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Freier Fall.
Als eine Frau vom Balkon eines Hauses stürzt, beginnen die Kommissare Braun und Bendt routinemäßig zu ermitteln. Alles deutet auf Selbstmord hin. Von Carla, der Zwillingsschwester der Toten, erfahren die Kommissare, dass die Tote psychisch krank war. Bendt ist froh, so kurz vor Weihnachten keinen schwierigen Fall lösen zu müssen. Er hat genug damit zu tun, seine Beziehung zur Staatsanwältin Anna Lorenz zu ordnen. Anna steckt in den Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Abrechnungsskandal in einer Röntgenpraxis. Der Arzt, gegen den ermittelt wird, ist der Ehemann der Zwillingsschwester der vermögenden Toten. Auch Carla leidet plötzlich unter Angstzuständen. Das Schicksal ihrer Schwester scheint sie einzuholen. In einer verhängnisvollen Nacht verletzt Carla im Wahn einen ihr nahestehenden Menschen und wird selbst zur Tatverdächtigen. Anna beginnt zu ahnen, dass jemand ein böses Spiel mit der Frau spielt ...
Hochspannend – Kommissar Bendt und Staatsanwältin Anna Lorenz ermitteln in Lübeck.
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Seitenzahl: 350
Veröffentlichungsjahr: 2013
Sandra Gladow
SCHNEETREIBEN
Kriminalroman
ISBN 978-3-8412-0650-3
Aufbau Digital,
veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Oktober 2013
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
Die Originalausgabe erschien 2013 bei Aufbau Taschenbuch, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
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Inhaltsübersicht
Cover
Impressum
Prolog
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Danksagung
Informationen zum Buch
Informationen zur Autorin
Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …
Für Ami und Apa
So unvermeidbar ein Geschick dir scheine,
neig ihm dein Haupt in frommer Demut nie.
Was heute sich des Schicksals Maske lieh,
war gestern vieler Möglichkeiten eine,
und wird heut ohne dich die Wahl gefällt –
morgen die ist dir anheimgestellt.
Arthur Schnitzler
»Wach auf! Um Gottes willen, bitte, wach auf!«
Carla spürte, wie zwei Hände sich an ihren Schultern festkrallten und sie heftig schüttelten. Sie war sofort hellwach.
»Hanna, was …?«
»Pssst!« Hanna presste Carla augenblicklich die Hand auf den Mund. »Sei leise«, zischte sie kaum hörbar und blickte sich gehetzt um. Durch den Spalt der angelehnten Schlafzimmertür fiel nur ein schmaler Lichtkegel. Carla schlug das Herz bis zum Hals hinauf, und die Angst, die sie in den Augen ihrer Zwillingsschwester lesen konnte, schnürte ihr die Kehle zu. Für einen Moment lang regten sie sich beide nicht, sondern lauschten auf den Flur hinaus. Carla lief ein kalter Schauer über den Rücken, denn im fahlen Mondlicht, das durch das Schlafzimmerfenster schien, sah das Gesicht ihrer Schwester nahezu gespenstisch aus. Hannas ganzer Körper zitterte, und das Haar fiel ihr wirr und strähnig in die Stirn. Sie bot in ihrem offenen Bademantel, unter dem ein nur notdürftig zugeknöpftes rosa Nachthemd hervorlugte, ein so hilfloses Bild, dass sich Carlas Herz zusammenzog.
»Er ist im Haus«, wisperte Hanna, »ich schwör dir, er ist im Haus. Diesmal wird er mich umbringen. Vielleicht bringt er auch uns beide um, oder …«
Carla griff nach Hannas eiskalten Händen und umschloss sie fest. Seit Monaten war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst.
»Das ist unmöglich, Hanna!« Carla versuchte, ihrer Stimme so viel Festigkeit wie möglich zu verleihen, und blickte Hanna direkt in die Augen. »Niemand ist im Haus. Hör doch, es ist ganz still.«
»Eben habe ich ihn gehört«, wisperte Hanna. »Er ist hier, ich spüre es.« Wieder schaute sie sich um, als erwarte sie jeden Moment ihre Hinrichtung.
Carla versuchte, die Geräusche der Nacht zu sondieren. Es hatte tagelang geschneit, und die Wiesen und Felder rund um das abgelegene Gehöft lagen unter einer weißen Decke aus Schnee begraben, die jeden Laut zu ersticken schien. Seit die Angst das Leben ihrer Schwester bestimmte, hatte sie es sich zur Gewohnheit gemacht, die schweren Vorhänge vor den Fenstern offenzulassen, und war jeden Morgen aufs Neue dankbar, wenn die Dämmerung hereinbrach und ein neuer Tag die Dämonen der Nacht vertrieb. Jetzt blickte sie hinaus auf die schweren Äste der gewaltigen Eiche, die sich unter dem Gewicht der Schneelast bogen und im grauen Licht des Mondes wie erstarrt wirkten.
»Wovon redest du?«, flüsterte Carla ganz leise. »Wie sollte jemand – wie sollte er denn hier ins Haus gekommen sein? Die Alarmanlage ist eingeschaltet, und Smilla schlägt auch nicht an. Du hast geträumt.«
»Ich irre mich nicht!« Hannas scharfe Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in Carlas Handflächen, und ihre Stimme überschlug sich fast. »Warum sollte der Hund anschlagen? Smilla kennt ihn. Ich habe gehört, dass da unten jemand ist. Ich glaube, das waren sogar Schritte – Schritte, Carla.« Hanna begann, leise zu weinen. »Wir müssen sofort die Polizei rufen.«
Carla fasste Hanna jetzt bei den Schultern und zog sie so dicht zu sich heran, dass sich ihre Nasen fast berührten.
»Hanna, du kannst nicht schon wieder die Polizei rufen. Jedes Mal war es falscher Alarm.«
»Es war kein falscher Alarm«, zischte Hanna. »Uns ist doch beiden klar, dass er jeweils abgehauen ist, bevor sie ihn erwischt haben.« Ihr Atem ging stoßweise, und ihre Brust hob und senkte sich im schnellen Rhythmus der immer größer werdenden Angst.
»Wir haben gerade erst alle Schlösser ausgetauscht, Hanna. Niemand wird uns heute Nacht umbringen und er schon gar nicht, hörst du.« Carla fuhr mit den Fingerkuppen über Hannas Stirn, die im Gegensatz zu ihren Händen glühend heiß war.
»Lass uns ganz leise nach unten gehen und nachsehen. Ich bin sicher, du täuschst dich.«
Hanna schien zu zögern, doch dann fischte sie plötzlich hinter ihrem Rücken einen Gegenstand hervor und legte ihn auf die Decke, direkt in Carlas Schoß. Carla brauchte einen Moment, um zu begreifen, was dort im diffusen Nachtlicht vor ihr lag. Sie starrte eine Weile ungläubig auf den schwarzen glatten Lauf der Pistole.
»Hanna, bist du verrückt! Woher hast du die?«
Hanna sprach kein Wort, sondern schaute Carla einfach nur aus ihren verzweifelten Augen an, und Carla erstarrte angesichts der Entschlossenheit, die sie jetzt darin erblickte.
»Mein Gott!« Jetzt begann Carla, ihrerseits zu zittern.
»Ich bringe ihn um, Carla! Ich halte das nicht mehr aus. Ich bringe ihn um, bevor er mich umbringen kann.« Obwohl Hanna flüsterte, hallten ihre Worte dumpf und laut in Carlas Kopf wider. Erstmals wurde ihr bewusst, dass nicht nur Hannas Leben in Gefahr war.
»Die nehme ich«, sagte Carla, griff blitzschnell nach der Waffe und huschte, noch bevor Hanna protestieren konnte, aus ihrem Bett zur Tür hinüber. Es war empfindlich kalt in dieser Nacht, und Carla fröstelte. Zögerlich folgte ihr Hanna auf den nur schwach beleuchteten Flur.
»Ich gehe besser vor, du bist viel zu nervös!«, erklärte Carla und schlich ihrer Schwester voraus auf Zehenspitzen über den Pitchpineboden auf die breite Treppe des Gutshauses zu, die nach unten in die Halle führte. Hanna blieb ganz dicht hinter ihr und klammerte sich am Saum ihres Schlafanzuges fest. Jedes Mal, wenn eine der alten Dielen der Treppe unter ihren nackten Füßen knarrte, blieb Hanna wie angewurzelt stehen.
Smilla lag zusammengerollt und reglos in ihrem Hundekorb vor der Haustür.
»Siehst du, sie schläft, hier ist nichts«, stellte Carla fest.
»Vielleicht ist sie tot«, mutmaßte Hanna und fuhr gleichzeitig zusammen, als Smilla den Kopf hob und sie aus ihren treuen schwarzen Labradoraugen müde anblickte. Carla trat an die Haustür heran und drückte lautlos die Klinke herunter. Der Schließbolzen saß fest in seiner Verankerung.
»Siehst du, alles zu. Und Smilla geht es auch gut.« Sie gingen weiter zur Küche. Drinnen war es stockdunkel.
»Mach auf keinen Fall das große Licht an«, flüsterte Hanna. »Nimm die Taschenlampe.«
Carla setzte ihren Fuß über die Schwelle, und Hanna schrie laut auf, als etwas über den Boden der Fliesen schrammte und mit einem vernehmlichen »Klong« irgendwo im Raum von einem der Küchenschränke gebremst wurde.
»Nur Smillas Hundeknochen«, zischte Carla und rieb sich den schmerzenden großen Zeh, bevor sie sich zum Küchenschrank vortastete und die Taschenlampe herausfischte. Im zuckenden Schein der Lampe, die gespenstische Schatten an die Wände warf, schlichen sie weiter. Mit Ausnahme des monotonen Tickens der Wanduhr war kein Laut zu hören. Als der Lichtkegel den großen goldumrahmten Spiegel im Esszimmer streifte, fuhr auch Carla der Schreck in die Glieder. Denn für den Bruchteil einer Sekunde glaubte auch sie, jemand anderem als ihrem eigenen Spiegelbild gegenüberzustehen. Sie erreichten die Veranda, und Carla leuchtete das schneebedeckte Glasdach und die breite Terrassenfront ab. Nichts mit Ausnahme einiger winzig kleiner Abdrücke wies darauf hin, dass ein anderes Lebewesen als ein Vogel oder eine Maus sich hier vor der Tür aufgehalten und seine Spuren hinterlassen hatte.
»Es ist drei Uhr morgens, Hanna, bitte lass uns schlafen gehen«, sagte Carla gähnend, als sie ihren Rundgang im Erdgeschoss endlich beendet hatten. »Ich bin wirklich hundemüde.«
Sie war schon auf der Treppe, als Hanna sie am Saum ihres Schlafanzuges zurückzog. Beim Anblick der angstgeweiteten Augen ihrer Zwillingsschwester wurde Carla ganz schlecht. Ganz langsam hob Hanna ihren Arm und deutete mit ihrer zitternden Hand auf die Tür der Gästetoilette, die nur angelehnt war.
»Was ist?«
»Die Tür!«, hauchte Hanna. »Sie war vorhin nicht angelehnt, sie war zu.«
»Ach wirklich, Hanna, das bildest du dir nur ein. Wie sollte denn durch das kleine verriegelte Fenster überhaupt jemand ins Haus kommen?«
»Doch, er ist hier, ich kann es spüren. Er ist bestimmt da drin.«
Carla zögerte keinen Augenblick. Schnellen Schrittes lief sie zur Toilettentür hinüber, riss sie auf und schaltete das Oberlicht an.
»Siehst du, kein Mensch da drin«, sagte sie und knipste das Licht wieder aus.
»Ich möchte jetzt wirklich schlafen, Hanna.«
Hanna stand wie erstarrt am Treppenabsatz und presste sich eine Hand vor den Mund.
»Hast du nicht gehört, es ist alles in Ordnung.«
Wie in Zeitlupe löste Hanna ihre Hand von ihren Lippen. Es fiel ihr sichtlich schwer, einen Ton herauszubringen.
»Carla«, krächzte sie heiser, »Carla, er ist direkt hinter dir, und er hat ein Messer in der Hand.«
Anna stellte den Gebäckteller in der Mitte des Tisches neben dem Adventskranz ab, strich noch einmal die weiße Tischdecke auf dem massiven Holztisch glatt und begann, das bereitgestellte Kaffeegeschirr und Besteck zu verteilen. Das ganze Haus und der durch die Terrassenfront einsehbare Garten waren weihnachtlich geschmückt. Auf den Fensterbänken und dem alten Sekretär funkelten mit Lichterketten und Schmuck dekorierte Tannengirlanden, und auch die vielen kleinen Lichter auf den Buchsbaumsträuchern im rückseitigen Garten trugen nach Einbruch der Dunkelheit zur Wohnlichkeit des Hauses bei. Nichts in dem gemütlichen kleinen Haus erinnerte mehr an den Dreck und das Chaos der vergangenen zwei Monate. Hinter Anna, wo noch vor vier Wochen die Wand zwischen der alten Küche und dem Wohnzimmer gestanden hatte, fand sich jetzt eine moderne cremeweiße Küche im Apothekerstil, deren offener Kochtresen an das mit Holzdielen versehene kombinierte Ess- und Wohnzimmer angrenzte. Anna war hochzufrieden mit dem Ergebnis des Umbaus, der trotz der damit verbundenen Unannehmlichkeiten und der höher als gedacht ausgefallenen Kosten alle Mühe wert gewesen war. Jetzt war sie allerdings dankbar, sich in Zukunft neben ihrer Halbtagsstelle bei der Staatsanwaltschaft in der Hauptsache wieder voll auf ihre kleine Tochter Emily konzentrieren zu können.
Die Dreijährige kniete mit einigen Puppen und ihrem Buggy neben dem Sofa und schien ganz vertieft in ihr Spiel, nachdem sie Anna zuvor beim Kuchenbacken unterstützt und sich dabei in erster Linie hingebungsvoll dem rückstandlosen Auslöffeln der Rührschüssel gewidmet hatte. Während Anna den Tisch deckte, beobachtete sie ihre Tochter aus dem Augenwinkel und amüsierte sich über die von dem Mädchen mit ihren Puppen geführte rege Unterhaltung. Das Lächeln verging Anna allerdings in dem Moment, als ihr Freund ins Zimmer trat. Denn Bendt streifte gerade seine Daunenjacke über, hatte sich außerdem bereits einen dicken Schal um den Hals geschlungen, und aus seiner Jackentasche lugten seine braunen Lederhandschuhe hervor. Sie blickte zur Uhr.
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