Schmutzige Frauen-Fantasien 2 - Ina Stein - E-Book

Schmutzige Frauen-Fantasien 2 E-Book

Ina Stein

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Beschreibung

Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie tief ein: Der Geruch nach hartem, dreckigem Sex hängt in der Luft! In diesen schmutzigen Frauen-Fantasien lassen sich die nimmersatten Ladys wie läufige Hündinnen besteigen und gieren danach, von ihren Lovern hemmungslos benutzt zu werden. Gang Bang, Blasorgien, Anal-Entjungferung und vieles mehr - die geheimen Fantasien entführen den Leser in die Welt der versauten Schlampen-Lust und verraten ihm hautnah, wovon dauergeile Luder heimlich träumen!

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 09/2012

© Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de

Glühende Arschbacken!

Ina Stein

Ja, ich geb’s zu: Ich habe schon lange davon geträumt, von einem dominanten Mann mal so richtig „übers Knie gelegt“ zu werden“ – aber mein Problem war immer: Wie konnte ich bloß den passenden Typen finden, der so was „Abartiges“ tatsächlich mit mir macht? Ich konnte ja wohl kaum auf Partys jeden Typen, der mich anbaggerte, direkt fragen: „Sag mal, stehst du eigentlich auf geile Spiele wie Popoklatschen?“ Das wäre mir zu peinlich gewesen – obwohl: Wahrscheinlich hätte ich mich gewundert, wie viele Männer sexuell dominant veranlagt sind und tatsächlich Lust auf solche geilen Sessions haben!

Zum Glück bin ich vor einer Woche über diese besondere Kontaktanzeige in einer großen Tageszeitung gestolpert: „Mir – 32, männlich, 192 cm, muskulös, dunkelhaarig – jucken mal wieder die Finger! Welche knackige SIE zwischen 20 und 30 hat Lust auf lustvolle Spanking-Spiele mit Niveau?“ Dazu eine Chiffre-Nummer.

Wow, irgendetwas tief in mir fühlte sich angesprochen! Sofort schoss mir die Lust zwischen die Schenkel und ich malte mir aus, wie es wäre, mich tatsächlich bei dem anonymen Inserenten zu melden – ihm meinen knackigen Hintern freiwillig als Spanking-Ziel­fläche zur Verfügung zu stellen!!! Aber „durfte“ ich so was wirklich tun? War das nicht eine Nummer zu „pervers“? Das machten „anständige“ Girls doch nicht – oder?

Drei Tage lang überlegte ich hin und her, dachte mir immer wieder andere Texte fürs mögliche Antwortschreiben aus – und machte es mir abends in meinem großen Bett immer wieder selbst; dabei fantasierte ich von dem Fremden, der mich erst mit seiner großen, starken Hand (und vielleicht auch mit passenden Toys!) züchtigte, bis ich vor Lustschmerz schrie, und mich danach so richtig durchnahm …

Zitternd stand ich schließlich vor dem Briefkasten der Tageszeitung und fragte mich, ob ich meine mit der Chiffre-Nummer von Mister Unbekannt versehene „Bewerbung“ tatsächlich hineinwerfen sollte. Ich hatte mich am Ende für das Motto kurz & knapp entschieden: „Freches Luder träumt davon, erstmals das Prickeln kräftiger Klapse auf dem prallen Hintern zu spüren! Bin 28, knackig und habe Lust auf erregende Spiele!“ Dazu ein scharfes, aber nicht billig wirkendes Foto von mir – das sollte reichen, um ihn zu locken. Schließlich war ich mit meinen langen blonden Haaren, der schlanken Taille und dem 70-D-Balkon ein echter Hingucker, der Männer anturnte.

Ach, Scheiß auf diese heuchlerische gesellschaftliche Moral – Lustabenteuer sind bei mir angesagt! Tief durchatmend ließ ich den Umschlag in den Briefschlitz gleiten. Ab jetzt lief der Countdown für das erste Spanking-Erlebnis meines Lebens …

Und nun ist es tatsächlich so weit: Keuchend liege ich bäuchlings ausgestreckt über seinem Schoß; mein Blut rast mit gefühlten 300 Stundenkilometern durch meine Adern und meine Muschi pulsiert wie wild: Mann, ist das geil! Genau das habe ich mir gewünscht, genau so brauche ich es! Schließlich bin ich wirklich ein sehr, sehr unartiges Mädchen gewesen und habe diese Strafe absolut verdient …

Denn ich habe meinen „Zuchtmeister“ bei unserer ersten Verabredung in einem Café extra zehn Minuten warten lassen und bin somit deutlich zu spät gekommen; allerdings mit einem süßen Lächeln auf den Gloss-glänzenden Lippen; dazu trage ich ein weißes enges T-Shirt (natürlich ohne BH, damit man meine Nippel schön sieht!), einen kurzen Rock und habe die Haare zu frechen Zöpfen geflochten – das schüchterne Schulmädchen trifft den strengen Lehrer!

Er ist erfahren genug, um sofort auf mein Spiel einzugehen: Nachdem er meinen Body und das Outfit in Sekundenschnelle mit einem fachmännischen Scannerblick abgetastet hat, lehnt er sich lässig in seinem Stuhl zurück und sagt statt einer Begrüßung souverän: „Zehn Minuten – das macht schon mal zehn Hiebe.“ Von da an ist die Sache klar …

Wie gesagt, nun liege ich hier mit nacktem Arsch über Jasons Knien und bekomme kräftig den Hintern versohlt! Er hat mich einfach gefragt, ob ich gleich mit zu ihm kommen möchte, um mir meine verdiente Strafe abzuholen. Jetzt erlebe ich endlich live und am eigenen Body, wie es sich anfühlt, was sich bisher nur in meiner äußerst schmutzigen Fantasie abgespielt hat: erotisches Spanking! Schon immer haben mich solche Szenen in meiner Gedankenwelt angeturnt – und ich wusste, ich würde es geil finden, das mal selbst zu auszuleben! Bisher fehlte mir dafür nur der richtige Mann, aber das lange Warten hat sich gelohnt, den ich weiß sofort: Jason ist der perfekte „Zuchtmeister“, dem ich mich bedingungslos hingeben kann …

Er zieht mich nicht einfach plump über seinen Schoß, schiebt den Rock hoch und den Slip runter, um loszulegen, sondern bei ihm ist es ein Ritual, das er genüsslich zelebriert – und mich unerfahrenes Hühnchen macht er dadurch immer geiler! Der Weg ist das Ziel, das weiß dieser Mann ganz genau.

Zunächst lässt er seine Finger gaaaanz langsam unter meinen Mini gleiten und fährt am Spitzenrad meiner Halterlosen entlang. Ein zufriedenes Grunzen verrät mir, das ihm meine Dessous gefallen. Es ist ein geiles Gefühl, seine Haut auf meiner zu spüren, seine neugierigen Finger, die alles genau untersuchen! Er streicht erst unter dem Rock über meinen seidenen Slip, lässt seine Hände über meine kräftigen Backen fahren – und schon allein das macht mich unglaublich geil! Dieses lustvolle Spiel des Hinauszögerns beherrscht Jason perfekt und daran erkenne ich, dass ich hier richtig bin.

Nachdem er die beiden prallen Halbmonde durch den Stoff hindurch ausgiebig begutachtet hat, zieht er plötzlich mit einem Ruck am Slip – sodass sich der Steg direkt zwischen meine Schamlippen klemmt! Ich zucke vor quälend-süßer Lust zusammen, denn das Ganze turnt mich an.

Jason lacht und macht einfach weiter, indem er nun langsam den Slip hinunterschiebt – Mann, wie mich das aufgeilt! Er beginnt die nun frei liegenden Backen zu streicheln, kneift auch mal hinein und knetet sie durch. Die ganze Zeit, während er das tut, liege ich „wehrlos“ über seinem Schoß. Ich bin quasi „gezwungen“, ihm meinen Arsch hinzuhalten, denn er drückt mich mit seiner linken Pranke nach unten. Und endlich ist es so weit: Er lässt seine Rechte auf meine Backe klatschen und streicht dann mit der Linken über meine heiße Haut: auf hart folgt zart!

„Mitzählen! Laut!“, dröhnt sein Befehl durch den Raum. Sofort gehorche ich.

„Eins.“ Noch ist meine Stimme fest. Es pikst ein wenig auf der Haut.

„Zwei.“ Jetzt ist die andere Backe dran. Immer abwechselnd.

„Drei.“ Ah, es beginnt ein wenig zu brennen.

„Vier.“

„Fünf.“ Oh man, zehn sind ganz schön viele!

„Sechs.“ Oh, das wird echt heiß!

„Sieben.“ Meine Stimme ist nun schon leiser.

„Acht …“ Autsch, mein Arsch wird echt heiß!

„Neun …“ Ahhh! Die Hitze strahlt bis zwischen meine Beine!

„Zehn!“ Endlich ist er fertig – das Gefühl ist zugleich geil und aufwühlend und etwas schmerzhaft, aber irgendwie tut es trotzdem gut! Will ich mehr? Janeinjaneinjaneinja …

Doch viel Zeit, um diese ersten Hiebe auf mich wirken zu lassen, gibt Jason mir nicht. Er weiß genau, was er tut. Schon folgt das nächste Highlight: Er packt mit seinen großen Pranken meine prallen Arschbacken und beginnt sie richtig zu massieren. Kräftig walkt er sie durch, mal zärtlich, dann wieder etwas härter, und zieht die beiden Halbmonde dabei immer wieder auseinander, sodass er garantiert einen geilen Blick auf meine inzwischen bereits vor Lust triefende Spalte hat! Immer wieder hämmert es in meinem Kopf: „Was bin ich doch für ein versautes kleines Luder, dass ich so etwas mit mir machen lasse!“

„Soso, das ungehorsame Schulmädchen wird also auch noch nass davon – und du hast mich nicht mal gefragt, ob du das darfst! Da muss die Strafe wohl gleich noch etwas härter ausfallen …“, sagt Jason mit tiefer Stimme. Es ist ein herrlicher Klang, so maskulin und dominant, genau wie ich es liebe! Ich kann mir dabei genau vorstellen, dass er bei dem Anblick meiner nassen Pussy ein lüsternes Grinsen auf dem Gesicht hat.

Härtere Strafe, was meint er wohl damit? Obwohl mein Po schon ganz schön brennt, kann ich sicherlich noch mehr aushalten – zumal es sich so obergeil anfühlt! Im nächsten Moment spüre ich ein heißes Brennen auf meinem Hintern und höre gleichzeitig ein sattes Klatschgeräusch – AUUUUU, das fühlt sich total anders an als Jasons Hand! Wieder streicht er kurz über die glühende Fläche, und schon folgt der nächste Klatscher. Was ist das bloß für ein Gerät, mit dem er mich jetzt versohlt? Ich zapple wie ein Fisch und stöhne, aber er hält mich fest, und weiter geht’s, er setzt die Hiebe immer schön im Rhythmus:

Klatsch!

„Auuu, Jason, das tut weh!“

Klatsch!

„Ahhh, bittebitte, Jason, das brennt so doll!“

„Das soll es ja auch, mein Engel!“

Klatsch!

„Ahhh, ich glühe, ich verbrenne …“

„Wo? Wo überall glüht es? Sag es mir!“

„Mein Arsch – und meine Muschi!!!“

Meine Stimme ist nur noch ein heiseres Wimmern. In meiner Spalte pulsiert es wie wild und mein ganzer Unterleib scheint aus glühender Lava zu bestehen. Doch wenn ich tatsächlich glaube, er würde jetzt aufhören, nur weil ich ein bisschen zetere, habe ich mich gründlich getäuscht. Ich kann kaum fassen, was er lachend sagt:

„Jetzt geht’s erst richtig los, Baby – das bisher war doch erst mal nur zum Aufwärmen!“

Ich drehe meinen Kopf ein Stück zur Seite und sehe aus dem Augenwinkel, dass er eine lederne Klatsche mit dickem Griff in der Hand Hält. Gnadenlos lässt er im nächsten Moment die breite Schlagfläche auf meinem rot glühenden Arsch landen; nicht allzu fest, aber in gleichmäßigem Rhythmus. Dazwischen spüre ich immer wieder seine Hand, die zärtlich und beruhigend über die geschundene Zielfläche streicht.

Es ist ein irres Gefühl, das vollkommen neu für mich ist: schmerzhaft quälend und atemberaubend geil zugleich! Mein ganzer Körper scheint vor Lusthormonen fast zu platzen, so erregt bin ich; meine dunkelroten Nippel sind knallhart und reiben sich durch den dünnen Stoff meines T-Shirts am seinem Oberschenkel, meine kleine Lustperle pulsiert und fühlt sich inzwischen wie eine Riesin an und meine Pussy sehnt sich danach, endlich bis zum Anschlag ausgefüllt zu werden!

Instinktiv versuche ich meine Schenkel zusammenzupressen, um dadurch zumindest ein wenig Druck auf meine Klit zu bekommen, doch ohne Erfolg. Streng weist mich Jason zwischen ein paar weiteren Klatschern zurecht: „Nanana, mein kleines Luder, nicht so gierig – noch ist es nicht so weit! Lass dich einfach fallen und vertrau mir – ich weiß genau, was gut für dich ist und was du jetzt brauchst!“

Wenn der wüsste, WIE WEIT ich schon bin! Der kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie gierig ich aufs Kommen bin!!! Ganz tief in meinem Bauch braut sich nämlich was Megagroßes zusammen, das spüre ich genau. Es ist, als ob etwas Animalisches tief in mir darauf wartet, endlich freigelassen zu werden – und da dieses „wilde Tier“ das erste Mal in die Freiheit gelangt, weiß ich noch nicht, was passieren wird. Sicher ist nur: Ich freue mich irrsinnig darauf …

Parallel zu dem von meinen Arschbacken wellenartig in meine Möse strahlenden Brennen spüre ich die klitzekleinen Zuckungen, die langsam immer intensiver werden: Mein Orgasmus kündigt sich an und reißt mich in einen Strudel unterschiedliche Gefühle. Da ist das irrsinnige Prickeln und der brennende Schmerz auf meinem geschundenen Po, aber auch dieses strahlende Glühen und Pulsieren, das sich von meinem Hintern bis weit in meine triefend nasse Spalte zieht – noch nie war ich so geil auf einen Fick wie jetzt hier auf Jasons Schoß! Wenn er mich doch nur endlich ­nehmen würde …

Als hätte Jason meine Gedanken gelesen, macht er plötzlich eine kurze Pause – zumindest was die Hiebe mit dem Paddle betrifft. Einen Moment lang scheint die Zeit stillzustehen und es ist nur mein keuchender, lustgeschwängerter Atem zu hören. Es ist der Augenblick vor dem Finale: Ich spüre, wie Jason mit seinen erfahrenen Fingern an meiner nass glänzenden Spalte entlangfährt und leicht auf meine prall gefüllte, glühend heiße Klit tupft. Dieser geile Mistkerl – es ist die süßeste Qual der Welt für mich, dass er mich jetzt nicht hart zum Orgasmus reibt, sondern das genaue Gegenteil tut: Mit federleichten Berührungen pusht er meine Geilheit noch weiter, obwohl dies kaum noch möglich zu sein scheint, denn ich werde sowieso schon wahnsinnig vor Ficklust!

Ich drücke den Rücken durch, recke ihm meinen Arsch und damit auch meine Möse entgegen, stöhne und seufze und bettle ihn an: „Lass mich kommen, bitte! Ich halt’s nicht mehr aus …“

Ich kann das Gesicht meines Zuchtmeisters zwar nicht sehen, aber ich spüre regelrecht, wie er zufrieden grinst. Ja, genau an diesem Punkt wollte er mich haben.

Langsam und genüsslich fährt Jason mit dem dicken, riffeligen Stil der Klatsche durch meine duftende Spalte. Ich halte die Luft an, kann nicht fassen, was er da gleich Versautes tun wird, und dann endlich schiebt er das Ding in meine enge, heiße, zuckende Möse …

Laute Schreie.

Lustvolles Stöhnen.

Ich winde mich vor Lust, während seine starken Arme mich halten.

Die Welt um mich herum versinkt in einem explodierenden Sternen-Nebel!

Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich das Gefühl habe, kurzzeitig das Bewusstsein zu verlieren.

Später liege ich in seinem Bett und wir teilen uns eine große „Margherita“, die wir beim Pizza-Service bestellt haben – Mega-Orgasmen machen eben hungrig! Allerdings kann ich diese Stärkung nur bäuchlings genießen, denn mein Hinterteil ist dick mit kühlender Creme eingeschmiert; als erfahrender Zuchtmeister gehört das natürlich mit zu Jasons sexueller Grundausstattung – neben diversen Spanking-Toys, die er in einem speziellen Schrank aufbewahrt, den er mir gezeigt hat und bei deren Anblick es schon wieder in meiner Pussy kribbelt!

Zwischen zwei Bissen Pizza gebe ich freimütig zu: „Mann, bin ich froh, dass ich endlich den Mut hatte, meine Fantasien auszuleben! Was hätte ich verpasst, wenn ich mich nicht getraut hätte, den Antwortbrief an dich einzuwerfen …“

Jason lacht mich glücklich an und sagt: „Und das war erst der Anfang, Baby – mach dich auf was gefasst!“

Dazu brauche ich keinen Mann

Sarah Lee

Sofort legte Olaf seine Hand auf Iris’ Schulter und drückte sie mit festem Druck weg von sich, kaum dass sich ihre Lippen geöffnet hatten, um seinen Penis in ihrem Mund aufzunehmen.

„Sorry, aber ich bin nicht in Stimmung.“

Mit einer energischen Handbewegung schlägt er die Bettdecke zurück und spring aus dem Bett, ohne weiter auf Iris einzugehen, die ihm enttäuscht hinterherblickt.

„Ich gehe eben duschen, kann können wir ja zusammen frühstücken.“

Frühstück war das Letzte, auf das Iris jetzt Lust hatte. Selbst die Enttäuschung über seine Ablehnung konnte ihr sexuelles Verlangen nicht töten.

Iris kannte Olaf nur zu gut. Er würde genau zehn Minuten unter der Dusche stehen. Zehn kostbare Minuten, in denen Iris sich das holen konnte, was er ihr eben verweigert hatte. Gedanklich brachte sie es auf den Punkt: dazu brauchte sie keinen Mann.

Als sie das Rauschen des Wassers aus dem Badezimmer hörte, kramte sie in ihrer Nachttischschublade und fischte einen übergroßen Dildo heraus, den sie sich einmal in einem Anflug von Geilheit in einem Sex-Shop gekauft hatte, als Olaf auf Dienstreise war. Obwohl die Zeiten vorbei waren, in denen Olaf auf Dienstreisen gehen musste, kam dieser kleine Freund dennoch in letzter Zeit öfter zum Einsatz, als Iris lieb war. Allerdings hatte sie jetzt anderes im Kopf, als sich über Olafs Unlust Gedanken zu machen. Dazu war auch noch in zehn Minuten Zeit.

Zärtlich begann Iris, sich in Stimmung zu bringen. Ihre warmen Hände umschmeichelten ihre nackten Brüste, deren Warzen sich ihren Fingerspitzen entgegen aufrichteten. Ja, sie liebte diesen Anblick. Geschickt rollte sie ihre rosigen Warzen zwischen ihre Fingerspitzen. Der leichte Schmerz, den ihre Fingernägel verursachten, als sie sich immer stärker in ihre Knospen bohrten, durchzuckte ihren ganzen Körper und floss aus ihrem Schoß heraus. Iris öffnete weit ihre Schenkel, um dem warmen Mösensaft, der sich bereits an ihren äußeren Schamlippen bemerkbar machte, freien Lauf zu lassen.

Iris gehörte zu den Frauen, die bei sexueller Erregung besonders viel Lustsaft bildeten. Sie war nicht nur feucht, sondern regelrecht nass, wenn sie erregt war. Manchmal passierte es auch, dass sie einen Orgasmus so heftig erlebte, dass sie fast wie ein Mann ihren Höhepunkt herausspritzen konnte.

Ihre Hände schoben sich begehrlich über ihren flachen Bauch hinab bis über den Bauchnabel. Dort ließ sie ihre rechte Hand einen Moment innehalten, während sie mit der linken Hand über die Matratze strich, um ihren Dildo zu finden.

Einmal einen „Schwanz“ in der Hand haltend, ließ Iris nicht mehr so schnell los. Zwei Minuten waren bereits verstrichen und weitere 30 Sekunden brauchte Iris, bis sie die passende Vorstellung von einem Lover in ihrem Kopf hatte, mit dem sie jetzt das auslebte, was ihr Olaf eben verwehrt hatte und was ihm jetzt entging. „Selber Schuld“, dachte sie noch bei klarem Verstand, bis ihre Gedanken sich vor der Wirklichkeit um sie herum abschotteten und vollends in ihre Fantasie eintauchten …

Seine Zähne bissen sich in ihren Brustwarzen fest. Obwohl der Schmerz unbeschreiblich stechend durch ihren Körper fuhr, bettelte Iris ihren Liebhaber um einen weiteren Biss an. Aufreizend und fordernd richtete sie sich halb von ihrem Liebeslager auf und streckte sich ihm entgegen. Seine flache Hand schlug mit kleinen Klatschern mal gegen ihre linke, mal gegen die rechte Brust, die unter seiner Einwirkung hin und her pendelte. Sie hätte es sich denken können, dieser Typ hier tat nicht das, worum man ihn bat. Über ihm wie eine Hündin kniend, stieß sie seinem Gesicht leise wimmernde Schreie entgegen. Dabei nahm sie seinen Blick wahr, der sich an ihrer Lust berauschte.

„Ja, schlag mich doch!“, reizte sie ihn, ihre schweren Brüste seinen Schlägen aussetzend, die immer heftiger gegen ihre Titten schlugen. Als der namenlose Liebhaber bemerkte, dass sie sich auf seine Grobheit eingestellt hatte, veränderte er sein geiles Spiel.

Ziemlich grob bohrten sich erneut seine Zähne in ihre aufgerichteten, rosigen Warzen. Genau das hatte sie gewollt! Sie spürte, wie es in ihrer Pussy brannte. Sein Biss drang tief in ihr Fleisch ein und hinterließ den roten Abdruck seiner Zähne rund um ihren Warzenvorhof. Iris senkte ihren Schoß auf seinen rechten Oberschenkel und rieb ihre Muschi gegen seine behaarte Haut, wo sie eine feuchte Spur ihrer Lust hinterließ, die sich klebrig auf seinem Schenkel ausbreitete. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste und kniff fest zu. Ohne seinen Griff zu lockern und ihren Schrei ignorierend, zog er sie so zu sich weiter herunter.

„Los, blas ihn!“

Obwohl Iris sich nicht gerne sagen ließ, was sie zu tun oder zu lassen hatte, folgte sie seinen Anweisungen. Sich auf ihre Unterschenkel fallen lassend, kniete sie nun zwischen seinen kräftigen Schenkeln.

„Hast du schon einmal so einen riesigen Schwanz gesehen?“ Iris hasste es, wenn Männer um Bewunderung heischten und in ihren Augen so vulgär redeten, aber in diesem Fall erregte es sie. Sie konnte nicht anders, als ihm diesen Gefallen zu tun, denn sie hatte wirklich noch nie so einen großen Riemen gesehen.

„Nein, so groß noch nie“, entgegnete sie seiner Frage, bevor sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten. Der herbe Männergeruch drang in ihre Nase und erregte sie noch mehr. Sein Geschmack erfüllte ihren Mund und schien wie süßes Gift in ihr Blut zu fließen, das ihren Körper erzittern ließ.

Bevor die letzten acht Minuten begannen, hatte sie bereits das pralle Teil tief in ihrem Mund und spürte, wie ihre Zunge es noch ein weiteres Stück zum Wachsen brachte. Seine Vorhaut hatte sich über seine Eichel zurückgezogen und ermöglichte ihrer Zungenspitze einen freien Zugang zu seiner Harnröhre, in die sie vorsichtig ihre Zunge zwängte. Das Stöhnen des Fremden drang in ihr Ohr und forderte sie auf, jetzt nicht innezuhalten. Seine großen, groben Hände krallten sich in Iris’ langen Haarschopf und drückten sie unsanft gegen seinen Unterleib. Der Kerl wollte es wirklich wissen und erfüllte damit genau ihre Wunschvorstellung von hartem Sex, den ihr Olaf so nie geboten hätte: fordernd, kompromisslos, egoistisch!

Iris Finger spielten an seinem Sack, während sie pumpend ihren Kopf über seinen Schaft auf und ab bewegte. Sein kräftiges Rohr steckte tief in ihrem Mund und spendete ihr bereits erste Liebestropfen, die säuerlich auf ihrer Zunge lagen. Ihn nicht aus dem Mund lassend, schluckte sie, was er ihr geben konnte, und saugte, bis er sie mit seiner Hand stoppte.

Mit einem Ruck zog er sie an den Haaren zurück und erreichte so, dass er sich von ihr befreien konnte.

„Auf die Knie mit dir!“

Während Iris mit hängendem Kopf wie eine Hündin auf dem Bett kniete, hatte er sich bereits vorbereitet. Den Gürtel in der Hand haltend, den er aus seiner Hose gezogen hatte, die neben dem Bett lag, stand er hinter ihr. Bevor sie sich mental auf den kommenden Schmerz vorbereiten konnte, prasselte der Gürtel hart zum ersten Mal auf ihr Hinterteil. Wie eine Schlange zischte er durch die Luft und zeichnete rote Striemen auf ihrer weißen Haut. Laut stöhnend kommentierte Iris jeden einzelnen Schlag, der ihre Pobacken traf. Heiß brannte ihr Fleisch und das Feuer seiner Züchtigung breitete sich lodernd in ihrem Unterleib aus. In den Momenten, in denen ihr Peiniger erneut mit der Hand zum Schlag ausholte, spürte sie nicht nur den prickelnden Schmerz auf ihren Pobacken, sondern auch das Zucken ihrer Mösenmuskeln, die sich in kleinen Krämpfen zusammenzogen. Es war, als würde ihr ganzer Unterleib nach einem Fick verlangen.

„Du tropfst aufs Bett wie eine läufige Hündin!“

Iris nahm seinen Kommentar kaum zur Kenntnis, denn ihre Schamlippen verbrannten sich fast an der Flüssigkeit, die er aus ihrem Unterleib herauspeitschte.

Spontan schrie sie ihren Herrn an: „Dann leck es auf, bevor ich das Bettlaken nass mache, und zeig mir endlich, wozu dein riesiges Teil fähig ist!“

Ihre unverschämten Worte wurden sofort bestraft. Heftiger als eben hinterließ der Gürtel sein Brandzeichen auf ihren Hintern, das so schnell nicht verblassen würde. Die Nieten der Schnalle klatschten unerbittlich auf ihren Po und zeichneten sie als devote Liebhaberin aus.

Einem lauten Schrei folgte ein zaghaftes Wimmern: „Oh, bitte verzeih mir!“

Ihre Worte ignorierend, folgte die verbale Unterweisung: „Du hast mir nichts vorzuschreiben!“, schrie er ihr wütend entgegen.

Noch sechs Minuten hatte Iris Zeit, sich als unterwürfiges Subjekt zu fühlen. Sechs Minuten, in denen sie sich mit dem Dildo hart fickte, sich selbst quälend, da sie immer wieder den herannahenden Orgasmus hinauszögerte. Dass sie bereits das Bettlaken mit ihrer Lust durchtränkt hatte und Olaf eine Erklärung dafür abgeben musste, war ihr in den nächsten fünf Minuten einerlei.

Wie in ihrer Fantasie kniete sie auf dem Bett. Ihre Schenkel hielt sie weit gespreizt, sodass sie sich mühelos den künstlichen Schwanz von hinten in die enge Spalte schieben konnte. Ihre Stirn auf das Kopfkissen gedrückt, seufzte sie lustvoll ihre Geilheit in das Kissen und dämpfte damit ihr Stöhnen, das so nicht ins Bad zu Olaf dringen konnte. Immer noch hörte sie das rauschende Wasser in der Dusche und fühlte sich sicher ihrer Lust ausgeliefert.

Der nächste Stoß traf sie heftig. Tief drang er mit seinem Riesen in ihren Schoß und stieß damit gegen ihren Muttermund.

„Da kriegst du es! Spürst du, wie tief ich dich …“

„Oh ja, gib’s mir. Ich war ein böses Mädchen und verdiene es, so hart von dir genommen zu werden!“

„Du Schlampe, du brauchst es doch genau so! Bisher hat doch noch kein Mann verstanden, dich glücklich zu machen!“

Schon wieder stieß er tief in ihre Möse. Wie ein Messer teilte er ihre Schamlippen auf und drängte ihre Scheidenmuskeln weit auseinander. Er füllte sie so intensiv aus wie kein anderer Mann vorher.

Iris war nun völlig außer sich und kopflos. Immer wieder stieß sie sich den Dildo tief in ihre Pussy. Das schmatzende Geräusch, das ihre feuchten Schamlippen dabei hervorbrachten, ließ sie nicht wahrnehmen, dass das Prasseln des Duschwassers im Bad verstummt war.

Ohne Hemmung fickte sich Iris selbst. Ihre Schreie wurden dabei immer lauter und nicht mehr gänzlich vom Kopfkissen verschluckt. Nach Luft japsend führte sie sich den künstlichen Penis ein und schob ihm ihr Becken gierig entgegen. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr.

Sein Unterleib presste sich in festen Stößen gegen ihren Hintern. Sein Kolben drang immer wieder wie ein Rammbock in ihre Pussy ein, die höllisch heiß brannte. Ein dünner Schweißfilm legte sich zwischen ihre Körper und rann in kleinen Tropfen von seiner Stirn auf ihren Rücken. Seine großen Hände umfassten ihre Brüste. Seine Finger tasteten nach ihren harten Brustwarzen, in die er seine Fingernägel schlug.

Noch nie hatte Iris Schmerz so lustvoll empfunden.

Seine Stöße wurden kürzer und schneller. Sie spürte, wie er seinem eigenen Orgasmus entgegen arbeitete. Er hatte nur seine Lust im Visier und jagte einen Stoß nach dem anderen in ihre Vagina. Sein Stöhnen wurde nun übermächtig.

„Gleich wirst du spüren, wie sehr mich dein Anblick anmacht! Du hast einen geilen Arsch und ich kann genau sehen, wie dein Spielzeug zwischen deinen Scham­lippen verschwindet. Machst du das immer so, wenn ich dusche?“

Iris erschrak zutiefst. Sie hatte überhaupt nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. Verschämt sackte sie auf dem Bett in sich zusammen.

„Nein, so kommst du mir nicht davon! Mach weiter. Zeig mir, was du so mit dir treibst, wenn ich nicht da bin.“

Seine Hand klatsche leicht auf ihren Po und forderte sie auf, wieder auf die Knie zu kommen.

„Komm, komm … jetzt tu nicht so, als würdest du dich vor mir schämen. Auf die Knie mit dir! Spreiz dich endlich und steck dir das geile Ding endlich rein!“

So hatte sie Olaf noch nie erlebt. Sie musste zugeben, dieser fordernde Olaf gefiel ihr wesentlich besser als der einfühlsame.

Langsam richtete sie sich wieder auf, öffnete ihre Schenkel, legte erneut die Stirn auf das Kopfkissen und schob sich langsam den Dildo zwischen die Beine.

„Hör doch auf, mir so eine Show zu präsentieren. Ich will deine Geilheit von eben sehen. Los, mach schon. Zeig mir, wie du dich selber fickst!“

Oh Gott, noch nie hatte Olaf zuvor dieses Wort in den Mund genommen. Aber das törnte Iris an!

Ohne länger zu zögern, stieß sie das Ficktoy in sich hinein.

„Weiter so … so ist es gut. Ich kann genau auf deine Pussy sehen! Oh, ist das ein herrlicher Anblick. Deine Möse ist schon richtig geschwollen. Lass mich fühlen … oh ja, deine Klit ist dick wie eine Murmel!“

Seine Hand hatte sich zwischen ihre Schenkel geschoben. Auf Anhieb fand sein Mittelfinger ihre Klit und rieb sich an ihr satt. Nur noch ein paar Sekunden und ein Orgasmus trieb sich wie eine Spirale in ihren Unterleib. Laut schreiend ließ sich Iris auf ihre Geilheit ein.

„Jetzt bin ich dran!“

Ohne eine weitere Sekunde verstreichen zu lassen, zog Olaf den Dildo aus ihr heraus und ersetzte ihn durch seinen Schwanz. So hart, wie sie eben noch in ihrer Fantasie genommen worden war, trieb Olaf es nun mit ihr. Sein Teil bahnte sich immer wieder seinen Weg zwischen ihre Schamlippen tief in ihre dunkle, warme Möse hinein.

Iris’ Finger krallten sich fest ins Kissen, um die Stöße auffangen zu können, durch die ihr ganzer Körper erschüttert und bewegt wurde. Mit gleichbleibendem Rhythmus forderte Olaf seinen Tribut.

„Jetzt kriegst du es … da … da … da … oh … da!“

Iris spürte, wie er seinen Saft geradezu krampfartig in ihre Pussy spritzte, bevor die zehn Minuten verstrichen waren.

Ohne sich eine Verschnaufspause zu gönnen, hastete Olaf, kaum dass er gekommen war, wieder unter die Dusche.

„Ich bin spät dran …!“

Sie hörte, wie er erneut die Dusche laufen ließ und sich erneut unter das Wasser stellte.

Drei Minuten hatte er noch Zeit!

Virtuelle Leidenschaft

LaCro

„Fang einfach an“, schreibt er.

Also los, sporne ich mich selbst an, jetzt hast du dich auf dieser vielversprechenden Internetseite angemeldet und nun bist du auch schon mittendrin in deiner Fantasie. Mit irgendeinem Namen habe ich mir mein Profil erstellt, das ging schnell, ein Bild brauchte ich nicht hochzuladen, so konnte ich anonym bleiben und das war es dann auch schon. Völlig inkognito und doch für die Männerwelt ein neues begehrenswertes Wesen. Schnell habe ich festgestellt, dass die Männer scheinbar einfach hemmungsloser sind und deswegen auch ziemlich in der Überzahl. Die ersten Kontakte haben nicht lange auf sich warten lassen, manche waren ziemlich direkt und haben nicht mit schmeichelnden Worten gespart, andere haben total romantisch verspielt geschrieben, und wieder andere waren so was von plump, dass ich gar nicht weiterlesen wollte. Die Auswahl war also groß und es blieb mir nichts anderes übrig, als den Angaben in den Profilen erst mal zu vertrauen und mir aufgrund der Art des ersten Kontaktes ein abgerundetes Bild zu verschaffen. Jetzt musste ich mir nur selber treu bleiben und mich auf das konzentrieren, was ich mir von dieser Internet-Seite versprochen hatte. Denn es ging mir nur darum, meine Fantasie ein wenig auszuleben. Wie wollte ich das sonst machen; seit mehreren Jahren bin ich verheiratet, habe eine Familie, die ich liebe, aber wie das so ist, im Alltag ist das Miteinander so routiniert und perfekt geworden, dass die Leidenschaft dabei völlig auf der Strecke geblieben ist. Vieles ist Gewohnheit und das Kribbeln im Bauch ist einfach verschwunden, wobei mich aber auf der anderen Seite nur alleine der Gedanke an einen Kuss mit einem anderen Mann oder der Gedanke an eine fremde Hand auf meiner Haut erregt. Also was tun?

Da war er nun, mein von mir ausgewählter Kontakt, sein Bild und Profil haben mich sofort angesprochen. Er ist etwas älter und die Art, wie er schreibt, lässt mich vermuten, dass er Erfahrung und Reife hat, das war mir eigentlich das Wichtigste; und natürlich, dass er auch verheiratet ist und genau so unbefriedigt in seiner Situation wie ich.

Ein paar Mal haben wir uns schriftlich über unsere eheliche Situation ausgetauscht, ohne dass ich mich outen musste, und ich wusste, er suchte wie ich das Abenteuer, ohne seine Ehe zu gefährden. Und ich fing an, ihn zu mögen, ihm zu vertrauen, mich zu öffnen. Ich will es nun zulassen, ich möchte mit ihm meine und seine Fantasien virtuell ausleben!

Wieder schreibt er: „Fang einfach an … stell dir z. B. vor, du liegst nackt auf dem Bauch auf einem Bett, ein fremder Mann liebkost deinen Rücken, er beginnt dich am Hals unter deinem Haaransatz zu küssen, er nimmt sich Zeit. Seine Hände, seine Zunge und seine Lippen streicheln zart deinen ganzen Körper, bis schließlich sein Kopf zwischen deinen Beinen liegt und du an deiner intimsten Stelle seine Küsse so intensiv wahrnimmst wie noch nie zuvor …“

Ich stelle mir das, was er schreibt, bildlich vor und meine Fantasie und Neugier ist geweckt.

Erregt antworte ich: „… das gefällt mir! Nun drehst du mich sanft auf den Rücken, beugst dich über mich, ich spüre deinen Harten auf meinem Bauch und wir küssen uns so leidenschaftlich, dass wir alles um uns herum vergessen, du streichelst sanft über meine Brust, meinen Bauch, dann tiefer! Ich spüre deine kräftige Hand zwischen meinen Beinen, langsam schiebst du einen Finger in mich, starke Hitze strömt durch meinen Körper, dein Finger dringt tiefer in mich, während du mich mit deinen Lippen und deiner Zunge aufgeilst, dein Lecken bringt mein Blut in Wallung, du spürst, wie ich mich weite, ich glühe, mein Körper bebt, ich will mehr, möchte dich auch liebkosen, ziehe dich zu mir hoch. Während ich noch auf dem Rücken liege, kniest du dich über mich vor mein Gesicht und ich umschließe deinen Schwanz mit meinen Lippen, während ich deine Hüfte, mit meinen Händen auf deinem Po, zu mir bewege …“

Ein heftiger Wechsel von Nachrichten, die wir uns gegenseitig schicken, folgt: „… langsam und zärtlich umkreist deine Zunge meine Eichel, ich halte es kaum aus, aber du genießt mein lustvolles Stöhnen. Ich will wieder in deinen Mund hineingleiten, doch du zögerst es hinaus, bis du endlich wieder sanft deine Lippen über meinen Steifen stülpst. Ich will es mit dir zusammen machen, drehe mich auf den Rücken, du drehst dich um, bis du mit gespreizten Schenkeln über mir liegst. Ich weiß nicht, wie du es geschafft hast, aber die ganze Zeit hat mein Schwanz deinen Mund nicht verlassen. Jetzt sucht meine Zunge deinen geschwollenen Kitzler, findet ihn und beginnt ihn zu massieren. Du schmeckst gut …“

„… ich schließe meine Lippen um deinen großen Kolben, erst ganz zart, dann drücke ich meine Lippen fester darum, nehme ihn ganz auf, dann wieder nur die Eichel, lasse meine Zunge darumgleiten, um ihn anschließend wieder saugend ganz tief und fest zu spüren. Meine Lippen gleiten zu deinen Eiern, ich nehme sie vorsichtig in den Mund und massiere sie leicht mit meiner Zunge, während meine Hand sich um deinen Schwanz kümmert und ihn mal mehr, mal weniger beim Auf und Ab drückt. Jetzt will ich ihn wieder in den Mund nehmen, meine Lippen wieder fest um ihn schließen, ihn verschlingen, jetzt ist er hart und prall … ich spüre deine Zunge, das macht mich wahnsinnig, mit deinen Händen ziehst du mich weit auseinander, ich bin ganz nass und kurz vor meinem ersehnten Orgasmus, sodass ich vor Geilheit ganz benommen bin, los, mach weiter …“

„… ich spüre, wie deine Hände sich in meine Beine krallen und es dir immer schwerer fällt, meine Lust zu steigern. Du bäumst dich auf und ich merke, wie du deinem Höhepunkt näher kommst. Ich will ihn. Ich weiß, dass du einen zweiten Orgasmus bekommen kannst, wenn ich in dich eindringe, und halte mich zurück. Meine Zunge arbeitet intensiver, ich spüre und höre dein Keuchen und ich liebe es, wie du dich unter mir aufbäumst, ich halte deine Pobacken fest mit meinen kräftigen Händen und dein Atem wird immer schneller, so lange, bis du endlich mit einem kleinen Aufschrei zusammensinkst. Ich schmecke auf meiner Zunge deine Lust und liebkose dich ganz zärtlich, damit du wieder herunterkommst …“

„… völlig benommen liege ich auf dem Rücken, noch völlig erschöpft, doch gleichzeitig aufgewühlt, heiß, lechze nach mehr, der Orgasmus hat mich zusätzlich angeturnt, ich will mehr, ein Mal ist nicht genug (woher weißt du?)! Will dich endlich in mir spüren, deine starken Hände streicheln mein Brust, meinen Bauch, gleiten tiefer, du drückst meine Schenkel auseinander, führst deinen Finger wieder in mich, ich bäume mich auf, könnte schreien, jetzt gib ihn mir! Ich kann nicht mehr, meine Beine sind weit gespreizt, mein Becken ist angehoben, um dich in mir aufzunehmen, du kniest vor mir, ziehst mich liegend an dich, drückst mich mit deinen Händen auseinander, sodass ich wieder völlig geöffnet vor dir bin, du kannst es nicht mehr länger abwarten, in mich zu tauchen, ganz langsam, von der Position aus siehst du, wie du ganz langsam in mich eindringst …“

„… ich genieße jeden Millimeter deiner nassen Spalte, mein Steifer fühlt den noch immer abklingenden Orgasmus und den aufkommenden neuen. Deine Hände umklammern meine Pobacken, du ziehst mich tief in dich hinein. Ich versuche mich zu kontrollieren, bewege mich langsam und rhythmisch vor und zurück und wenn ich tief in dir drin bin, beginne ich mich kreisend zu bewegen, sodass mein Schambein deinen Kitzler massiert. Dein Keuchen und Stöhnen, dein schneller werdender Atem zeigt mir an, dass du kurz vor einem neuen Orgasmus bist. Meine Bewegungen werden intensiver und heftiger …“

„… wir brauchen jetzt beide die Erlösung, ich will, dass du jetzt kommst, streiche zart über deine Brustwarzen, gebe mich dir völlig hin. Halte dich nicht zurück, ich spüre, dass du nicht mehr warten kannst, fühle dich, ich stöhne auf, ich glühe! Komm jetzt, fester, ­schneller, ich will dich ganz spüren, deine heftigen Bewegungen, dein Zucken und das bringt auch mich jetzt zum er­lösenden Orgasmus, ein Tanz der Sinne, ein Rausch, der niemals enden sollte … Das tut so gut!

Erschöpft lassen wir uns fallen, liegen da, verschnaufen … nutzen die Zeit des Entspannens, um uns zu streicheln … Wir haben Zeit und ich begehre deinen Körper erneut. Unter meinen Fingern wirst du schnell wieder hart … Lass dir Zeit, entspann dich, ich werde mich jetzt um deinen herrlichen Schwanz kümmern, werde ihn wieder zum Leben erwecken, küsse mich deine Brust hinunter über deinen Bauchnabel hinweg und nehme ihn vorsichtig ganz in den Mund, noch ist er weich und ich kann in meinem Mund mit meiner Zunge und meinen Lippen mit ihm spielen …“

„… er beginnt in deinem Mund wieder zu wachsen, ist noch immer ganz empfindlich nach dem Spritzen, doch er kann sich nicht wehren, meine Erregung kommt zurück, ich gleite mit meiner Hand durch deine Poritze hinunter und meine Finger …“

„Kurze Pause!“, schreibe ich, begierig, mehr über seine Fantasien zu erfahren.

„Gibt es etwas, was du gerne mal erleben möchtest? Oder du dir in Gedanken schon mal vorstellst!? Bitte keine Hemmungen!!! Dafür sind wir hier, um das zu erleben, was wir in der realen Welt vielleicht nie erleben werden, aber hier zusammen können wir das! Also mach es mit mir!!! Bitte!!!“, fordere ich ihn auf.

„Hier können wir das ausleben, was wir im Kopf haben, und es würde mich unheimlich aufgeilen, wenn ich das mit dir hier zusammen erleben könnte, was wir an versauten Fantasien haben! Aber erst du, bist du bereit?“

„… okay. Dein Mund hat sich zärtlich um meinen Schwanz geschlossen. Du saugst gierig an ihm, nimmst ihn ganz tief in dich auf. Meine Erregung steigert sich mit jeder deiner Bewegungen. Ich gleite mit einem Finger in dich hinein, du bist ganz feucht, ich ziehe den Finger wieder hinaus und hinein. Ich hebe dich über mich, spreize deine Schenkel und ziehe dich über meinen Mund, du hörst nicht auf, meinen Harten zu saugen. Meine Zunge gleitet zwischen deine Pobacken und liebkost deinen Anus, du drängst dich mir entgegen, ich schiebe meine Zunge in deine Rosette, dein Mund bewegt sich heftiger über meinem Riemen und macht ihn ganz steif …“

„… das ist neu für mich, dennoch verspüre ich eine wahnsinnige Hitze in mir aufkommen, denn ich ahne, was du mit mir vorhast. Ich lasse von dir ab, kann mich jetzt nicht auf dich konzentrieren, habe das Gefühl, zurückweichen zu müssen, gleichzeitig bin ich immer noch gierig und wie berauscht, ich würde jetzt alles tun! Du spürst mein Verlangen und ziehst dich unter mir weg, kniest dich hinter mich, deine kräftigen Hände liegen auf meinem Po, streicheln über meinem völlig angespannten Rücken, greifen von hinten an meine Brust und meine Brustwarzen reagieren wie elektrisiert. Dann spüre ich deine Hände wieder an meinen Po, ich winde mich erst noch etwas, doch du hältst mich fest, drückst mit deinen starken Händen zart, aber dennoch bestimmend meinen Oberkörper, meine Schultern ganz nach unten, sodass mein Po in die Höhe gestreckt ist. Du spürst meine vorsichtige Zurückhaltung, doch du packst mich jetzt fester an der Seite, spreizt meine Beine mit deinen Knien, ziehst mein Becken zu dir wie ein wildes Tier, das gerade seine Beute gefangen hat, und du denkst gar nicht daran, mich wieder loszulassen! Das macht mich so an. Ich möchte mich dir nun völlig hingeben. So nach vorne gebeugt, warten meine gespreizte, feuchte Möse und mein Po auf dich! Ich lasse es voller Ungeduld passieren! Mach mit mir, was du willst, ich wehre mich nicht, bin bereit und könnte schreien vor lauter Erregung! Ich warte! Benutz mich endlich, koste es aus, zwei Löcher möchten dich spüren …“

„… mit nur einer einzigen heftigen Bewegung tauche ich meinen gierigen Schwanz wieder in deine feuchte, nach mir schreiende Spalte hinein, du stöhnst heftig, ich ziehe dich ganz eng an mich heran und schiebe ganz langsam und vorsichtig meinen Daumen in deinen Po hinein. Ganz langsam beginne ich dich zu weiten. Ich merke, dass es für dich eine ganz unbekannte, neue Lust­erfahrung ist. Rhythmisch bewege ich mich gleichzeitig in deinen beiden Löchern und du passt dich willig diesem Rhythmus an. Wild presst du dich gegen mich, du willst mehr, du willst mich in deinem Po spüren, du willst deinen ersten analen Höhepunkt. Ich ziehe mich aus dir zurück und beginne in deine Rosette einzudringen, ganz langsam und vorsichtig, du schreist ein wenig auf, drängst dich mir aber gleichzeitig wieder voller Gier entgegen …“

„… dieses unbekannte und dennoch sehr anregende Gefühl bringt mich dazu, mich völlig in deine Hände zu geben; langsam entspanne ich mich, gebe nach und spüre, wie du nun weit in mich eindringen kannst, deine Bewegungen werden heftiger, du stöhnst auf, die Enge reizt dich zusätzlich und du kostest es aus, ziehst ihn ganz raus, siehst dabei zu, wie die Eichel wieder in meinen Po eindringt, mehrmals; du benutzt nur die Eichel, das macht mich wahnsinnig, ich glühe, stehe völlig unter Strom, dann dringst du mit einer heftigen Bewegung wieder tief in mich …“

„… meine Hände umklammern deine Hüften, ich ziehe dich in wilden Bewegungen an mich, die Lust in meinem Schwanz ist fast unerträglich, dein lautes Keuchen reizt mich noch mehr … Fast akrobatisch drehen wir unsere Köpfe zueinander, unsere Münder finden sich, unsere Lippen umschließen sich, unsere Zungen finden sich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Eindringen wird heftiger … ich explodiere und mit wildem Zucken spritze ich dich randvoll … Doch das soll noch nicht das Ende sein, mit einer einzigen wilden Kraft werfe ich dich auf den Rücken, lege deine Beine über meine Schultern, umschließe deinen Kitzler mit meinen Lippen, sauge an ihm, gleite immer wieder mit meiner Zunge um ihn herum … Du bäumst dich wild auf, keuchst, stöhnst, presst dich mir entgegen … Deine Hände verkrallen sich in meinen Nackenhaaren und mit einem kleinen spitzen Schrei zuckt dein Körper wild auf und fällt dann ganz entspannt in sich zusammen. Ich schmecke deinen Höhepunkt auf meiner Zunge und mit einem letzten zärtlichen Kuss auf deine Pussy gleite ich nach oben, umschlinge dich mit meinen Armen und wir liegen aneinandergekuschelt beieinander, du bist zusammengerollt wie ein kleines Kätzchen und schnurrst auch so, alles ist gut.“

Immer wieder lese ich das Geschriebene durch und meine Gedanken spielen verrückt! Es kann doch nicht sein, dass mich das jetzt so umhaut, denke ich, erregt fährt meine Hand in meinen Slip und ich spüre, wie feucht ich bin und wie ich mich nach Befriedigung sehne.

„Das war sehr schön und anregend“, schreibe ich nun, völlig angeturnt durch die Vorstellung, dies gerade mit einem fremden Mann erlebt zu haben „und ich kann es kaum erwarten, bis wir uns das nächste Mal hier treffen. Ich habe auch eine Menge Fantasien und mit dir möchte ich sie alle ausleben. Morgen bin ich dran! Es ist schon spät und für heute muss ich Schluss machen. Schlaf gut!“, verabschiede ich mich.

Kurz darauf, ich habe gerade meinen Laptop runtergefahren, kommt mein Mann nach Hause. Dermaßen angeheizt durch die ganze Situation überfalle ich ihn regelrecht und wir haben den leidenschaftlichsten Sex seit Langem.

Nachdem wir völlig erschöpft nebeneinander liegen, fragt mein Mann lächelnd und zufrieden: „Sag mal, was war das denn? So kenne ich dich ja überhaupt nicht!“

Ich schmunzle nur und denke für mich: Tja, wie soll ich das jetzt erklären?

Beste Freundinnen

Lisa Cohen