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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Miri und Jessie verirren sich im Schneetreiben und ein schöner Tag endet beinahe in einer Katastrophe. Doch dann stoßen sie auf Daniel, der sie mit in seine kleine Sennhütte nimmt. Klar, dass die beiden sich bei ihrem Retter bedanken wollen! Zu dritt erleben sie eine lustvolle und stürmische Nacht ohne Tabus. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Schneetreiben - Eingeschneit zu dritt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Tara Bernado
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © AS Inc @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750788299
www.blue-panther-books.de
Schneetreiben - Eingeschneit zu dritt - Teil 1
Langsam beschlich mich ein sehr mulmiges Gefühl. Wir hätten längst an der Seilbahnstation angekommen sein müssen, aber in dem dichten Schneetreiben war nichts zu sehen. Jessie, die direkt vor mir lief, blieb plötzlich stehen und drehte sich zu mir um. »Hörst du das?«
Ich lauschte angestrengt, aber außer dem Heulen des Windes hörte ich gar nichts. »Was denn?«, fragte ich zurück.
»Die Seilbahn fährt nicht mehr.« In ihrer Stimme klang ganz leichte Panik mit.
Verdammt, da hatte sie recht. Das monotone Brummen, das uns die ganze Zeit etwas Orientierung gegeben hatte, war nicht mehr zu hören.
»Was machen wir denn jetzt, Miri?« Mit großen Augen sah sie mich an. Leider fühlte ich mich genauso, wie sie gerade aussah, und es war klar, dass das momentan nicht sehr hilfreich war.
»Ich hab keine Ahnung, lass uns einfach weitergehen, wir können ja nicht hier stehenbleiben. Erst mal weiter, vielleicht ist die Station ja da vorn …«
Wir stapften weiter durch den Schnee und insgeheim schickte ich ein Stoßgebet zum Himmel, dass das hier gut ausgehen möge.
***
Dabei hatte der Tag so perfekt angefangen. Nach unserer gestrigen, äußerst lustigen Après-Ski-Sause hatten wir uns heute Morgen mal gegen Skifahren und stattdessen lieber für einen Wellnesstag entschieden.
Mit Jessie kann man wirklich super feiern und gestern Abend hatten wir wie immer jede Menge Spaß gehabt. Zwei attraktive Frauen allein in Oberlech beim Après-Ski – da muss man nicht lange auf flirtinteressierte, nette Männer warten. Gestern waren es Alex und Felix, zwei lustige und feierwütige Freunde aus München, die genauso gut tanzen wie trinken konnten. Kurz hatten Jessie und ich überlegt, ob wir die beiden mit auf unser Hotelzimmer nehmen sollten, einem versauten Vierer gegenüber waren wir beide nicht abgeneigt, aber dann hatte die Vernunft doch noch gesiegt - so blau, wie die Jungs inzwischen waren, hätte das Ganze wohl nicht mehr viel Spaß gebracht. Also hatten wir uns irgendwann verabschiedet und waren allein nach Hause gezogen.
Heute Morgen fühlten wir uns dann beide doch noch ziemlich angeschlagen und viel geschlafen hatten wir auch nicht. Deshalb waren wir uns beim Frühstück auch schnell einig gewesen, dass wir es heute mal ganz gemütlich angehen lassen wollten.
In unsere kuscheligen Bademäntel gehüllt, hatten wir uns auf den Weg in den hoteleigenen Wellnessbereich gemacht und dort zunächst mal auf den äußerst bequemen Liegen etwas Schlaf nachgeholt. Danach ging es mit zwei gemütlichen Saunagängen weiter und anschließend wurden noch ein paar Runden im wohltemperierten Pool gedreht.
Als wir danach wieder auf unseren Liegen lagen und durch das große Panoramafenster in die wunderschöne weiße Winterlandschaft blickten, war es schon später Mittag. Langsam spürte ich die Hummeln in meinem Hintern wieder und begann mich zu langweilen. Für meinen Geschmack hatten wir uns jetzt genug erholt.