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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,30, Universität Paderborn (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Scham und Beschämung in pädagogischen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Kurzhausarbeit beleuchtet die Bedeutung von Scham und Beschämung in pädagogischen Kontexten. Sie zeigt, wie tiefgreifend Schamerfahrungen das Lernen und die Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen können – und welche Verantwortung pädagogische Fachkräfte dabei tragen. Scham und Beschämung nehmen eine besonders komplexe und vielschichtige Position in den Emotionen und Verhaltensweisen der Menschen ein, da sie eng mit sozialen Normen, Identitätskonstruktionen und Machtverhältnissen verknüpft sind. In der vorliegenden Kurzhausarbeit wird sich näher mit dem Themenbereich „Scham und Beschämung“ beschäftigt, indem die Teilfragen eines der vorgegebenen Fragekomplexe sachhaltig, sachbezogen und mit eigenen Worten bearbeitet und analysiert werden. Diese Ausarbeitung zielt zunächst darauf ab, die pädagogischen Verhältnisse hinsichtlich Scham und Beschämung zu analysieren, wobei eine besondere Fokussierung auf den Begriffen und Kompetenzen von Scham und Beschämung gelegt wird, die durch soziale Kategorien geprägt sind. Durch die Untersuchung dieser Dimensionen wird ein tieferes Verständnis für die Mechanismen und Auswirkungen von Scham und Beschämung ermöglicht. Des Weiteren wird durch ein konkretes Beispiel der Zusammenhang von Scham und Beschämung verdeutlicht, indem die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten sowie der Kontext der pädagogischen Beziehung einbezogen wird. Damit die Ausarbeitung abgeschlossen werden kann, werden die wichtigsten Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst, welches die Grundlage für einen weiteren Ausblick dieser Thematik bietet.
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Veröffentlichungsjahr: 2025