Schulische Bildung von Arbeiter- und Akademikerkindern: Chancengleichheit oder Chancenungleichheit? - Estella Maribel - E-Book

Schulische Bildung von Arbeiter- und Akademikerkindern: Chancengleichheit oder Chancenungleichheit? E-Book

Estella Maribel

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Familie und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden wissenschaftlichen Arbeit geht es um die Darstellung der Chancengleichheit, beziehungsweise -ungleichheit während der schulischen Laufbahn in Deutschland und der Klärung der Frage, ob es einen Unterschied in der Bildungsbeteiligung zwischen Arbeiter- und Akademikerkindern. Auch die Gründe sollen beleuchtet werden; davor sollen Begrifflichkeiten geklärt, sowie ein Überblick über die gegenwärtige Situation in Deutschland mithilfe von Medienberichten und Studien gegeben werden. Anschließend wird nach Gründen für die aktuelle Situation während des Bildungsweges an deutschen Schulen gesucht und mögliche Lösungsvorschläge gemacht, die sich darauf beziehen, was Eltern und Behörden tun können, damit Kinder nicht aufgrund ihrer sozialen Herkunft benachteiligt werden. Bevor ich zu meinem Fazit komme, werde ich auf die Frage eingehen, ob Privatschulen eine mögliche Lösung wären, um allgemein mehr Bildung zu erreichen und welche Konsequenzem möglicherweise daraus resultieren, dass man wohl situierte Kinder verstärkt auf Privatschulen schickt.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF

Veröffentlichungsjahr: 2013

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.