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Nach einem kompletten psychischen Zusammenbruch hat die Autorin 8 Wochen auf einer psychiatrischen Abteilung verbracht. Die Diagnose „schwere depressive Episode“ wurde gestellt. Für sie als Ärztin war das eine sehr schwierige Zeit und der Startschuss dafür, ihr Leben komplett zu verändern. Das Buch ist in Tagebuchform von Annunziata Vitiello geschrieben. Erlebnisse und Prägungen aus der Kindheit, welche die Autorin im Laufe der Aufzeichnungen entdeckt hat, spielen eine ebenso große Rolle wie der immense Druck, dem sie sich als Ärztin und Perfektionistin selbst ausgesetzt hat. Depressionen sind in unserer Gesellschaft zur Volkskrankheit mutiert, über die man möglichst nicht spricht. Für eine Ärztin wiegt diese Tatsache doppelt schwer, sind Ärzte doch diejenigen, die uns behandeln. Annunziata Vitiello versteht es, Ihren Weg zurück ins Licht fachlich fundiert, emotional und sehr menschlich darzustellen. Dieses Buch hilft Betroffenen und Angehörigen, die Mechanismen, die einer Depression zugrunde liegen, zu erkennen – und aufzuarbeiten. Annunziata Vitiello macht Betroffenen und Angehörigen Mut, ihren ganz persönlichen Weg heraus aus der Depression zurück ins Leben – ins Licht – zu finden.
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Seitenzahl: 503
Oder: Wie ich meinen Träumen
Flügel wachsen ließ
Annunziata Vitiello
Annunziata Vitiello – Schuss vor den Bug
Oder: Wie ich meinen Träumen Flügel wachsen ließ
ISBN 3-940868-16-9
© copyright 2008 Annunziata Vitiello
© copyright 2008 Hierophant-Verlag
© Coverbild: Angelika Henrich
© Cover: Torsten Peters
Grafik und Satz: BP-Werbeagentur Heppenheim
1. Auflage Mai 2008
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de
Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.dbb.de abrufbar.
Annunziata Vitiello – Schuss vor den Bug
Oder: Wie ich meinen Träumen Flügel wachsen ließ
ISBN 978-3-944163-49-9
© copyright 2013 Annunziata Vitiello
© copyright 2013 Hierophant-Verlag
© Coverbild: Angelika Henrich
© Cover: Torsten Peters
Grafik und Satz: Hierophant-Design Heppenheim
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de
Die Aufzeichnungen sind aus meiner Sicht geschrieben. Es sind meine Gedanken, Worte und meine Realität. So wurde ich mit der Situation fertig.
Es mag durchaus sein, dass Menschen in meiner Umgebung die Dinge anders gesehen oder empfunden haben.
Heute geht es mir richtig gut. Ich weiß, dass ich mein Leben leben kann, so wie ich es für richtig halte. Ich kann mich annehmen mit meinen guten Seiten und auch mit meinen Fehlern. Mir stehen alle Wege offen. Ich habe die freie Wahl mein Leben zu gestalten, wie ich es möchte. Ich danke meinen Eltern dafür, dass ich so bin, wie ich bin. Und es ist in Ordnung so, wie ich bin. Sie haben mir das Leben geschenkt und ich kann es nach meinen Vorstellungen gestalten. Ich kann jetzt auf mich selbst achten. Jetzt kann ich mir selbst Vater und Mutter sein. Das habe ich von ihnen gelernt. Ich weiß, dass meine Eltern ihr Leben führen, so wie sie es für richtig halten und das ist gut so. Ich weiß aber auch, dass ich mein Leben anders führen kann. Ich kann meinen Sohn anders erziehen, als ich erzogen wurde. Ich kann mit ihm reden und versuchen, seine Probleme zu verstehen. Das Leben meiner Eltern ist gut für sie, aber nicht gut für mich. Mein Leben ist gut für mich, aber nicht gut für meine Eltern. Ich darf selbst entscheiden, was gut für mich ist und was nicht. Ich bin ein Mensch, der von zwei verschiedenen Kulturen geprägt ist. Dafür bin ich dankbar. Ich durfte die süditalienische Mentalität von Kind auf kennenlernen und gleichzeitig die bodenständige oberösterreichische Art der mütterlichen Seite. Jetzt bin ich dankbar für alles, was mir in meinem Leben passiert ist. Jede Erfahrung macht einen stärker und auch reifer.
Meinem Sohn danke ich einfach nur dafür, dass er da ist und so ist, wie er ist. Es ist gut, wie er ist.
Besonders danke ich meinem „Lebensmenschen“, auch wenn wir gemeinsam die „Hölle auf Erden“ durchgemacht haben, wussten wir immer, dass wir zusammengehören und wir haben nie die Hoffnung aufgegeben, die Zukunft in Harmonie gemeinsam zu meistern. Er hat mich sogar dabei ermutigt, dieses Buch zu schreiben, obwohl es für ihn hart ist, manche Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind, in gedruckter Form zu lesen.
Ich möchte auch meinen Arbeitskollegen danken, die meine Dienste übernommen haben. Meinem ehemaligen Chef danke ich für sein Verständnis, das er mir gegenüber aufgebracht hat und dafür, dass er an mich geglaubt hat. Der gesamten Notfallaufnahme danke ich für die freundliche Aufnahme nach meiner Rückkehr.
Meiner Therapeutin danke ich, weil sie mir beibringt, mich so anzunehmen, wie ich bin und mir klarmacht, dass ich ein sehr vielseitiger und auch netter Mensch bin.
Danke an das Personal von D 201, allen Mitpatienten und ganz besonders dem Ehepaar Peters.
Ich habe heuer nach einem kompletten psychischen Zusammenbruch acht Wochen auf einer psychiatrischen Abteilung verbracht. Die Diagnose „schwere depressive Episode“ wurde gestellt.
Als Ärztin war das für mich eine sehr schwierige Zeit und ich wusste, ich musste mein Leben komplett verändern.
Ich habe dort begonnen ein Tagebuch zu führen, um die Geschehnisse besser verarbeiten zu können.
Es geht um Depressionen, Gewalt, Missbrauch, Alkoholmissbrauch, dem Generationenkonflikt und um das Wiederfinden der eigenen Wünsche und Bedürfnisse.
Ich wurde des Öfteren angesprochen, warum ich eigentlich daraus kein Buch mache. Anfangs habe ich nicht darüber nachgedacht. Aber irgendwann, als es mir schon wesentlich besser ging, habe ich darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, mich vor den Laptop zu setzen und zu schauen, was dabei herauskommt.
Es war im Nachhinein doch noch eine Bewältigungsarbeit für mich, aber ich dachte mir, dass es auch für andere Menschen in ähnlichen Situationen hilfreich sein kann.
Und um anderen Mut zu machen, Hilfe anzunehmen und sich selbst zu sagen, dass man aus Krisen auch sehr viel lernen kann.
Gerade, wenn man glaubt, es geht nur mehr bergab, kann man Kräfte sammeln und zu kämpfen beginnen.
So habe ich meine Gedanken aufgeschrieben. Täglich bis zu meiner Entlassung und noch danach. Ich habe aufgeschrieben, wie ich das Leben außerhalb des geschützten Bereiches wieder in Angriff genommen habe und wie es jeden Tag besser ging. Natürlich gab es Rückschläge, aber die depressiven Phasen, das Unzulänglichkeitsgefühl und das Gefühl der Machtlosigkeit wurden immer weniger.
Jetzt bin ich stolz auf mich und denke mir, ich habe diese schwierige Zeit gut gemeistert und das können auch andere Menschen tun, wenn sie nur den Mut dazu aufbringen.
Es sind natürlich sehr persönliche Gedanken darin, es sind meine Gedanken und es zeigt auf, wie ich Tag für Tag ein Stück mehr an mir gearbeitet habe.
Ich bin dem Wunsch meines Herzens gefolgt und habe beschlossen, ein Buch daraus zu machen.
Und das ist das Ergebnis.
An diesem Tag fand ich mich in unserem Auto wieder und war offensichtlich auf dem Weg in die Psychiatrie. Was war bloß passiert?
Ich hatte einen ziemlichen Brummschädel und fragte mich, ob ich jetzt endlich ganz tief unten angekommen war. Ich steuerte ja schon seit längerer Zeit daraufhin.
Zu meiner Person ist zu sagen, ich bin eine Frau Mitte 30, meine berufliche und soziale Laufbahn hört sich eigentlich ganz gut an. Volksschule komplikationslos, viele Freizeitbeschäftigungen als Kind, Gymnasium zwar mit einer Extrarunde geschafft, aber sonst verlief auch das ohne Probleme, dann Matura und ab zum Medizinstudium nach Wien. Mit 21 habe ich meinen Partner Lukas kennengelernt und eineinhalb Jahre später kam dann mein Sohn Daniele zur Welt. Auch das war geplant. Ich beendete dann mein Studium nach 18 Semestern und begann mit der Turnusausbildung. Nach drei Jahren nahm ich dann eine Stelle in der Notaufnahme mit Notarzttätigkeit an. Das war mein Leben in groben Zügen. Klingt eigentlich ganz erfolgreich. Aber was war passiert?
Jetzt saß ich wie ein Häufchen Elend auf dem Beifahrersitz neben Lukas und fühlte mich schrecklich. Ich schämte mich und wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Ich hatte Angst. Ich dachte mir, es wäre besser gewesen, der Selbstmordversuch mit zwei Packungen Tranquilizer vor einer Woche hätte funktioniert, dann hätte ich endlich meine Ruhe und müsste nicht weiter mit diesem aussichtslosen Leben kämpfen, das für mich offensichtlich nichts zu bieten hatte. Erreicht hatte ich ja schon einiges, aber glücklich war ich nicht damit.
Ich bemerkte nicht einmal, dass sich langsam Depressionen einschlichen, die mich veränderten. Sie machten mich zu einem Menschen, der nicht mehr liebenswert war. Weder für mein Umfeld war ich noch tragbar, noch konnte ich mich selbst ausstehen.
Edwin, ein bekannter Psychiater hatte mich ja schon vor einigen Wochen auf meine Depressionen aufmerksam gemacht, aber ich wollte es nicht wahr haben. Habe einfach brav seine mir verordneten Antidepressiva geschluckt und habe, weil es mir geraten wurde, eine Gesprächstherapie begonnen. Dort faselte ich unwichtiges Zeug und fühlte mich gleichzeitig sehr dumm, weil ich den Therapeuten nicht verstanden habe, er drückte sich für mich unverständlich aus.
Jede Nacht, bevor ich bei ihm einen Termin hatte, konnte ich nicht schlafen, weil ich mir überlegte, was ich mit ihm besprechen sollte. In dieser Zeit habe ich mich selbst belogen, weil ich dachte, ich würde das alles schon irgendwie schaffen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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