Schulungsentwurf nach dem 4C/ID-Modell zum Thema "Durchführung eines virtuellen Tutoriums" - Katharina Bergmaier - E-Book

Schulungsentwurf nach dem 4C/ID-Modell zum Thema "Durchführung eines virtuellen Tutoriums" E-Book

Katharina Bergmaier

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Modul 2B Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird ein Schulungsentwurf nach dem 4C/ID-Modell entwickelt, welcher NachwuchswissenschaftlerInnen befähigen soll ein virtuelles Tutorium durchzuführen. Nicht nur Fernuniversitäten, sondern auch Präsenzuniversitäten und andere Bildungseinrichtungen bieten ihren Studierenden und Lernenden mittlerweile zunehmend E-Learning-Angebote wie beispielsweise virtuelle Tutorien an. Diese rasche Verbreitung von web- und computerbasierten Lehr-/Lernformen und deren zunehmende Bedeutung ist auf den Bedeutungszuwachs des Internets und die Verfügbarkeit von leistungsstarken und erschwinglichen Computern für die breite Masse der Bevölkerung zurückzuführen. Vor diesem Hintergrund der steigenden Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie und ihrer wachsenden Einbindung in das alltägliche Leben werden zukünftig E-Learning-Angebote noch stärker an Bedeutung und Verbreitung gewinnen. Ein großer Vorteil der web- und computerbasierten Lernangebote liegt unter anderem in deren ortsunabhängiger Zugänglichkeit, die es ermöglicht, dass die Lernenden lediglich über einen funktionierenden PC und – im Fall der webbasierten Lernformen - zusätzlich noch über eine zuverlässige Internetverbindung verfügen müssen, um an den Lernangeboten teilnehmen und diese nutzen zu können, sich aber ansonsten an jedem beliebigen Ort der Welt aufhalten können.

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Inhaltsverzeichnis

 

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Zielsetzung:

4C/ID-Modell:

Szenario:

Virtualität:

2 Theoretischer Exkurs

Pfadabhängigkeit:

Unterschied zwischen Didaktik und Instruktionsdesign:

Bezugstheorie des 4C/ID-Modells:

3 Hierarchische Kompetenzanalyse

Hierarchiefunktion:

Hierarchieerstellung:

(Non)-Rekurrente Fertigkeiten:

4 Bildung von Aufgabenklassen

Funktion:

Vereinfachende Annahmen und Aufgabenklassen:

5 Entwicklung von Lernaufgaben

Lernaufgaben:

Variabilität:

Mediale Umsetzung:

Fidelity:

Didaktische Szenarien:

6 Prozedurale und unterstützende Informationen

Unterstützende Information:

Prozedurale Information:

7 Part-task practice

8 Fazit

Verortung im ADDIE-Phasenmodell:

Stärken-Schwächen-Abschätzung:

Literaturverzeichnis

 

Tabellenverzeichnis

 

Tabelle 1: Aufgabenklassen für die Zielkompetenz „ein virtuelles Tutorium durchführen“. Eigene Darstellung der Autorin.

 

Abbildungsverzeichnis

 

Fertigkeitenhierarchie für die Zielkompetenz „ein virtuelles Tutorium durchführen“. Eigene Darstellung der Autorin.

 

1 Einleitung

 

Zielsetzung:

 

Im Rahmen dieser Hausarbeit wird ein Schulungsentwurf nach dem 4C/ID-Modell entwickelt, welcher zum Inhalt hat, NachwuchswissenschaftlerInnen zur Ausführung der Zielkompetenz, ein virtuelles Tutorium durchzuführen, zu befähigen. Nicht nur Fernuniversitäten, sondern auch Präsenzuniversitäten und andere Bildungseinrichtungen bieten ihren Studierenden und Lernenden mittlerweile zunehmend E-Learning-Angebote wie beispielsweise virtuelle Tutorien an (http://e-teaching.org, o.S.). Diese rasche Verbreitung von web- und computerbasierten Lehr/Lernformen und deren zunehmende Bedeutung ist auf den Bedeutungszuwachs des Internets und die Verfügbarkeit von leistungsstarken und leistbaren Computern für die breite Masse der Bevölkerung zurückzuführen (Bastiaens & Martens, 2000, S. 14). Vor diesem Hintergrund der steigenden Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie und ihrer wachsenden Einbindung in das alltägliche Leben werden zukünftig E-Learning-Angebote noch stärker an Bedeutung und Verbreitung gewinnen. Ein großer Vorteil der web- und computerbasierten Lernangebote liegt unter anderem in deren ortsunabhängiger Zugänglichkeit, die es ermöglicht, dass die Lernenden lediglich über einen funktionierenden PC und – im Fall der webbasierten Lernformen - zusätzlich noch über eine zuverlässige Internetverbindung verfügen müssen, um an den Lernangeboten teilnehmen und diese nutzen zu können, sich aber ansonsten an jedem beliebigen Ort der Welt aufhalten können (Bastiaens & Martens, 2000, S. 5).

 

4C/ID-Modell: