Schüsslersalze im Mondjahr 2024 - Anwendung nach dem Mondkalender - Robert Kopf - E-Book

Schüsslersalze im Mondjahr 2024 - Anwendung nach dem Mondkalender E-Book

Robert Kopf

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Schüsslersalze sind altbewährt zur Behandlung von gesundheitlichen Störungen, zur Förderung des Wohlbefindens und für die Gesundheitsvorsorge. Die Mondrhythmen haben einen bedeutenden Einfluss auf die Wirkung der Schüsslersalze. Der Mond wechselt etwa alle zweieinhalb Tage in ein neues Tierkreiszeichen und die 12 Schüssler-Salze können demnach den 12 Sternzeichen zugeordnet werden. Je nachdem, in welchem Zeichen sich der Mond gerade befindet, ist eines der zwölf Mittel dann das passende Salz zum Einnehmen. An seinen jeweiligen Mondtagen entfaltet das entsprechende Schüsslersalz seine optimale Wirkung. Anschließend wird zu einem anderen Salz gewechselt. Bei dieser Kur erhält der Körper alle 12 Funktionsmittel. So werden Mangelzustände an Mineralstoffen abgebaut und neue vermieden. In diesem Ratgeber finden Sie die optimale Einnahmezeit der Schüsslersalze nach den Mondphasen im Jahr 2024. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über die Eigenschaften der einzelnen Mittel, den Konstitutionstyp, die Gesichts- und Zungendiagnostik sowie über die passenden Heilsteine. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

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Ähnliche


Robert Kopf

Schüsslersalze im Mondjahr 2024 - Anwendung nach dem Mondkalender

Ein naturheilkundlicher Ratgeber

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

 

1. Allgemeines

So unterstützen Sie die Wirkung der Schüsslersalze

Wissenswertes über unseren Stoffwechsel

 

2.Die Wirkung und Anwendung der Schüsslersalze

Nr. 1 Calcium fluoratum

Nr. 2 Calcium phosphoricum

Nr. 3 Ferrum phosphoricum

Nr. 4 Kalium chloratum

Nr. 5 Kalium phosphoricum

Nr. 6 Kalium sulfuricum

 

Nr. 7 Magnesium phosphoricum

Nr. 8 Natrium chloratum

Nr. 9 Natrium phosphoricum

Nr. 10 Natrium sulfuricum

Nr. 11 Silicea

Nr. 12 Calcium sulfuricum

 

3. Die Einnahme der Schüsslersalze nach dem Mondkalender

Schüsslersalze im Januar 2024

Schüsslersalze im Februar 2024

Schüsslersalze im März 2024

Schüsslersalze im April 2024

Schüsslersalze im Mai 2024

Schüsslersalze im Juni 2024

 

Schüsslersalze im Juli 2024

Schüsslersalze im August 2024

Schüsslersalze im September 2024

Schüsslersalze im Oktober 2024

Schüsslersalze im November 2024

Schüsslersalze im Dezember 2024

 

Nachwort

Mehr Bücher für die Gesundheit

Vorwort

Von Robert Kopf, Autor für Naturheilkunde und Heilpraktiker

 

Schüsslersalze sind altbewährt zur Behandlung von gesundheitlichen Störungen, zur Stärkung des Wohlbefindens und für die Gesundheitsvorsorge. Die Mondrhythmen haben einen bedeutenden Einfluss auf die Wirkung der Schüsslersalze.

Der Mond wechselt etwa alle zweieinhalb Tage in ein neues Tierkreiszeichen und die 12 Schüssler-Salze können demnach den 12 Sternzeichen zugeordnet werden.

 

Je nachdem, in welchem Zeichen sich der Mond gerade befindet, ist eines der zwölf Mittel dann das passende Salz zum Einnehmen. An seinen jeweiligen Mondtagen entfaltet das entsprechende Schüsslersalz seine optimale Wirkung. Anschliessend wird zu einem anderen Salz gewechselt.

Bei dieser Kur erhält der Körper alle 12 Funktionsmittel. So werden Mangelzustände an Mineralsalzen abgebaut und neue vermieden.

 

Schüsslersalze für Ihre Gesundheit

 

Unordnung bedeutet Krankheit - Ordnung bedeutet Gesundheit. Bei einer Therapie mit den Schüsslersalzen (Biochemie) werden Stoffwechsel- und Heilblockaden aufgelöst, der Körper entsäuert und der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen. Zusätzlich werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, das Hormon-, Nerven- und Immunsystem gestärkt sowie der Zellstoffwechsel angeregt.

Schüsslersalze gleichen Nährstoffdefizite aus und sorgen dafür, das Stoffwechsel- und Zellfunktionen reibungslos ablaufen.

 

Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 - 1898) seine Heilmethode mit homöopathisch zubereiteten Mineralsalzen. Bei seinen Studien entdeckte Schüssler zwölf Mineralstoffverbindungen aus je einer Base und einer Säure, die für das Hormon-, Nerven- und Immunsystem sowie für den Stoffwechsel des Körpers eine entscheidende Rolle spielen.

 

Von der Homöopathie war Schüssler prinzipiell überzeugt, allerdings erschien sie ihm sehr umfangreich. Deshalb entwickelte er ein eigenes System, das nicht so komplex war, mit dem aber trotzdem viele Krankheiten behandelt werden konnten.

Schüssler konzentrierte sich dabei auf Mineralsalze, die in jeder Körperzelle vorkommen und nannte seine Heilmethode Biochemie. Die Übersetzung lautet in etwa "Chemie des Lebens".

 

Sie basiert auf der Annahme, daß viele Erkrankungen durch eine gestörte Aufnahme und Verteilung bestimmter Mineralsalze in den Körperzellen verursacht werden. Dadurch kommt es zu einer Stoffwechsel- und Immunschwäche sowie zu Fehlregulationen im Organismus. Die Moleküle können sich nicht mehr ungehindert bewegen.

Der Einsatz von Schüsslersalzen ist eine gute Möglichkeit, um diese Mineralstoffdefizite auf natürliche Weise auszugleichen und das Zell-Gleichgewicht wieder herzustellen.

 

Nach Schüsslers Vorstellung greifen die Salze auf molekularer Ebene in den Zellstoffwechsel ein. Durch die Einnahme des jeweils fehlenden Mineralsalzes in homöopathischen Dosen soll der Organismus angeregt werden, das Missverhältnis auf Zellebene auszugleichen. Der Körper kann dann die ihm zugeführten Mineralstoffe besser verwerten und einen Mangel beheben.

 

Ein Mineralsalzmangel entsteht nach Schüssler dadurch, daß die Zellen die Mineralstoffe nicht optimal verwerten können. Um ihre Aufnahme zu verbessern, müssen die Mineralsalze deshalb stark verdünnt (potenziert) werden.

Schüssler verwendete für seine Therapie die homöopathischen Potenzen D3, D6 und D12. In der Regel werden die D6 (Verdünnung 1:1 Million) oder die D12 (1:1 Billion) eingenommen.

 

Was passiert, wenn Sie das falsche Schüsslersalz einnehmen? Nichts - so wie sich ein Schlüssel nicht umdrehen lässt, wenn es das falsche Schloss ist, so löst ein nicht passendes Heilmittel keine Reaktion im Körper aus.

 

In diesem Ratgeber finden Sie die optimale Einnahmezeit der Schüsslersalze nach den Mondphasen im Jahr 2024. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über die Eigenschaften der einzelnen Mittel, den Konstitutionstyp, die Gesichts- und Zungendiagnostik sowie über die passenden Heilsteine.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

 

Robert Kopf

So unterstützen Sie die Wirkung der Schüsslersalze

Im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlung mit den Schüsslersalzen dienen Entgiftungs- und Ausleitungstherapien der Aktivierung des Immunsystems und Stoffwechsels. Pflanzliche Zubereitungen regen zusätzlich die Leber-Galle-Funktionen und Nieren an.

Sie reinigen den Körper und scheiden die gelösten Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxine über den Darm, die Harnwege, Lunge und Haut aus.

 

Trinken Sie deshalb während Ihrer Behandlung mit den Schüsslersalzen tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee:

Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0

1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege:

Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0

2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden (häufige Ursache von vielen Erkrankungen), wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung mit den Schüsslersalzen zu sensibilisieren:

Radix Imperatoriae (Meisterwurz) 20 g, Radix Pimpinellae (Bibernellwurzel) 20 g, Herba Euphrasiae (Augentrost) 10 g, Herba Rutae hortensis (Gartenraute) 30 g, Rhizoma Graminis (Queckenwurzelstock) 10 g, Herba Absinthii (Wermut) 10 g 2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt abgesprochen werden.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern chronische Erkrankungen und Entzündungen.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung von vielen Erkrankungen sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushaltes eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:

320 g Natriumhydrogenkarbonat50 g Kalium hydrogencarbonat70 g Calciumcitrat40 g Calciumphosphat20 g MagnesiumcitratM. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Zusätzlich täglich 2-3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken.

Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser einnehmen.

Wissenswertes über unseren Stoffwechsel

Die Stoffwechselaktivität entscheidet über unsere Gesundheit und unsere Figur. Sie bestimmt, ob wir schlank und gesund bleiben, obwohl wir nach Lust und Laune essen und trinken, oder ob wir zu Pummeln werden, selbst wenn wir nur ans Essen denken.

Durch den Stoffwechsel wird die Nahrung, welche aus Essen und Trinken besteht, in Stoffe umgewandelt, die der Körper zum Leben braucht.

 

Als Stoffwechsel (Metabolismus) bezeichnet man alle lebenswichtigen Vorgänge innerhalb der Körperzellen. Im Magen und im Darm werden die zugeführten Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße), Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in ihre Bestandteile zerlegt.

Kohlenhydrate werden zu Einfachzuckern, Eiweiße zu Aminosäuren, Fette zu Fettsäuren und Glyceriden abgebaut und über das Blut den Zellen zugeführt. Mit Hilfe dieser Energielieferanten findet hier dann die "Verstoffwechselung" statt.

 

Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme, die chemische Reaktionen unterstützen (katalysieren). Gesteuert wird der Metabolismus durch das Hormon- und Nervensystem. Das wichtigste Stoffwechselorgan ist unsere Leber. Unser moderner und meist ungesunder Lebensstil gefährdet die Gesundheit der Leber.

 

Sie erfüllt zentrale Aufgaben bei der Aufnahme und Verwertung von Nahrungsbestandteilen, sorgt für die Bereitstellung lebenswichtiger Eiweißstoffe und greift regulierend in das Hormon- und Immunsystem ein.

Die Leber filtert Giftstoffe aus dem Blut und sorgt für deren Abbau.

 

Man spricht von einer Stoffwechselstörung, wenn die Verwertung einzelner Nährstoffe nicht richtig funktioniert und die Substanzen nicht dort ankommen, wo sie benötigt werden. Die häufigste Stoffwechselkrankheit ist die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus, eine Erkrankung des Kohlenhydratstoffwechsels), gefolgt von Gicht und Adipositas. Auch der Mineralstoffwechsel kann gestört sein.

 

Allgemeine Symptome einer Stoffwechselerkrankung sind Abwehrschwäche und leichte Krankheitsanfälligkeit, eine langsame Wundheilung, rasche Ermüdbarkeit, Gewichtsprobleme, ein unangenehmer Körpergeruch, dauerndes Frösteln und Frieren, innere Unruhe, Konzentrationsschwäche und ein schlechtes Allgemeinbefinden.

 

Die Nahrung hat sechs wichtige Bestandteile: Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß, Wasser, Mineralsalze und Vitamine.

1) Kohlenhydrate:

Dabei handelt es sich um Zucker und Stärke. Der Mund- und Bauchspeichel sowie der Darmsaft wandeln die Kohlenhydrate in Traubenzucker um. Dieser gelangt ins Blut und wird zu den Muskeln transportiert. Für diese wiederum ist der Traubenzucker sozusagen der Brennstoff. Der nicht benötigte Traubenzucker wird in der Leber gespeichert.

 

2) Der Eiweißstoffwechsel:

Er findet im Magen und Darm statt. Durch die verschiedenen Säfte, Sekrete und Enzyme wird das Eiweiß in seine Bestandteile (Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor) zerlegt. Diese sind notwendig, damit der Körper neues Gewebe bilden kann.

 

3) Der Fettstoffwechsel:

Das Fett wird im Darm in seine Bestandteile aufgespalten. Die Hauptarbeit leistet dabei die aus der Leber stammende Gallenflüssigkeit. Fett ist von großer Bedeutung für den Wärmehaushalt unseres Körpers.

 

Wasser dient als Transportmittel.

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind zuständig für den Aufbau der Zellen, stärken unseren Körper und helfen, daß wir uns wohlfühlen.

 

Wieviel Kalorien jeder Mensch braucht, hängt davon ab, was man tut. Man unterscheidet deshalb zwischen Grundumsatz und Arbeitsumsatz.

Der Grundumsatz ist das, was wir an Kalorien bräuchten, wenn wir 24 Stunden nur im Bett liegen würden. In der Regel sind das ca. 1400-1500 Kalorien pro Tag.

 

Der Arbeitsumsatz ist das, was wir verbrennen, wenn wir nicht ruhen. Da sich viele eher wenig bewegen, ist der nicht wirklich hoch. Experten gehen von etwa 500 Kalorien aus. Macht also einen Gesamtbedarf von etwa 2000 Kalorien pro Tag.

Das ist natürlich nur eine grobe Richtlinie. Schließlich hängt der exakte Bedarf auch von den Muskeln ab. Je mehr wir haben, desto höher ist der Grundumsatz. Und je mehr wir sie bewegen, desto höher wird der Arbeitsumsatz.