Sammelband 1 - Vier wahre erotische Geschichten - Nick Perado - E-Book

Sammelband 1 - Vier wahre erotische Geschichten E-Book

Nick Perado

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Der Sammelband enthält vier wahre erotische Geschichten. Die Erzählerin hat die niedergeschriebenen Inhalte allesamt mit viel Spaß und Freude selbst in der Realität erlebt.

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Seitenzahl: 51

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Sammelband 1

Vier wahre

erotische Geschichten

Die Lustsklavin

Nele – allein im Club

Clubsilvester – oder Blind Date

Nina und Nick im Kino

Nick Perado

Sammelband 1 - Vier wahre erotische Geschichten von Nick Perado

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954805990

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorbemerkung

Die Lustsklavin

# 1
# 2

Nele allein im Club

Ein heißer Sommerabend
Der Club
Jürgen und mehr

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date
Der Club
Die Party beginnt...

Nina und Nick im Kino

Die Idee
Vorbereitungen
Sushi in Suhl
Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle
Endlich - der Fick

Vorbemerkung

Der vorliegende Sammelband beinhaltet ausschließlich wahre erotische Geschichten.

Die Inhalte wurden bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenstellung von vier Geschichten, die sich allesamt so in der Realität abgespielt haben.

Wir hoffen, dass Ihr Spaß am Lesen habt und dass das eine oder andere vielleicht sogar Eingang in Euer Liebesspiel findet.

Uns haben unsere Erlebnisse mächtig Freude bereitet. Und das Niederschreiben ließ die eine oder andere Sequenz nochmals Wirklichkeit werden.

Vielen Dank, liebe Nina.

Liebe Grüße Nick

Die Lustsklavin

Eine wahre Geschichte

erzählt von

Nina

veröffentlicht von

Nick Perado

# 1

„Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

„Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

„Tust du das für deinen Herrn?“

„Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“

Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.

Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.

Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.

In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.

Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan...

Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte..

Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.

An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.

„Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.

Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.

Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.