Schwarze Schlampe - Lissy Feucht - E-Book

Schwarze Schlampe E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Das geile Luder ist mein! Sie ist heiß und geil ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 18

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Schwarze Schlampe

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Gregor war total platt, als er an diesem Abend die kleine, intime Bar betrat. Hinter der Theke lachte ihm ein neues Gesicht entgegen. Nele, eine schwarze Schönheit mit einer Haut wie Samt und Seide. Sie sprach schon ganz gut Deutsch, wirke aber sehr schüchtern. Ihre Ausstrahlung aber war umwerfend. Wie kommt diese kleine Schwarze hierher. Ihre etwas üppige Figur war so richtig zum Knuddeln und ihr Dekolleté umwerfend. Ihre kaffeebraune Haut lockte und ihre vollen Brüste ließen jede Männerhand zucken. Das schien Nele allerdings nicht bewusst zu sein. Sie war froh um diesen Job. Seit Monaten war sie nun hier in diesem kalten Deutschland und endlich hatte sie Glück. Sie durfte arbeiten und die Stelle bekam sie durch Zufall. Die Männerblicke irritierenden sie, doch sie wird sich daran gewöhnen. So meinte ihre neue Chefin.

Ihre Aufgabe ist es, an der Theke auszuschenken. Die Arbeit war zwar ungewohnt, doch es fiel ihr leicht. Alles lässt sich lernen, dachte sich Nele und blickte etwas scheu auf Gregor, der sie ungeniert fixierte.

«Wow, wo kommst du denn her», meinte er und lachte.

Nele lächelte zurück, fragte ihn mit etwas zittriger Stimme nach seinem Wunsch.

«Dich», meinte er ganz frech und freute sich, als sie etwas verlegen um sich schaute. «Ach was, das war nur Spaß, schenk mir ein Bier ein und einen Kurzen dazu.»

Das Lokal füllte sich.

Nele hatte gut zu tun und konnte sich nicht mit Gregor unterhalten. Er blieb nicht lange, trank noch ein Bier und verließ die Bar.

«Da hat sich Conny aber ein geiles Zugpferd hinter die Theke gestellt», dachte er für sich, als er nach Hause ging.