Schlangenwald - Ilona Mayer-Zach - E-Book

Schlangenwald E-Book

Ilona Mayer-Zach

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Beschreibung

Was geschieht, wenn plötzlich das Handy verschwindet und die Internetverbindung abbricht? Noch dazu, wenn man mutterseelenallein im Urwald festsitzt wie Paula Ender. Die Wienerin, Anfang 30, blond, aber nicht blauäugig, erhält den Auftrag, eine Informationskampagne für eine Ferienanlage in Costa Rica zu schreiben. Der Zeitpunkt scheint ideal zu sein, steckt sie doch wieder einmal in privaten und finanziellen Turbulenzen. Doch was zunächst wie ein bezahlter Luxusurlaub erscheint, entwickelt sich zunehmend zum Kampf ums nackte Überleben. Mit dem Absturz einer Cessna, bei dem acht Umweltaktivisten ums Leben kommen, und dem mysteriösen Tod eines Mannes durch Schlangengift nimmt das Unglück seinen Lauf. Kritisch und zugleich humorvoll behandelt dieser Kriminalroman unsere Abhängigkeit von Handy, Internet und E-Mail und das Spannungsfeld zwischen Tourismus und Ökologie.

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Seitenzahl: 274

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Ähnliche


Inhalt

Titelseite

Impressum

Widmung

Prolog

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Einundzwanzig

Zweiundzwanzig

Epilog

SCHLANGENWALD

Ilona Mayer-Zach

Impressum:

eISBN: 978-3-902672-72-8

E-Book-Ausgabe: 2012

2010 echomedia buchverlag

A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 24

Alle Rechte vorbehalten

Produktion: Ilse Helmreich, Helmut Schneider

Produktionsassistenz: Brigitte Lang

Gestaltung: Rosi Blecha

Layout: Elisabeth Waidhofer

Lektorat: Roswitha Horak

Herstellungsort: Wien

Besuchen Sie uns im Internet:

www.echomedia-buch.at

Für dich

Personen und Handlung dieses Romans sind frei erfunden.

Auch wenn die Autorin vor Ort recherchierte und viele

Hintergründe den Tatsachen entsprechen,verschwimmen Fiktion und Realität.

Mehr noch: Wo es dramaturgisch notwendig war,wurden der literarischen Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Ich bedanke mich bei allen, die, in welcher Weise auch immer,zur Entstehung dieses Romans beigetragen haben.

Insbesondere bei Claudia Rossbacher, Beate Maxianund Brigitte Lang.

PROLOG

Costa Rica, Ende August

1.Tamarindo

Er stolperte und fiel, rappelte sich wieder hoch, rannte weiter. Er kämpfte sich durchs dichte Unterholz. Zweige peitschten ihm ins Gesicht. Eine Dornenranke riss eine tiefe Wunde in seinen Unterarm. Immer wieder rutschte er auf dem glitschigen Boden aus, der mit Schichten braunen Laubes bedeckt war, zwang sich auf den Beinen zu bleiben, weiterzulaufen. Er rang nach Luft. Seitenstechen bohrte sich wie Messer in seinen Körper. Er wusste, dass er seinen Verfolgern kaum entkommen würde. Wie lange mochten sie ihn bereits durch den Urwald hetzen? Niedersetzen, ausruhen, schlafen – seine sehnlichsten Wünsche blieben unerfüllbar. Sie waren ihm dicht auf den Fersen. Solange er noch den Funken einer Überlebenschance hatte, würde er sie wahrnehmen. Doch wohin sollte er fliehen? Sein Orientierungssinn hatte ihn längst im Stich gelassen. Nichts in diesem Dickicht konnte ihn leiten. Alles sah gleich aus. Die Geräusche waren ihm fremd, bis auf den eigenen Herzschlag, der in seinen Ohren dröhnte. Der feuchte Dunst raubte ihm die Luft zum Atmen. Sein Körper war schweißüberströmt.

In unmittelbarer Nähe hörte er Holz brechen. Seine Verfolger waren näher gekommen. Verdammt! Sein Zögern hatte wertvolle Sekunden gekostet.

Ein harter Schlag traf ihn am Kopf. Spiel verloren, war sein letzter Gedanke. Dann wurde es rundherum dunkel.

Er erwachte gefesselt auf einem Tisch. Die nackten, weißen Wände und die kahlen Stahlschränke waren in künstliches Licht getaucht.

José Sánchez Porras war nicht allein im Raum. Die Handlanger seines Todfeindes leisteten ihm Gesellschaft. Er schickte ein Gebet zum Himmel.

 

2.

Quepos

Alles lief wie geplant. Der Mann näherte sich der Cessna, die auf dem Platz hinter dem Hangar stand und demnächst mit mehreren Passagieren an Bord abheben würde.

Zuvor hatte er den Piloten beim obligaten Flugzeugcheck beobachtet: Reifen, Felgen, Ruderanschlüsse, Klappen, Propeller und Ölstand waren von ihm sorgsam kontrolliert, die Kabinenhaube auf Schmutz und Beschädigungen untersucht worden. Kurz darauf hatte der Pilot den Motor gestartet und ihn eine Weile laufen lassen. Danach war er sichtlich zufrieden aus dem Flugzeug gestiegen. Er schloss die Cessna ab und ging in Richtung Hangar. Im kleinen Aufenthaltsraum würde er genussvoll seinen heißen Kaffee aus der Thermoskanne trinken und auf das Eintreffen der Passagiere warten. Wie es seiner Gewohnheit entsprach.

Niemand bemerkte den Mann, der am Flugzeug hantierte.

Mit einer Zange zwickte er zunächst die Sicherung der Ölablassschraube durch und lockerte sie dann vorsichtig mit einem Schraubenschlüssel. Nur ein wenig, damit kein Öl ausfließen und die Manipulation vorzeitig verraten würde. Wenig später verschwand er, so unauffällig wie er gekommen war, in den Büschen.

Dem Piloten fiel nichts auf, als er mit den Fluggästen an Bord der Cessna ging. Der Motor startete dröhnend, die „Golden Eagle“ hob ab. Der Fernblick über das endlose Grün des Regenwaldes war faszinierend, die Stimmung im Flugzeug ausgelassen. Die Männer hatten allen Grund zu feiern: In wenigen Stunden würden sie die Früchte ihrer harten Arbeit vor einer Kommission präsentieren und dafür sorgen, dass niemand mehr dieses Land ungestraft ausbeutete.

Kurz darauf bemerkte der Pilot den fallenden Öldruck. Der Motor stotterte und fiel schließlich ganz aus.

Eins

Wien, Ende August, Donnerstag

Paula Enders Laune war an einem Tiefpunkt angelangt. Sie knüllte lose Blätter zusammen und versuchte eines nach dem anderen in den Papierkorb zu werfen, der in einiger Entfernung von ihrem Schreibtisch stand. In einem Wirtschaftsmagazin hatte sie einmal gelesen, dass diese Übung dabei helfen sollte, sich abzureagieren. Bei ihr zeigte sich jedoch die gegenteilige Wirkung: Ihr Groll wuchs nur noch mehr, weil sie meistens danebentraf.

Es war nach neun Uhr abends, und sie saß noch immer über einem Projekt, das sie nun schon seit Tagen quälte. Ihr Magen knurrte und wurde seit Stunden mit Wasser beruhigt. Morgen Vormittag um zehn sollte die Präsentation für die Infokampagne eines Kunden stattfinden, deren Texte sie verfasst hatte. Leider fehlte noch immer ein Teil.

Zu allem Überfluss verlangte der Drucker nach einer neuen Patrone, die Paula natürlich nicht hatte. „Was soll’s?“, zischte sie verärgert und klappte den Laptop zu. Dann fiel ihr Clea ein. Vielleicht war die Freundin schon zu Hause. Sie wählte die Handynummer und Clea hob ab. Im Hintergrund nahm Paula lautes Getöse und eine monotone Stimme wahr.

„Clea, mein Drucker hat den Geist aufgegeben, aber ich muss mit meiner Arbeit fertig werden, sonst geht ein Riesenauftrag den Bach runter. Du weißt doch, wie es um mein Bankkonto steht …“

Als Paulas beste Freundin, die noch dazu im selben Haus wohnte, war Clea es gewöhnt, dass Paula sich als Erstes an sie wandte, wenn sie wieder einmal in der Klemme steckte.

„Ich sitze in der U-Bahn. In etwa zwanzig Minuten bin ich bei dir. Mach dir keine Sorgen, wir schaffen das schon“, versprach Clea. Paula fiel ein Stein vom Herzen. Wie hatte sie bloß früher ohne Handy überlebt?, sinnierte sie. Obwohl es diese Technik noch gar nicht so lange gab, konnte sie sich nicht mehr vorstellen, darauf zu verzichten. Dabei war Paula genau genommen ein Telefonmuffel. Dennoch war es hilfreich, bei Bedarf nur einige Tasten zu drücken und mit der gewünschten Person sofort sprechen zu können, wo auch immer sich diese befand. Die ständige Erreichbarkeit war inzwischen selbstverständlich geworden.

Paulas Magen rebellierte, aber sie fand nichts, womit sie ihn hätte füllen können. In den Küchenschränken gab es weder ein Stück Brot noch irgendein Fertiggericht. Die Tiefkühltruhe, die von ihrer Mutter in regelmäßigen Abständen mit Paulas Lieblingsspeisen befüllt wurde, war bis auf zwei verschrumpelte Marillenknödel leer. Es war schon einen Monat her, dass die letzte Lieferung von Gulasch mit Nockerln, Putengeschnetzeltem, Semmelknödeln und anderen Schmankerln erfolgt war. Ihre Eltern machten Urlaub auf einer griechischen Insel, und seit Paula regelmäßig Besuch von Markus bekam, brauchten sich die Essensvorräte noch rascher auf als sonst.

Paula verlangte nach etwas Deftigem. Der Gedanke an Käsekrainer ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Keine fünf Minuten später war sie zum nahe gelegenen Würstelstand aufgebrochen. Der Abend war lau. Paula genoss es, von Mai bis September in Sandalen und leichter Kleidung herumzulaufen. Die Sommer ihrer Kindheit hatte Paula viel kühler und regennasser in Erinnerung.

Der Zeitungsverkäufer neben dem Würstelstand winkte ihr zu. „Viel gearbeitet heute? Augen schon ganz klein.“

Er formte mit Daumen und Zeigefinger kleine Vierecke vor seinen Augen.

Paula nickte zerstreut und nahm die Abendzeitung, die er ihr entgegenhielt. Oft plauderten sie ein wenig miteinander, heute war sie jedoch zu müde. Ein gut gekleideter älterer Herr bestellte eine Bratwurst, um sie gerecht mit seinem Dackel zu teilen. Ein angeheiterter Obdachloser lungerte an einem der Stehtische und referierte über asoziale Stadtpolitik. Paula fand es immer wieder inspirierend, wenn beim Würstelstand verschiedene Welten aufeinandertrafen. Sie beschloss, die Wurst gleich hier zu essen und die Zeitung durchzublättern. Das lenkte sie von den Gedanken an die Arbeit ab, die noch vor ihr lag. Mit der Semmel tunkte sie den scharfen Senf auf und genoss den Blick auf den beleuchteten Ring. Die spitzen Türme des Rathauses und die runde Kuppel des Burgtheaters ragten zwischen den Häusern in den Abendhimmel. Paula mochte die Stadt, trotz steigender Kriminalitätsrate. Verglichen mit anderen Metropolen war sie hier immer noch gering. Wien war Kunst und Kultur vor der Haustür, ein imperiales Freilichtmuseum mit einem Charme, den man in anderen Millionenstädten vergeblich suchte. Nirgendwo sonst in Österreich lebten so viele verschiedene Kulturen neben- und miteinander. Wenn Paula es recht bedachte, dann war selbst ihr engster Freundeskreis multikulturell: Clea hatte jüdische Wurzeln, Kurt, ihr Mitbewohner, kam aus Kärnten und in seinen Adern floss slowenisches Blut, Markus stammte ursprünglich aus Südtirol und Paulas Vorfahren waren nach dem Zweiten Weltkrieg aus Ungarn nach Wien geflohen. Sie alle waren typische Wiener.

Der Betrunkene hob die Bierdose und prostete ihr zu. Sein anerkennendes Zwinkern wollte nicht so recht klappen. Rasch vertiefte sich Paula wieder in die Zeitung, um ihm zu signalisieren, dass sie schwer beschäftigt war. Ihr Blick blieb an einem Einspalter hängen, der über einen Vorfall in San José, Costa Rica, berichtete.

Absturz einer Cessna

Ein Kleinflugzeug mit acht Insassen an Bord, darunter derösterreichischeBiologe Roman Bartl und vier US-Amerikaner,wird seit Dienstag vermisst. Nach Angaben des Roten Kreuzeskönnte die Cessna über einem Berg nahe der Ortschaft Quepos,150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt San José, abgestürztsein. Der letzte Funkkontakt erfolgte um 15.27 Uhr. Um15.34 Uhr war das Flugzeug vom Radarschirm verschwunden.Bis Redaktionsschluss war die Suche nach dem Flugzeugergebnislosverlaufen.

„Na, schöne Frau, nicht so viel lesen, das ist schlecht für die hübschen Augen.“ Der Betrunkene stand nun an Paulas Tisch. Sie lächelte ihn höflich an und machte sich auf den Heimweg.

Paulas Eltern waren vor einigen Jahren in ein Haus bei Krems in Niederösterreich gezogen und hatten ihr die zentral gelegene Wohnung hinter dem Wiener Rathaus überlassen, mit einer kleinen Terrasse mit Blick auf einen begrünten Innenhof.

Paula hatte soeben die Schuhe ausgezogen, als sie hörte, wie jemand am Schloss hantierte. Sekunden später stand Clea mitten im Vorzimmer und ließ dort ihre riesige Handtasche fallen. Das orangefarbene Kleid passte gut zu ihren dunklen Haaren, fand Paula.

„Scheißtag“, stöhnte Clea.

„Du sagst es“, bestätigte Paula und hütete sich, die Freundin aufzufordern mehr zu erzählen. Momentan hatte sie selbst genug Probleme am Hals.

Der schlechte Geschäftsgang ihrer Agentur beschäftigte Paula seit Monaten. Immer wieder versuchte sie neue Konzepte zu entwickeln, die ihr Geld einbringen sollten. Mit mäßigem Erfolg. Theoretisch hatte Paula jederzeit die Möglichkeit, zu ihrem Ex-Boss Santo zurückzukehren, der sie immer wieder mit interessanten Projekten zu ködern versuchte. Doch sie hatte lange gebraucht, um sich aus Santos charmanten Fängen zu lösen, und dachte nicht daran, ihre hart erarbeitete berufliche Freiheit für ihn aufzugeben. Obwohl auf ihrem Bankkonto mittlerweile über zweitausend Euro fehlten. Tendenz steigend. Hin und wieder übernahm sie jedoch gern einzelne Arbeitsaufträge für Santo. Als er vor zwei Wochen bei ihr anfragte, ob sie ein dringendes Projekt für ihn übernehmen wollte, musste sie sich zusammenreißen, um nicht sofort in lautstarken Jubel über den zu erwartenden Geldsegen auszubrechen.

„Druckerpatrone habe ich keine, aber wenn du möchtest, hole ich meinen Drucker und schließe ihn bei dir an“, holte Clea sie zurück in die Realität. Probleme sind zum Lösen da, war das Motto ihrer praktisch veranlagten Freundin. Keine Stunde später lagen alle Unterlagen ausgedruckt und ordentlich gebündelt in den Präsentationsmappen.

„Sei mir bitte nicht böse, aber wir sehen uns morgen. Ich brauche jetzt dringend ein Bad und einen Tee. Gib mir dann Bescheid, wie es gelaufen ist.“ Clea drückte Paula einen Kuss auf die Wange. Dann schnappte sie den riesigen Lederbeutel und fort war sie.

Zwei

Freitag

1.

Schon der Morgen ließ die bevorstehende Hitze dieses Tages erahnen. Paula saß bereits eine Stunde vor dem Termin im Konferenzraum der Agentur und bemühte sich, die Computerpräsentation auf dem Laptop zu starten.

„Hast du’s?“ Der Direktor der Agentur stand im Türrahmen. Er fixierte Paula mit dem für ihn typischen, bohrenden Blick. Karl Santo war Ende vierzig, groß, schlank und die Dynamik in Person. Er sah nicht nur blendend aus, sondern verfügte obendrein über einen ausgesprochen guten Geschmack, was die Wahl seiner Kleidung anbelangte: Heute trug er einen cremefarbenen Dreiteiler, dazu Hemd und Krawatte in Lachsrosa, was seinen dunklen Teint betonte. Obwohl glatt rasiert, schimmerten dunkle Bartstoppeln durch die Haut.

„Alles schon angeschlossen. Wenn die Technik nicht unerwartet verrückt spielt, müsste alles klappen. Wann kommt eigentlich Camilla?“, fragte Paula, während sie das Programm erneut startete. Camilla war die Projektmanagerin und Paula wollte ihr noch einige Feinheiten in den Texten erklären. Sie hatte sie die letzten beiden Tage nicht erreichen können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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