Saftig - Luna - E-Book

Saftig E-Book

Luna

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  • Herausgeber: Heyne
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Für die Fans von Sophie Andresky: Luna ist eine Entdeckung in der erotischen Literatur

Eine junge Frau wundert sich, wie aufregend sie es findet, dass ihre Nachbarn vergessen, die Gardinen zu schließen, wenn sie in der Küche Spaß miteinander haben. Abend für Abend beginnt ein erotisches Spiel, bei dem alle auf ihre Kosten kommen. Diese und weitere sinnliche Geschichten versammelt „Saftig“. Ein Muss für Leserinnen und Leser von „Feucht“ und „Tiefer“ – und alle anderen, die bereit sind für äußerst anregende Lesestunden.

Luna ist eine deutsche Autorin, die Sinnlichkeit, Stil, Verführung und leichte Ironie meistert wie keine andere.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 237

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Das Buch

Erotisch und unwiderstehlich sind die in diesem Band versammelten Erzählungen, von denen man sich verführen und anregen lassen kann. Ob bei genussvollen Rollenspielen, mit langen sehnsuchtsvollen Blicken, bei heimlichen Verabredungen, Blind Dates oder in ganz besonderen Fitnessstudios: Luna meistert Sinnlichkeit, Stil, Verführung und leichte Ironie wie keine andere.

Die Autorin

Luna, geboren 1970, arbeitete als Make-up-Artistin unter anderem für Playboy und Vogue. Mit ihrem Ehemann lebt sie auf Ibiza, wo sie an ihrem zweiten Erzählband arbeitet.

Für Alexander, in Liebe, gestern, heute und morgen …

Inhaltsverzeichnis

Über den AutorWidmungDie kleine NutteMeine neuen NachbarnDer SaubermannSamstagsDoctor EgyptLove TruckEva im ParadiesZu schön, um wahr zu seinHappy FickLieblingsblauCopyright

Die kleine Nutte

22.53 Uhr. Es herrschte wenig Verkehr, er würde sein Ziel bald erreicht haben.

Andreas war nervös. Nur einmal in seinem Leben hatte er es bislang mit einer Professionellen gemacht. Damals, an seinem 21. Geburtstag. Es war das Geschenk seines besten Freundes und die Krönung ihrer kleinen Vergnügungsreise ins Amsterdamer Rotlichtviertel. Besonders prickelnd war die Erfahrung allerdings nicht gewesen, erinnerte er sich, was vermutlich daran lag, dass er sich abgemüht hatte, erst der Prostituierten einen Orgasmus zu verschaffen, bevor er selber fertig wurde. Was ihm auch gelang. Jedenfalls war er jahrelang dieser Meinung gewesen. Bis er dann – viel später – seiner Frau die Geschichte erzählt und sie ihn dafür ausgelacht hatte. »Das glaubst du doch wohl selbst nicht«, sagte sie. »Die hat einfach ihren Job gemacht und wollte, dass du kleines Greenhorn endlich fertig wirst. Ich fürchte, da bist du jahrelang einer Illusion erlegen …« Dabei hatte sie auf diese typisch mitleidige Art gelächelt, wie Frauen sie für jene Momente reserviert haben, in denen sie ihren Männern eine gewisse geistige Unterbelichtung attestieren wollen.

22.56 Uhr. Andreas musste lächeln, als er an seine Frau dachte. Nina war ein anstrengendes kleines Biest. Und wundervoll. Er liebte sie abgöttisch. Nur im Bett lief nicht mehr viel zwischen ihnen. Sie brachte er zwar wirklich zum Orgasmus – wenigstens da konnte er sicher sein, denn sie gab nie Ruhe, bis sie nicht ebenfalls gekommen war! –, aber trotzdem schliefen sie immer seltener miteinander. Eine zunehmende erotische Bequemlichkeit hatte sich ihrer bemächtigt. Andreas vermisste die durchvögelten Nächte, die Wildheit, den hemmungslosen Sex … Und deshalb war er heute Abend hier.

22.57 Uhr. Er bog in die Umgehungsstraße ein, an welcher, gut verborgen von einem Waldstück, ein unbeleuchteter Parkplatz lag. Seit vielen Jahren diente dieser als inoffizieller Straßenstrich für verschiedenste »Liebesdienerinnen« jeden Alters, die dort mit ihren Autos auf Freier warteten. Da er nicht von der Hand eines bestimmten Zuhälters regiert wurde, war er sozusagen Niemandsland, und es kam immer wieder zu gewalttätigen Revierkämpfen. Obwohl die Polizei in regelmäßigen Abständen versuchte, den Parkplatz zu »säubern«, war ein Besuch dort riskant. Das erhöhte für Andreas allerdings nur den Reiz des Abenteuers, denn dieser Parkplatz war sein Ziel.

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