Sag mir, dass es Liebe ist - Judy Duarte - E-Book

Sag mir, dass es Liebe ist E-Book

Judy Duarte

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Beschreibung

Ungläubig liest Priscilla in Familienunterlagen, dass ihre Mutter noch lebt. Entschlossen, sie zu finden, beauftragt sie den Privatdetektiv Trenton Whittaker mit den Ermittlungen. Aber die Zusammenarbeit mit dem breitschultrigen Mann aus Texas ist für Priscilla eine echte Herausforderung. Zwar zeigt er ihr, dass er sie zärtlich begehrt, behauptet jedoch gleichzeitig, dass in seinem Leben kein Platz für Liebe ist! Priscilla weiß: Selbst wenn sie ihre Mutter finden, ist die wichtigste Frage ihres Lebens ungeklärt - gibt es für sie und Trenton eine gemeinsame Zukunft?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 196

Veröffentlichungsjahr: 2007

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Judy Duarte

Sag mir, dass es Liebe ist

Ein interessanter Job als Privatdetektiv in Manhattan, ab und zu eine Freundin und vor allem keine Komplikationen – Trenton Whittaker ist mit seinem Leben sehr zufrieden. Bis eine zierliche junge Frau in seinem Büro erscheint: Priscilla Richards bittet ihn, mit ihr gemeinsam ihre Mutter zu finden. Trenton ist wie verzaubert von Priscillas zarter femininer Ausstrahlung. Natürlich sagt er Ja – und macht das, was er immer vermeiden wollte: Hals über Kopf verliebt er sich in seine hübsche Klientin ...

IMPRESSUM

BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Christine Boness

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,

Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg

Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2006 by Judy Duarte

Originaltitel: „Call Me Cowboy“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: SPECIAL EDITION

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

Band 1560 (5/1) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Patrick Hansen

Fotos: RJB Photo Library

Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-878-8

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

PROLOG

Die Treppe knarrte, und Priscilla öffnete die Augen. Es war dunkel. Ein großer Mann trug sie die Stufen hinunter.

„Daddy?“

„Pst, meine Kleine. Es ist alles gut. Ich habe dich auf dem Arm.“

Nur das Snoopy-Nachtlicht wies ihnen den Weg.

„Wohin gehen wir?“

Er strich ihr übers Haar. „Schlaf weiter, Honey. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich passe auf dich auf.“

Priscilla legte den Kopf an die Brust ihres Vaters und rieb die Wange am weichen Flanell seines Hemds. Sie spürte seinen kräftigen Herzschlag. Und sie merkte auch, wie er humpelte, als sie die Treppe hinter sich ließen und die Haustür ansteuerten.

Sie gähnte. „Ich bin so müde, Daddy.“

„Ich weiß, mein Schatz.“

Priscilla mochte nicht aufstehen. Sie wollte zurück in ihr Bett und unter die warme Decke mit den lustigen Hunden darauf.

Als sie nach draußen kamen und ihr Vater leise die Haustür schloss, strich die Nachtluft ihr kühl über das Gesicht und die nackten Zehen.

Irgendwo schrie eine Eule, und in einem der Nachbargärten bellte ein Hund.

„Mir ist kalt, Daddy. Und es ist so dunkel.“

„Es wird alles gut, Honey. Nur Geduld.“ Er trug sie die Einfahrt hinunter bis zum Straßenrand, wo er seinen Wagen geparkt hatte.

Der Motor lief, und dank der Heizung war es im Innern warm und gemütlich.

„Ich habe eine Wolldecke und ein Kissen für dich mitgebracht“, sagte er. „Versuch doch einfach, wieder zu schlafen. Wir haben eine lange Fahrt vor uns.“

„Wohin fahren wir denn?“, fragte sie und krabbelte auf den Beifahrersitz.

„An einen Ort, wo wir glücklich sind“, sagte er nur. Dann stieg er ein und zog die Tür zu.

Priscilla sah über die Schulter durch die Rückscheibe. Das Haus war kaum zu erkennen, aber dann ging in einem der Fenster oben ein Licht an.

„Wo ist Mom?“, fragte sie. „Warum kommt sie nicht mit?“

„Schlaf jetzt, Honey. Wir rufen sie morgen früh an, damit du mit ihr sprechen kannst.“

Sie fuhren die ganze Nacht und den nächsten Tag hindurch, aber sie hielten nicht an, um ihre Mutter anzurufen.

Und sie sprachen auch nie wieder über sie.

1. KAPITEL

Zweiundzwanzig Jahre später

Priscilla Richards war nicht in Partylaune, aber sie hielt ein volles Glas Champagner in der Hand und tat, was man von ihr erwartete – sie lächelte freundlich und unterhielt sich angeregt.

Byron Van Zandt, der Investmentbanker, hatte keine Kosten gescheut, um die Beförderung seiner Tochter Sylvia gebührend zu feiern. Er hatte sogar einen Geiger von den Philharmonikern engagiert. Kein Wunder, dass alle Anwesenden sich bestens amüsierten.

Fast alle.

Priscilla war kurz davor, sich beim Gastgeber für die Einladung zu bedanken und zu gehen.

Sylvia und sie hatten sich an der Brown University kennengelernt, wo sie beide Literaturwissenschaft studierten. Nach dem Abschluss hatten sie ihre Traumjobs bei Sunshine Valley Books gefunden, einem kleinen, aber erfolgreichen Verlag, der auf Kinderbücher spezialisiert war.

Sie waren nicht nur Kolleginnen, sondern auch gute Freundinnen, daher war Priscilla hier, obwohl sie viel lieber zu Hause geblieben wäre.

„Hey.“ Mit einem halb vollen Glas kam Sylvia auf sie zu. „Endlich bist du gekommen!“

„Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Priscilla lächelte matt. „Glückwunsch zur Beförderung.“

„Ich hoffe, das ist nicht dein erstes Glas.“

Doch. Sie nickte.

„Trink, so viel du willst, Priscilla. Du kannst ja hier schlafen.“

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