#selbstwert - Die Happiness-Connection - Milka Loff Fernandes - E-Book

#selbstwert - Die Happiness-Connection E-Book

Milka Loff Fernandes

0,0

  • Herausgeber: adeo
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Die sozialen Medien beeinflussen uns massiv. Wir sind ständig vernetzt und doch innerlich einsam. Wir wollen "etwas Echtes" und bearbeiten gleichzeitig jedes Bild. Doch es gibt ein Gegenmittel: ein gesunder Selbstwert. Die gute Nachricht zuerst: Dein Selbstwert ist nichts, was du erst finden musst. Du bist nämlich schon absolut einmalig, besonders begabt und unendlich wertvoll. Das Problem ist, du fühlst es nicht. Dir fehlt zu deinem Glück nur die "Connection" zwischen deinem Selbstwert und deinem Selbstwertgefühl. Die 22 originellen und ideenreichen Challenges in diesem Buch helfen dir dabei, deinem #selbstwert auf die Spur zu kommen. Du nimmst dein Leben selbst in die Hand, wirst inspiriert, hast jede Menge Spaß und motivierst ganz einfach nebenbei auch andere, mitzumachen. Du als InfluencerIn der Herzen? Wäre das was? Warum nicht?! Let's go!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 110

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



inhalt

Reload your Selbstwert - diesmal mit Gefühl

Let´s talk about ... Social Media und Selbstwert

selbstwertchallenges

Nr. 1 #tidyupchallenge

Nr. 2 #plantpowerchallenge

Nr. 3 #kannstekochenchallenge

Nr. 4 #30daysofstretchingchallenge

Nr. 5 #nakedattractionchallenge

Nr. 6 #ichdatechallenge

Nr. 7 #presspausechallenge

Nr. 8 #herzensbilderchallenge

Nr. 9 #dankedankechallenge

Nr. 10 #myessentialchallenge

Nr. 11 #hugntellchallenge

Nr. 12 #wiebinichchallenge

Nr. 13 #spackattackchallenge

Nr. 14 #neueslernenchallenge

Nr. 15 #zielstattzufallchallenge

Nr. 16 #kudos2mechallenge

Nr. 17 #neinnopenöchallenge

Nr. 18 #readabookchallenge

Nr. 19 #mirrorselfchallenge

Nr. 20 #okpraychallenge

Nr. 21 #pushupchallenge

Nr. 22 #belikethesunchallenge

Outro

Danke!!!

Quellen

Allen Menschen ist es zuteil, sich selbst zu erkennen.

Heraklit

Reload your Selbstwert - diesmal mit Gefühl

Was wäre, wenn du immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort wärest? Wenn du das Gefühl hättest, plötzlich Regisseur/in und Hauptdarsteller in deinem eigenen Blockbuster zu sein? Was wäre, wenn alles, was du sagen würdest, Gewicht hätte und dir egal wäre, was andere darüber denken? Was wäre, wenn du dich einfach richtig und wichtig finden würdest, so, wie du bist? Wenn du dein Leben großartig finden würdest? Was wäre das für ein Gefühl?

Wenn ich jetzt schreibe, dass sich ein gesundes Selbstwertgefühl genau so anfühlt, wärst du dann angefixt? Ja? Dann ist das, was jetzt kommt, genau richtig für dich.

Denn: Dieses Gefühl kann man erlernen. Besser noch – dass du das Gefühl jetzt vielleicht noch nicht hast, ist nur deshalb so, weil du wahrscheinlich, genau wie viele, viele andere Menschen um dich herum, einen wesentlichen Denkfehler machst. Und der begünstigt, dass du findest, dass du und dein Leben irgendwie nicht ganz vollwertig seid.

Deswegen ist „lernen“ auch nicht ganz das richtige Wort. Vielleicht ist das, was folgt, eher so was wie „sanfte Selbstüberredungsarbeit“. Menschen, die weniger Probleme damit haben, sich dem Thema hinzugeben, nennen es auch gerne Erkenntnisarbeit. Aber keine Angst! Du musst dir kein drittes Auge wachsen lassen. Die ganze Sache mit dem Selbstwert ist nämlich eigentlich ziemlich einfach. Und logisch. Und Selbstwertgefühl lernen ist wie laufen lernen als Kleinkind.

Scheisse, aber geil!

Hast du einem kleinen Kind schon einmal beim Laufenlernen zugeschaut? Ein kleines Kind macht ein paar Schritte, nur um sich gleich wieder gewaltig auf seinen eventuell vollgeschissenen Windelpo zu setzen. An dieser Stelle könnte es frustriert aufgeben. Schließlich ist das Einzige, was das Kind davon getrennt hat, eine „das Leben ist hart“-Erfahrung zu machen, seine „eventuell vollgeschissene“ Windel. Doch anstatt heulend sitzen zu bleiben, denkt es: „(Scheiße) … aber geil!“, drückt sich vom Boden ab und versucht es noch mal, und noch mal und noch mal und … Dass es sich vor wenigen Monaten noch nicht einmal um die eigene Achse drehen konnte? Egal. Dass Gehenlernen aus keinem Winkel vorteilhaft aussieht? Egal! Dass es superanstrengend ist? Whatever! Dass es sein kann, dass das Kind niemals so schnell laufen kann wie seine älteren Geschwister? Pfft!

Dieses Kind glaubt, dass es laufen können wird, und deswegen läuft es. Und bei diesem Kind läuft es, weil ihm egal ist, was die anderen denken, weil es sich für seine Leistung in dem Moment selbst respektiert und weil es vom Mehrwert seiner Bemühungen überzeugt ist. Dieses Kind findet sich selbst einfach voll gut und ist außerdem überzeugt davon, dass es auch nur besser werden kann. Spätestens dann, wenn die Windel wieder frisch ist. So ein kleines Kind ist der Beweis dafür, dass wir alle mit Selbstwertgefühl geboren wurden. So ein Kleinkind waren wir nämlich alle mal.

Doch wahrscheinlich liegt diese Laufenlern-Erfahrung mittlerweile tief begraben unter vielen anderen eventuell wenig erfreulichen Erfahrungen und Erinnerungen, die uns alle sagen: „Du bist maximal so lala! Deal with it!“

Wenn wir jedoch ein „vollwertiges“ Leben leben wollen, müssen wir uns irgendwie an dieses Gefühl der „Vollwertigkeit“ erinnern. Ein Gefühl, dass scheinbar so tief in uns sitzt, dass es schon immer da war.

Dein Selbstwertgefühl hat also in deinem Leben schon immer all das beeinflusst, was du tust, was du sagst, wie du dich verhältst und wie auf Dinge reagierst.1 Wie „vollwertig“ du dich in den verschiedenen Momenten deines Lebens gefühlt hast, hat maßgeblich darüber mitentschieden, wer und wie du heute bist.

Weswegen auch eine kleine Bestandsaufnahme an dieser Stelle Sinn macht. Kannst du zum Beispiel sagen: „Ich weiß, was ich kann, und ich mache auch was draus!“? „Ich verdiene es, meine Ziele zu erreichen/glücklich zu sein!“? Und wie gehst du mit Fehlern um? Die Antworten auf diese Fragen zeigen, wie sich dein Selbstwertgefühl in deinem Leben ausdrückt.

An dieser Stelle ein erster Tipp: Diese Bestandsaufnahme, sprich, die Antworten auf diese Fragen kannst du als erste Amtshandlung schon mal in dein Tagebuch schreiben. Genauso wie alles, was dir sonst so zu dem Thema in den Kopf kommt. Das hilft, deine Gedanken zum Thema für dich besser greifbar zu machen. Wenn das funktioniert, top! Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.

Aus dem Vollen schöpfen

Deinen Selbstwert kannst du dir als so etwas wie einen Brunnen oder eine Quelle vorstellen, aus der du schöpfst. Wie viel Wasser du da rausholen kannst, entscheidet darüber, wie grün die Felder deines Lebens sind und wie lecker das von dir gepflückte Obst schmeckt.

Doch so schön das Brunnenbild auch ist, für einige von uns übersetzt es sich so, dass wir denken: „Ja, geil! Nur ist mir mein Eimer samt Seil reingefallen und ich komm nicht mehr ans Wasser a.k.a. Selbstwertgefühl ran.“ Oder „In meinem Eimer ist ein Loch.“ Oder: „Jemand gräbt mir das Wasser ab.“ Oder sogar: „Welcher Brunnen?!?“ Oder, oder, oder …

Ein Satz wie: „Werde ein Mensch von unbegrenztem Selbstwert“ wird von dieser Spezies Mensch deshalb so kritisch beäugt wie ein Stück Pizza Gorgonzola, bei dem man sich nicht sicher ist, ob das noch der Käse ist oder ob die Pizza selbst schon schimmelt.

Jedenfalls war das meine Reaktion, als ich diesen Satz als Überschrift eines Essays von einem Herrn Danny Nagashima zum ersten Mal las. Auch klang „unbegrenzter Selbstwert“ so sagenhaft weit weg von meiner tatsächlichen Lebensrealität, dass ich mir an dieser Stelle beinahe überlegt hätte, ob ich nicht doch lieber wieder „netflixe & chille“.

Für den Fall, dass auch du dich schon leicht vom Buch zum Bildschirm wendest, hilft es bestimmt, wenn ich das mit dem Selbstwert vorab generell zu erklären versuche.

Wer bin ich SELBST?

„Ich denke, also bin ich.“ Ist ein Zitat des französischen Philosophen René Descartes, das vermutlich jeder schon einmal gehört hat. Es beschreibt aber auch so schön, wie die meisten von uns das eigene Selbst begreifen. Und um den Selbst-Wert zu erfassen, muss ich ja erst mal wissen, was ich überhaupt be-werte. So, wie ich Descartes verstehe, ist mein Selbst all das, was sich mit und durch meinen Kopf erfassen lässt. Meine Gedanken, meine Gefühle vielleicht und meine Story, also meine Erinnerungen. Wenn ich mir in die Wange kneife, es kurz schmerzt und ich das verstehen kann, dann bin das ich selbst. Dann BIN ich.

Diese Sichtweise ist eine, die das Selbst als etwas begreift, das sich vom anderen unterscheidet. Diese Trennung von „Ich“ und Umgebung ist ein grundlegender Stützpfeiler unserer heutigen Selbstauffassung. Aber auch ein Grund dafür, dass wir manchmal das Gefühl haben, dass das mit unserem Selbstwert eine so wackelige Konstruktion ist.

Mit meiner gekniffenen Wange gehe ich nämlich raus in die Welt. „Oh, du hast aber nette rote Bäckchen!“ heißt es dann. Oder vielleicht eher: „Wie siehst du denn heute schon wieder aus?!“ Auf jeden Fall bekomme ich in irgendeiner Weise ständig Rückmeldungen über mich aus meiner Umgebung – von anderen „Selbsten“. Und diese Rückmeldungen beeinflussen mich. Sie beeinflussen, wie ich mich selbst sehe und was ich über mich denke. Zusammen mit meinen Gedanken und Erinnerungen entsteht so peu à peu ein großes Gesamtbild von meinem Selbst. Und je nachdem, wie die Beziehung zwischen mir und meiner Umgebung ist, bewerte ich das Bild dann.

Wer kennt das nicht? Morgens am Frühstückstisch war noch alles in Ordnung, aber dann passierte „das Leben“ und man fällt am Abend geknickt und angerissen ins Bett, wie ein entwertetes Kinoticket für einen enttäuschenden Film. Unser Selbst-Wert-Gefühl? Schläft auf der Couch!

So gesehen ist es auch nachvollziehbar, dass „unbegrenzter Selbstwert“ wie ein sehr zweifelhaftes Versprechen klingt. Tatsächlich klingt es nach gnadenloser Selbstüberschätzung. In dem Fall wäre ich ja besser als alle anderen Menschen. Eine Sache, die über kurz oder lang zu Problemen MIT allen anderen Menschen führen würde, und das will ich ja eigentlich auch nicht … Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto unmöglicher schien es mir, da eine gesunde Balance zu finden.

Was war nur anders als kleines Kind, als ich anscheinend noch einen Selbstwert hatte, über den ich nicht nachdenken musste?

Meine erste Tochter konnte mit 10 Monaten laufen, hat aber mit 14 Monaten noch rege Unterhaltungen mit ihrem Spiegelbild geführt. Dass das im Spiegel niemand anders war als sie selbst, hat sie da noch nicht gecheckt. Denn das ist etwas, das Kinder erst relativ spät lernen. Einen Wert hat sie ihrem Leben aber sehr wohl schon zugeschrieben. Ich werde auf jeden Fall nicht vergessen, wie lauthals sie schon mit wenigen Wochen eingefordert hat, was sie brauchte, um groß und stark zu werden. Doch als Baby war das sicher kein ausgeklügelter Gedanke. Für ein Baby ist es eher so ein Gefühl.

Wir FÜHLEN, lange bevor wir DENKEN können. Und so kommt auch unser SelbstwertGEFÜHL von irgendwo jenseits unseres Descartes-Selbst.

Die Antwort liegt im Universum

Descartes war auch Physiker. Deswegen hier ein kleiner Gedankensprung in diese Richtung.

„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr …“ Das ist Raumschiff Enterprise und keine Physik, sagst du? Aber ich bin ja noch gar nicht fertig.

Wie alles andere um uns herum auch, besteht unser Körper aus Atomen, die sich immer wieder neu gruppieren. Bevor sie uns jedoch in „Fleisch und Blut“ übergegangen sind, sind diese Atome bereits mit Warpgeschwindigkeit durchs Weltall gedüst und haben die unendlichen Weiten der Galaxien erkundet. Long story short: Unser Körper besteht zu 97 Prozent aus Sternenstaub und ich habe zu viel Raumschiff Enterprise geguckt. Fakt ist aber, dass die Physik etwas belegt, was in östlichen Philosophien – von denen dieser zitierte Danny Nagashima ein Vertreter ist – quasi Common Sense ist: Wir sind das Universum und das Universum ist in uns. Jede Zelle unseres Körpers hat eine Ahnung davon. Wir sind alle aus demselben Stoff gemacht und wir hängen alle miteinander zusammen. Was mich betrifft, betrifft auch dich. Und umgekehrt.

Dein Selbst ist so viel größer als deine Gedanken und so viel weiter als all deine Erinnerungen und Erfahrungen. Die Story, die du heute erzählst, geht so viel weiter zurück als dein eigenes Leben. Das, was du zum Leben beitragen kannst, kannst nur du auf deine einzigartige Weise beitragen. Niemand sonst. Wenn es dich nicht gäbe, könnte dich niemand anderes ersetzen. Die Welt hätte dann ein Du-förmiges Loch.

Vielleicht kannst du dir dein Selbst so vorstellen wie eine der vielen kleinen Dellen in einem Golfball. Dieser Golfball ist übersät von Dellen, die alle scheinbar keine Berührungspunkte haben. Und doch sind sie unter der Oberfläche alle Teil desselben Golfballes. Voneinander getrennt – und doch miteinander verbunden.

Und weil jeder von uns so grenzenlos ist wie das Universum, ist auch die Sache mit dem „grenzenlosen“ Selbstwert gar kein Problem. Im Gegenteil – wenn dein Selbstwert unbegrenzt ist, dann ist er gesund.

Für mich änderte sich ALLES, als ich das erkannt hatte. Aber – let me tell you this one, too – spätestens hier explodiert dir der Kopf, wenn du versuchst, dir das zu erdenken. Eher geht es darum, ein Gefühl dafür zu bekommen. Oder besser: WIEDERzubekommen.

Es gibt Menschen, die finden dieses Gefühl durch ihre Religion oder durch Spiritualität. Glaubt man zum Beispiel an den ewigen Gott als Vater der Schöpfung, dann hat der Adam und Eva das Leben eingehaucht. Weil wir von Adam und Eva abstammen, sind wir alle Geschwister – und wie unsere Ureltern auch durchdrungen von Gottes Liebe und Kraft. Außerdem hat er nicht aufgehört mit dem Schöpfen, bevor er sein Werk nicht für „sehr gut“ befunden hat, wie es am Anfang der Bibel in der Schöpfungsgeschichte gleich mehrmals heißt. Beim göttlichen Qualitätscheck hast du das Prädikat „besonders wertvoll“ also schon längst erhalten. Und klar, dein Selbstwert kriegt noch mal einen richtigen Push, wenn du davon ausgehst, dass du nicht nur zufällig aus dem random Zusammentreffen von Genen entstanden bist, sondern genau so beabsichtigt warst, wie du bist.

Du trägst die Liebe und Kraft Gottes in dir. Du BIST eine Milliarde Sterne. In anderen Worten: Du bist unendlich wertvoll. Und ich staune immer noch!

Deswegen hier die gute Nachricht: Du hast GAR KEIN Problem mit deinem Selbstwert. Du fühlst ihn nur nicht. Zwischen dir und deinem Selbstwert gibt es keine stabile Connection. Die Frage müsste daher eigentlich lauten: Warum ist das so und wie kann ich die Connection wieder herstellen?

Die Connection ist alles

Stellen wir uns das unbegrenzte Selbstwert-versum mal als World Wide Web vor. In diesem Bild sind wir dann jeweils die mobilen Endgeräte. Dann können wir mit den tollsten Apps ausgestattet sein; sie alle funktionieren nur eingeschränkt, wenn wir kein Netz haben. Dabei sind manche unserer Apps nice to have, wie beispielsweise tolle Schmink-Skills, ein flinker Daumen beim Playstation-Spielen, eine gute Auffassungsgabe oder auch unwiderstehlicher Charme.

Andere Apps aber sind systemrelevant. Das heißt, sie sorgen zum einen dafür, dass das Endgerät lange geschmeidig läuft, und zum anderen dafür, dass die Daten aus dem Selbstwert-versum auch ordentlich übersetzt werden. Wenn diese dann auch noch nicht sauber programmiert sind, sorgen sie dafür, dass alle anderen Applikationen immer wieder mal abstürzen, which will be bugging you for sure!