Schule, Schatten, Efeu - Simone Homberg - E-Book

Schule, Schatten, Efeu E-Book

Simone Homberg

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Beschreibung

Schule, Schatten, Efeu Eine Horrorgeschichte, die Novelle Von Simone Homberg (Simone H.) In einem Schulgebäude gibt es einen Unfall in einem Labor. Bei der Explosion treten unbekannte Chemikalien aus und werden auf Menschen und Pflanzen verteilt, dadurch kommt es zu Mutationen. Der Efeu der an den Außenwänden der Schule wächst greift sogar Menschen an. Eine Gruppe von Schülern hat nichts davon mitbekommen und betritt die Schule. Als die Gruppe in der Schule ist passieren sonderbare Dinge. Immer wieder fällt das Licht aus, dann werden Menschen von einer unbekannten Gestalt angegriffen und getötet. Der Efeu blockiert mittlerweile die Ausgänge, so dass die Schüler die Schule nicht mehr verlassen können. Die Nerven liegen blank, die Gruppe wird immer kleiner und teilt sich dann noch auf. Schlussendlich entsteht zwischen den Schülern ein Misstrauen, es werden Verdächtigungen geäußert und es kommt sogar zu physischen Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

1. Die Explosion

2. Überlebende und Efeu

3. Flucht?

4. Der Fahrstuhl

5. Raus hier!

6. Endlich Draußen?

7. Zurück

8. Der Mutant

9. Die Warnung

10. Auf der Suche

11. Oh nein!

12. In der Falle

13. Das Monster

14. Alle tot?

15. Wie war es wirklich?

16. Ein bitteres Ende

Impressum

Schule, Schatten, Efeu

©

Eine Horrorgeschichte, Die NovelLe

Von Simone Homberg (Simone H.)

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurztext:

Schule, Schatten, Efeu

Eine Horrorgeschichte, die Novelle

Von Simone Homberg (Simone H.)

In einem Schulgebäude gibt es einen Unfall in einem Labor. Bei der Explosion treten unbekannte Chemikalien aus und werden auf Menschen und Pflanzen verteilt, dadurch kommt es zu Mutationen. Der Efeu der an den Außenwänden der Schule wächst greift sogar Menschen an. Eine Gruppe von Schülern hat nichts davon mitbekommen und betritt die Schule. Als die Gruppe in der Schule ist passieren sonderbare Dinge. Immer wieder fällt das Licht aus, dann werden Menschen von einer unbekannten Gestalt angegriffen und getötet. Der Efeu blockiert mittlerweile die Ausgänge, so dass die Schüler die Schule nicht mehr verlassen können. Die Nerven liegen blank, die Gruppe wird immer kleiner und teilt sich dann noch auf. Schlussendlich entsteht zwischen den Schülern ein Misstrauen, es werden Verdächtigungen geäußert und es kommt sogar zu physischen Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.

1. Die Explosion

Es ist Nacht, der Regen fällt auf den menschenleeren Schulhof.

Das Schulgebäude hat einen Hof und ist umzäunt. Die Schule ist nicht leer, im Keller des Gebäudes ist das Chemielabor. Dort werden noch einige Versuche durchgeführt. Plötzlich ist eine laute Explosion zu hören, der 18-jährige Schüler Peter steht hustend im Labor. Er kann nichts mehr sehen, da sich der Rauch und Qualm im gesamten Labor ausgebreitet hat.

Rauch quillt aus einem Türschlitz hervor und zieht in den Flur.

Die Beleuchtung fängt an zu flackern.

Auf einmal hört Peter ein lautes Brüllen, dann stampfende Schritte die auf ihn zukommen. Er kann nur Umrisse erkennen, eine zweieinhalb Meter große Gestallt nähert sich ihm. Peter bekommt es mit der Angst zu tun und rennt aus dem Labor auf den Flur.

Panisch rennt der junge Mann den Flur entlang und dreht sich immer wieder um, denn die Gestalt verfolgt ihn. Er rüttelt an der Tür die zum Treppenhaus führt aber sie klemmt. Jetzt rennt er zum Aufzug und drückt nervös auf den Knopf.

PETER

Komm schon! Komm schon!

Währenddessen neben dem Schulgebäude, auf dem Sportplatz ist eine Gruppe erwachsener Schüler. Sie packen ihre Sportsachen zusammen, verlassen den Sportplatz, laufen zum Hauptgebäude und betreten es durch den Haupteingang.

Die Gruppe besteht aus den Schülern Andy, Sara, Tim, Michael, Kara und Leonie.

Sie laufen gemächlich den Flur entlang. Plötzlich öffnen sich die Aufzugtüren. Sie schauen hinein, aber er ist leer, nur eine rote Pfütze auf dem Boden und rote Spuren an den Knöpfen. Sie schauen sich verdutzt an. Die Aufzugtüren schließen sich wieder und der Aufzug fährt in den Keller. ANDY zieht sein Handy aus der Hosentasche.

ANDY

Das sah für mich nach Blut aus, ich wähle mal lieber den Notruf.

Er schaut auf sein Handy.

ANDY

Mist, kein Netz!

Wie sieht es bei euch aus?

Er steckt das Handy wieder in die Hosentasche und schaut in die Gruppe. Die anderen packen jetzt auch ihre Handys aus und schauen auch darauf.

---ENDE DER LESEPROBE---