Scharfe Urlaubsfreuden | Erotische Geschichte - Finja Lawall - E-Book

Scharfe Urlaubsfreuden | Erotische Geschichte E-Book

Finja Lawall

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Beschreibung

Auf Babsi und ihren Freund Mike wartet ein Sommerurlaub voll erotischer Spielweisen, sei es am Strand, im Was-ser oder doch im Hotelzimmer. Und so manches macht erst richtig Spaß, wenn man dazu noch den einen oder anderen Hotelgast einlädt! Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 53

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Impressum:

Scharfe Urlaubsfreuden | Erotische Geschichte

von Finja Lawall

 

Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lithian @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750768369

www.blue-panther-books.de

Scharfe Urlaubsfreuden von Finja Lawall

Genüsslich rekelte sich Babsi auf ihrem Handtuch. Sie liebte das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.

»Ich wette, du traust dich nicht oben ohne!«

Kritisch betrachtete Babsi ihren Freund Mike, der sie schelmisch angrinste. Seit sieben Jahren waren die beiden nun schon ein Paar und irgendwann hatten sie mit ihrem Spielchen begonnen.

Mike sagte: »Ich wette, du traust dich nicht!«, und Babsi musste das Geforderte tun. Es war für beide dabei selbstverständlich, dass nur etwas gefordert wurde, was auch legal und machbar war. Traute sich Babsi trotzdem nicht, war es natürlich okay, aber sie hatte eine Strafe zu erwarten, nämlich dass sie beim nächsten Sex keinen Orgasmus haben durfte.

Kopfschüttelnd setze sich Babsi auf. Ein kurzer Rundumblick zeigte ihr, dass noch mehr Frauen Haut zeigten. Einige sonnten sich sogar komplett nackt. Also griff sie hinter ihren Rücken und öffnete das Oberteil ihres Bikinis. Nein, wegen so einer Lappalie würde sie garantiert nicht auf ihren Spaß im Urlaub verzichten, außerdem war eine nahtlose Bräune ohnehin viel schöner.

»Was ist mit deinem Höschen?«

»Forderst du es denn?«

Verneinend schüttelte Mike den Kopf, doch sein Blick sagte Babsi etwas anderes.

Lasziv lächelte Babsi ihn an, während sie auch noch ihr Höschen auszog. Ihre Haut prickelte verführerisch, sie kam sich verrucht und unheimlich sexy vor, hier so nackt am Strand zu liegen.

»Oh, du kleines Biest!«

Mikes Augen funkelten lüstern, als er seine Freundin leidenschaftlich küsste. Dabei rückte er immer näher an sie heran und drückte sie zeitgleich auf ihr Handtuch zurück. Seine Finger umspielten ihr Brüste, bis sich ihre Nippel hart in die Luft reckten.

Ein wohliges Stöhnen entrann Babsis Kehle, als Mike sanft an ihrem Ohrläppchen knabberte und dann mit kleinen feuchten Küssen ihren Hals hinabwanderte.

»Dreh dich auf den Bauch, Liebes! Ich creme dich ein.«

Fast widerwillig kam Babsi der Aufforderung ihres Freundes nach. Viel lieber hätte sie ihn noch ewig so gespürt, aber sie wusste, dass sich so sexuelle Handlungen mitten am Tag in der Öffentlichkeit einfach nicht schickten.

Als Babsi auf dem Bauch lag, schob Mike die Oberschenkel seiner Freundin so auseinander, sodass er sich dazwischen knien konnte. Sanft streichelte er ihren nackten Po und deckte dann ihre Kehrseite mit seinem Badetuch ab. Eifrig verteilte er die Sonnenlotion auf Babsis Rücken, lehnte sich vor und massierte dann gekonnt ihren bereits gebräunten Rücken.

Genießerisch schloss Babsi ihre Augen. Wie gern wäre sie jetzt hier mit ihrem Freund alleine gewesen, hätte seine Berührungen genossen, besonders die zwischen ihren Beinen.

Abrupt öffnete Babsi die Augen, als sie merkte, dass sie gar nicht träumte, sondern Mike wirklich eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. Sanft massierte er ihren Kitzler mit dem Daumen und schob im selben Rhythmus immer wieder zwei Finger in ihr williges Loch. Panisch sah sich Babsi um, doch niemand schien ihr Treiben zu bemerken und das Handtuch sowie die vereinzelten Dünen um sie herum verdeckte ja auch das Schauspiel für alle neugierigen Augen.

»Lieg still, dann merkt auch niemand etwas!« Zuversichtlich zwinkerte ihr Mike zu.

Babsi wusste, dass sie ihm vertrauen konnte, also legte sie ihren Kopf zurück auf ihre verschränkten Arme und schloss die Augen erneut. Mikes Bewegungen waren einfach himmlisch. Nicht zu schnell und nicht zu langsam, genau wie sie es mochte. Federleicht glitten seine Finger in sie. Babsi vermochte nicht mal zu sagen, wie viele es wirklich waren.

Sie spürte seinen Daumennagel immer schneller über ihren Kitzler schrubben, sodass die Nässe nur so aus ihr herausperlte. Lange würde sie es so nicht mehr aushalten, das war ihr bewusst. Aber was sollte sie machen, hier am Strand unter den Blicken der Leute zum Orgasmus kommen?

Die Gedanken drehten sich in Babsis Kopf und bevor sie wusste, wie ihr geschah, jagte auch schon der Höhepunkt durch ihren Körper. Um nicht laut loszuschreien, biss sich Babsi selbst in den Unterarm. Diese Mischung aus Lust und Schmerz berauschte sie zusätzlich.

»Kommst du mit mir in Wasser?«

Mit seiner Frage holte Mike Babsi zurück ins Hier und Jetzt, dabei spürte sie deutlich seine Erektion gegen ihren Po drücken, als er sich über sie beugte.

»Gute Idee!« Babsis Stimme klang kehlig.

So schnell, wie es ihr möglich war, schlüpfte sie in ihr Bikinihöschen. Mit einem Schlag war ihr ihre Nacktheit doch peinlich. Was, wenn jemand ihr Treiben beobachtet hatte?

»Es beleidigt mich fast, dass du glaubst, ich würde meine Freundin einer Gefahr aussetzten.«

Mikes Worte klangen nicht vorwurfsvoll, trotzdem errötete Babsi, weil sie sich in ihren Gedanken ertappt fühlte. Fordernd zog er sie auf die Beine und küsste sie leidenschaftlich. Dann gingen die beiden durch den weißen, warmen Sand zum Ufer. Friedlich lag das Meer vor ihnen. Die Sonne glitzerte auf der Wasseroberfläche, was die unweit gelegenen Felsen, die in der kleinen Meeresbucht thronten, wie einen Teil eines Aquarells erscheinen ließen.

Das Meerwasser umspielte Babsis Füße. Es war nicht sehr kalt, trotzdem zuckte sie zurück.

»Nun komm schon! Oder soll ich dir helfen?«

Hastig schüttelte Babsi den Kopf und wagte sich tapfer Schritt für Schritt ins kühle Nass vor. Ungeduldig musterte Mike sie dabei, bevor er sie erneut umarmte und küsste. Schmunzelnd spürte Babsi die Erektion ihres Freundes. Dank seiner weitgeschnittenen Badehose war sie für niemanden sichtbar, aber Babsi war klar, wieso er sie so drängte.

Mit unschuldigem Blick biss sie sich auf die Unterlippe und lächelte Mike verlegen an.

»Du kleines Biest!« Diesmal zögerte Mike nicht. Er griff sich Babsi und legte sie über seine Schulter, bevor er mit ihr zusammen ins Wasser schritt.

Laut kreischte Babsi auf, was ihr einen Klaps auf den Po einbrachte.

»Lass mich runter! Mike, ich meine es ernst! Ich schreie um Hilfe!«