für eine neuerliche Erektion. Dennoch obsiegt die Macht der Räson: der Abschied der beiden ist schweigend & seltsam berührungslos. Draußen empfängt den Parteisekretär kühle, feuchte Luft, die den letzten warmen Hauch von Lust vertreibt. Hinter ihm schiebt ein kleines Mädchen ihren Puppenwagen durch den Flur & er hält die Tür auf. Dann steigt er in seinen Wagen.
Das Mädchen beobachtet das davonfahrende Auto, bleibt noch einen Moment lang stehen, bevor sie die Gestalt bemerkt, die vor dem Baum liegt & neugierig darauf zuläuft.
Augustsommer über den Passagen. Golden & schwül das Licht über den Platanen der Parkallee oder dem grauen Haupt des paketbeladenen Passanten, der die Rolltreppe hochkommt. So viele Gelegenheiten für hübsche Bilder in Fujicolor. Gesammelte Bilder von Ereignissen, denen man in greisen Jahren verbal eine heilige Patina verleihen kann. Gegenwärtig sind sie jedoch fast banale Fixierungen flüchtiger Nichtigkeiten. So viele Schritte rechts & links & vor & hinter dir.
Weizenbier & leichte Snacks werden jetzt unterm offenen Himmel gereicht. Straßencafés leben von der periodischen Wiederholung kurzer Küsse, gewichtiger Offenbarungen oder bedeutungsschwangerem Schweigen. Jemand ist anonym hinter der Zeitung verschwunden. Man könnte der Niederlage von Michael Schumacher auf der Rennpiste nachweinen & auf die angekündigten Gewitter warten. Gelegentlich hat der Kellner einen Anflug von Freundlichkeit. Blicke kreuzen sich ohne Feindschaft oder Langweile. Die Hoffnung auf ein Trinkgeld wächst. Dennoch ist der Anblick der schlanken Fesseln der Bistrobedienung gegenüber weit entzückender als jedweder Gedanke an das Verteilen von Geldzuwendungen. Mit ihr könnte man sich gut ein Schäferstündchen auf einer einsamen Wiese vorstellen. Oder sonst eine privatere Begegnung.
Ein Düsenjet rast über das Azur & man möchte augenblicklich den Kopf zwischen die Schultern ziehen unter dem Lärm. Doch unter dem freien Himmel ist alles vergänglich: der Geräuschpegel, die kurzen Küsse, die hübschen Beine & selbst der scheinbar endlose Orbit zwischen Sieg & Niederlage.
Sanft sind die Nächte im September. Sie nehmen sich der Stille an & bewahren den Augen das makellose Glitzern der Sterne.
Ingrid hat nichts mit dem Sternenhimmel am Hut & weiß auch nichts über die Begrenztheit urbaner Nächte, wo man vergebens über den Kaskadendächern nach dem silbernen Band der Milchstraße sucht.
Derweil ist sie mit ihrem eigenen Weg vorbei an hell erleuchteten Boutiquen & Läden beschäftigt. „Wenn die Dunkelheit anbricht, kommen die Männer aus den verschiedensten Löchern gekrochen & lauern auf ihre Chance. Ja, abends ist es eine schwere Bürde, eine Frau zu sein“, sagt Ingrid zur Mutter. & während die zustimmend nickt, ganz nachdenklich, weiß Ingrid nicht, ob sie die Männer oder ihre Brüste hassen soll. Die Angst, beschmutzt zu werden, begleitet sie durch die Tage & Nächte.
„Liebe besteht aus unendlichen Varianten“, plappert Peter grinsend, „ aber für welche soll man sich letztlich entscheiden?“ Er war der erste Mann in Ingrids Leben. Während sein schrumpfender Penis noch in ihrer Scheide steckte, kreiste seine Sehnsucht bereits um eine andere Frau. & so bekam Ingrid das unsägliche Bild, von seinem Samen beschmutzt worden zu sein. Doch auch das akribische Waschen von Körper & Vagina half nicht, diesen Schmutz wieder loszuwerden.
„Macht es dir eigentlich Spaß, mir dauernd wehzutun?“ fragte sie & Peters Antwort war, dass er irgendwann nicht mehr kam.
So verlaufen hübsche, kleine Affären & jegliches Vertrauen zerrieselt wie Sand zwischen den Händen. Da gibt es kein Festhalten. Als Fazit verdrängt man letztlich jedes tiefere Empfinden & Liebe wird zur leeren Sprechblase. Nichtige Credos, gesabbert von beschwörenden Zungen. So hat sie irgendwann beschlossen, allein zu leben. „Ich will frei sein von verlogenen Manifesten & Körperakrobatiken!“
Aber man konnte nicht wirklich in Schönheit frei & ungebunden sein. Abends warten die Männer in den Straßen, in Bistros & Cafés & scheinen nur die tröge Möglichkeit zu haben, mit ihrem Penis die Einsamkeit zu kompensieren. Die Erektion als einsamer, heiliger Zepter menschlicher Nähe.
„Überleben kannst du nur mit Huren oder Saufen, oder dir bleibt nichts anderes übrig, als aus dem Fenster zu springen.“ Dieser Satz in einem Buch war der kümmerliche männliche Rest einer Daseinsstrategie. & Ingrid muss unentwegt an diese traurige Kapitulation denken & an den ewigen Orbit der Niederlage, der daraus folgert.
Chromkassetten drehen sich im Ohr. Engelschöre & erdige Bassklänge. Blumenkübel aus Beton zieren das Auge. Einer wendet den Totenschein mehrmals um & ist verwundert, noch am Leben zu sein. Indessen essen Italiener Pizzen. Türken wissen von einer anderen Kultur. Das Bild des dunklen Afrikaners, mit einer Aureole aus Schnee über dem Haupt, ist eine seltsame Fotografie. Was für eine Magie der unterschiedlichsten Zusammentreffen fremder Erfahrungen. Freiräume zu haben ist das Manifest der westlichen Welt. Man muss jedoch erstaunt sein, dass keiner diese benützt & den Himmel in zwei Teile zerschneidet.
Den Scheitel kannst du gerne tiefer ziehen. Wir wissen, Freund, der blaue & manchmal auch wolkenvergrämte Himmel über dir liegt immer ein bisschen schief. Ansonsten willst du mit derartigen Perspektiven nichts zu tun haben. Chromkassetten drehen sich im Ohr bei deinen Kreuzzügen entlang der Straßen & Räume. Du hast dich der Vision entsagt & lebst im Zölibat der Fantasielosigkeit. Das artikuliert sich in einfachen Monologen, die du pflegst wie ein Lieblingstier. Jede Haut, die du berührst, wird zum Spiegelbild deiner Gefälligkeit. Erobere weiter die Körper ohne Antwort. Deine Exkursionen sollen dir gegönnt sein. Möge die Erektion deiner Reflektionen noch eine Weile der Passion standhalten. Dennoch wirst du irgendwann auf jemanden treffen, der deinen trögen Blickpunkt nicht einfach ignoriert.
Dunkle Fahrzeuge sind auf beiden Seiten der Straße geparkt. Manche zeigen nach Norden. Manche nach Süden. Unschlüssigkeit ist diesen Montageband-Objekten jedoch nicht eingebaut. Das ist der Tadel an menschlichen Händen und Gehirnen. Obschon man keine voreiligen Urteile bilden sollte. Die geschlossenen Fenster der gemeinnützigen Siedlung zieren die Fassaden mit grimmigen Gesichtern. Einer der vielen netten Nachbarn verbirgt sein Geheimnis unterm Kopfkissen & onaniert in die Langeweile. Die verlassene Geliebte weint leise im Schlaf & ihr Haar auf dem Laken wird zum traurigen Gewächs sanfter Agonie. Doch es lebt der Traum, die Vision, von einer bedeutsameren Welt. Von einem Meister der Berührung. Von einer wirklichen Betrachtung jenseits der Unvollkommenheit. Währenddessen schnarcht nebenan jemand ganz profan. Niemand hält ein öffentliches Tribunal über die Exponenten der Einsamkeit. Eine mystische Stille durchzieht ansonsten die milde Nacht & der elektrische Himmel zerreisst an einer Stelle & ein kleines dunkles Feld wird sichtbar, mit funkelnden Sternen durchsetzt. Wieviele sitzen jetzt möglicherweise wartend am Teleskop & starren in dieses ärmliche Fleckchen Universum & träumen von einem Ort, wo nichts endet, wo nichts beginnt, wo das Ankommen so unwichtig wie das Abfahren ist.
Es gibt nichts wirklich Neues, sondern nur Modifikationen dessen, was schon immer existierte. & das vermeintlich Neue ist an sich nicht so wichtig wie seine geistige Bewältigung, seine Adaption. Deshalb denkt Herr F., wenn er mit seiner Frau koitiert, dass er nicht Herr F. ist, sondern ein Liebhaber, der mit Frau F. eine heimliche Affäre hat, & Frau F. vergisst, dass sie die Gattin von Herr F. ist & schlüpft in die imaginäre Rolle einer Vorzimmersekretärin, die intime Beziehungen zu ihrem Chef pflegt. (Eines von jenen „jungen Dingern“, die verrückt sind nach grauen Schläfen, wie Frau F. meint.)
Aber wie alles Andauernde werden mit der Zeit auch diese Modifizierungsversuche langweilig & Herr F. muss sich immer wieder andere Varianten ausdenken. Herr F. vergisst vollkommen die reale Existenz seiner Gattin. Sie gewinnt die unterschiedlichsten Gestalten: Frauen, an die er sich erinnert, Frauen, die er gehabt hat & solche, die er nie bekommen konnte.
Frau F. verfährt ebenso: Sie bemüht alle Varianten von Männern, die sie zu imaginieren vermag. Aber je häufiger die Visionen wechseln, desto schneller werden sie farblos. Herr F. bittet seine Frau um das Tragen eines Hüftgürtels, & Frau F. wünscht, dass ihr Gatte gelegentlich beim Liebesspiel die Schuhe anbehalten möge.
Das ist ein „Bäumlein-wechsel-dich-Reigen“ (bemerkt Herr F. sinnig) & bringt jedwede Form von Abwechslung. So entledigt sich Herr F. seiner Rolle als Herr F. & Frau F. entfernt sich ebenso von ihrem persönlichen Status. Das wirkt nach aussen als harmonische, lebendige Ehe. Nur das Schnarchen von Herr F. erinnert zuweilen an die formale Gebundenheit an das eheliche Schlafgemach & anderen Schwächen.
Heute am frühen Morgen saß er in der Küche & meinte, sie sei altmodisch, weil sie sich das Gesicht pudere.
Sie lachte & er erkannte, dass es magisch war, sie beim Hochziehen ihrer Strümpfe zu beobachten. Er erwies ihr die Ehre & beteuerte, sie sei die Eine.
Indessen erzählte sie, dass ihr Gatte frühestens übermorgen zurückkäme. Er nickte & fühlte, ein unsichtbares Band vereinte ihre Treulosigkeit mit seiner Gier nach Haut.