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Wir sind beide Stella verfallen. Sie ist unsere Herrin. Sie dominiert uns. Jede Minute mit ihr ist spannend, erregend, hoch erotisch. Stella führt uns in Kreise ein, bringt uns dazu, Dinge zu tun, die wir uns nie hätten vorstellen können. Ich stelle mich als männliche Hure, als Schlampe, zur Verfügung. Stella geht mit uns in einen Club. Dort muss ich mich anderen Männern unterwerfen während meine Freundin fremden Männern zur Verfügung steht...
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Seitenzahl: 26
Unsere Herrin Stella
Eine erotische Geschichte
von
Unsere Herrin Stella von Nick Perado
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240369
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Seit Tagen waren wir unterwegs. Wir hatten uns auf Stella eingelassen. Weil wir Stella bei einem Besuch in einem Swingerclub quasi verfallen waren. Stella hatte uns in ihren Bann gezogen. Sie dominierte mich auf eine Art, dass ich ständig einen Steifen mit mir herum trug. Auch meiner Freundin Monika gefiel die Art von Stellas cooler Dominanz. Sie kannte Stella schon länger als mich und hatte sich mit ihr vor Jahren angefreundet.
Stella sagte an, was wir gemeinsam unternahmen. Wir machten das, was sie verlangte. Und es war ständig geil, eröffnete uns völlig neue Welten und führte stets zu sexuellen Erlebnissen, die für uns neu und prickelnd waren. Der absolute Kick – sozusagen.
Nach einer langen Fahrt in Stellas großer Limousine erreichten wir schließlich Berlin. Stella erklärte uns, dass wir in der Wohnung eines Bekannten unterkommen würden. Sie öffnete mit einem eigenen Schlüssel die Wohnungstür. Wir betraten eine große Altbauwohnung. Die Einrichtung war modern und luxuriös. Stella kannte sich in der Wohnung aus und zeigte uns sofort die Zimmer, kochte Kaffee und ließ sich ein Bad einlaufen.
Ich machte es mir auf dem Sofa bequem. Monika setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher ein.
„Wie fühlst du dich?“, fragte sie mich interessiert.
„Gut“, antwortete ich, „es ist alles sehr neu und aufregend und man kann nie sagen was als Nächstes passieren wird.“
„Du wirst dich an ihre Spielchen gewöhnen und auch daran, dass sie ihre Lust an dir auslebt.“
Monika war neugierig und wollte zu gerne wissen, was gestern Nacht mit Heiko gelaufen war. Ich wollte ihr aber nichts darüber erzählen.
Stella hatte mich beinahe mit Gewalt zu einem Herrn geführt – Heiko – dem ich in einer ruhigen Ecke eines Clubs seinen Schwanz blasen musste. Danach fickte er mich. Ich erlebte so etwas zum ersten Mal. Und es machte mich zu meiner großen Überraschung tierisch an. Ich erfuhr von Monika, dass Heiko ein guter Kunde von Stella war. Normalerweise wurde er von Tom bedient. Tom war so etwas wie ein Freund von Stella. Oft würde Heiko über Nacht bei Tom und Stella bleiben.
Monika erzählte mir auch, dass diese Wohnung, in der wir nun Einzug hielten, einem Kunden von Stella gehörte. Er sei vermögend.
„Und sein Schwanz ist der Hammer. Er hat mich schon oft zu einem Mega-Orgasmus gefickt. Auch Stella lässt es sich von ihm machen und Tom darf sie dabei lecken … so mag es der Kunde besonders gerne.“
Mit den Händen zeigte sie mir die Größe seiner Männlichkeit.
„Vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken.“
Sie grinste mich an. „Stella liebt es besonders, wenn es sich Männer gegenseitig machen. Und du magst es inzwischen scheinbar ja auch.“