Riviera dei Fiori - Klaus Blochwitz - E-Book

Riviera dei Fiori E-Book

Klaus Blochwitz

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Ich gönnte mir ein paar Tage Urlaub an der Riviera dei Fiori mit den Städten SanRemo, Alassio, Cervo, Eze, Nizza, Cannes, Rapallo und Portofino.Leider war das Wetter nicht an allen Tagen eitel Sonnenschein, aber ein paar Fotos konnte ich doch schießen.

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Klaus Blochwitz

Riviera dei Fiori

SanRemo, Alassio, Cervo, Eze, Nizza, Cannes, Rapallo und Portofino

Bei der Gestaltung des Covers half mir Ulla Strassburger!BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Ab in den Urlaub - es geht los!

Pünktlich um 4 Uhr 30 Uhr konnte ich am Überlandbusbahnhof in Mönchengladbach in den Kleinbus einsteigen, der mich mit weiteren Urlaubern zur Ohligser Heide brachte. Dort wartete der Reisebus auf uns.

 Das einchecken in den größen Bus erfolgte zügig und reibungslos. Das Gepäck wurde verstaut, die Urlauber erhielten Ihre Platznummer und schön brummte der starke Dieselmotor. Eine freundliche Begrüßung erfolgte, danach versank der Bus in einen umfassenden Nach hol Schlaf.

 

 Der Busfahrer lenkte den Bus Richtung Schweiz und in Basel überquerte er die Grenze. Einige Zeit spater wurde die Landschaft durch die immer noch Schnee bedeckten Berge sehr beeindruckend.

 

 Ich begann meine ersten Fotos zu schießen,die Schnee bedeckte Bergwelt überwältigend, hinzu kam der Kontrast zu dem frischen Grün in den Talern und Niederungen. Der herrliche Sonnenschein dazu, Liess den weissen Schnee glitzern und strahlen.

 Viele ahhhs und Ohhhs waren zu hören, guck mal da und sieh mal, dort!

Ein weiterer Höhepunkt war die Vorbeifahrt am  Lago Maggiore, Comer See und den Vierwaldstätter See, wieder waren begeisterte Ahs und Ohs zu hören. Einige Fahrgästen kannten die Strecke wohl schon und viele erläuternde Erklärungen und Hinweise kamen von ihnen.

 Nachmittags ging es bereits Richtung Mailand, Genua und unser Urlaubsort näherte sich. In dem Bus wurde die Urlaubsstimmung langsam spürbar.

 

 

 Der Busfahrer bog in den Ort Diano Marina ein. Neugierig schweiften meine Blicke umher. Ich sah eine typische italienische Kleinstadt mit rötlichen und orangegelben Fassaden. Der Bus fuhr neben der langen Strandpromenade, hier herrschte allerdings moch wenig Betrieb.

 

 Wir hatten unser Ziel erreicht, der Bus hielt vor dem Hotel, in dem wir  für die nachsten Tage und Nächte unter gebracht wurden. Alles streckte und regte sich erleichtert, Hinfahrt hatten wir überstanden. Das aus checken verlief ebenfalls reibungslos, Wir erhielten unsere Zimmerschlüssel mit der Hinweis, dass. um 19 Uhr das Abendessen serviert wird.

 

 Das erste gemeinsame Abendessen verlief in freundlicher Urlaubsstimmung, Viele der Urlauber kannten sich schon von zu Haus. Trotz der langen Busfahrt wurde es denoch erstaunlich spät,bis letzten Gäste schlafen gingen. 

Wir erhielten noch die Informationen, dass morgen früh nach dem  Frühstück um neun Uhr der Bus zum ersten Ausflug nach SanRemo startet.

 

 

Diano Marina

Am nächsten Morgen war ich als  Frühaufsteher schon lange vor dem Frühstück mit der Kamera unterwegs.

 

 

Unser Hotel liegt dicht am Ortsrand, so erreichte ich schnell die Promenade und blickte auf einen langen Sandstrand.

 

 

 

 Diano Marina lag eingebettet in einer weiten Bucht, eingerahmt von den hohen Küstenbergen. Die Berge sorgen für das angenehme, milde  Klima an der Riviera.

Palmen wechselten mit urigen Pinien ab, links von der Strandpromenade reihten sich Geschäfte, Restaurants und Eisdielen in bunter Folge ab.

 

 Weit ging mein Blick über das Mittelmeer, die frühe Sonne spiegelte sich in dem ruhigen Wasser.

 

 An der Kirche wechselte ich in die Stadt und fand schöne Einkaufsstraßen, teilweise für den Autoverkehr gesperrt. Also die richtigen Straßen zum bummeln. Aufgelockert mit den typischen Palmen und Pinien, dazu kamen viele Blumenkübel-richtig schön.

 

 Die Häuser waren in den Landes üblichen Farben rot und orange gestrichen. Ich erreichte das Ende der Einkaufsstraßen, ein Zug pfiff schrill. Ich sah auf, die Schranken gingen schon wieder hoch.

 

 Die Uhr sagte mir,dass Frühstückszeit war.

 

 

 An unserem Hotel Iva angekommen, wurde ich mit lautem Hallo von den Urlaubern unserer Gruppe begrüßt. Als einige Frauen erfuhren, dass ich von einem Morgenspaziergang zurück komme, stänkerten sie ihre Männer an, daran sollten sie sich mal ein Beispiel nehmen. Die Männer winkten grinsend ab, wir haben Urlaub.

Nach dem Frühstück wartete schon unser Bus vor dem Hotel. Heute geht es nach SanRemo!

 

 

 

 

 

Die Fahrt nach SanRemo und Alassio

Anmerkung des Autors: Ich habe einige Detail über die Geschichte, der Klimazonen, Sehenswürdigkeiten usw. zugefügt. Wenn Sie diese Hinweise jetzt nicht lesen möchten, überspringen Sie einfach die von mir mit Sternchen getrennte Textteile.

 

Erstaunt sah ich auf meine Uhr, bin ich zu früh wach geworden? Nein, die Uhrzeit stimmte, aber das Zimmer war noch fast Nacht dunkel. Ich stieg aus dem Bett und zog die Vorhänge ganz zur Seite. Durch die offene Balkontür kam sehr, sehr kühle Luft ins Zimmer. Ich starrte in einen sehr trüben Morgen. Dicke, dunkelgraue, Regen schwere Wolken machten den frühen Tag so trübe.

 

 Na, egal, ich ging ins Badezimmer, wenig später zog ich mich an und ging zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin, traf ich mit weiteren Urlaubern zusammen, die etwas traurig über das Wetter waren. Denn heute ging es nach SanRemo und da wäre Sonnenschein schon viel schöner..Warten wir es mal ab, vielleicht haben wir ja in SanRemo Glück mit dem Wetter. Zustimmend nickten meine Begleiter.

 

 

 Um neun Uhr fuhr der Bus in seinem leuchtenden Gelb in den trüben Tag. Leider hielt sich das trübe Wetter die ganze Fahrt über und auch in SanRemo wurde es erst mal nicht besser.