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Kurz vor unserem geplanten Urlaub machte mein Freund mit mir Schluss. Stornieren war nicht mehr möglich, ohne viel Geld zu verlieren. Alleine verreisen wollte ich auch nicht. Meine Freundin nahm sich kurzfristig frei, reiste an seiner Stelle mit. Noch nie hatte ich Sie nackt gesehen, als Sie schlief war ich neugierig, wie ihre Brüste sich anfühlen würden. Ich streichelte leicht darüber, Sie stöhnte im Schlaf auf, ich zog dann schnell meine Hand zurück, war aber erstaunt, denn ich war feucht zwischen meinen Beinen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, ihr Arm lag über mir, ihre Hand auf meinen Brüsten. ALs wir am nächsten Abend im Bett waren, machten wir den Film an, den ein Gast wohl in dem DVD-Player vergessen hatte. Es war ein Porno, was dann geschah, könnt ihr euch denken.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Sex mit bester Freundin
Teurer Urlaub geplant und er trennt sich
Stornieren geht aber mit viel Verlust
Kein Interesse an einem Flirt mit Männern
Neugierig wie sich ihre Brüste anfühlen
Verwirrt über meine Gefühle
Handschellen klicken er schiebt ihren Rock hoch
Ich bin neugierig wie ein Frau es gemacht hätte
Wir streicheln uns gegenseitig
Langsam kapiere ich sie ist lesbisch
Ich bevorzuge Frauen aber ficken mit Mann geht
Ein Dildo an ihre Hüfte geschnallt
Wolf Grey
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99817 Eisenach
Ich bin Chloe, achtundzwanzig Jahre, seit 10 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir haben vor einem halben Jahr einen Urlaub auf Bali gebucht, ein kleines privat betriebenes Hotel, das einen eigenen kleinen Strand besitzt. Es ist mein Geschenk an ihn, zur Feier unserer zehnjährigen Beziehung. Das Hotel hat natürlich seinen Preis, aber es ist mir den Preis wert, denn der Strand ist durch die kleine Hotelgröße sicher vor Überfüllung, der Sand, das Meer wird von ehemaligen Gästen als einfach traumhaft beschrieben. Hell, keine Verschmutzung, kristallklares Wasser, von einem herrlichen Blau. Dann der Schock, kurz vor dem Urlaub trennte er sich von mir, zog kurzerhand aus unserer Wohnung aus, er hatte sich sogar schon eine eigene Bleibe gesucht, es war also keine spontane Entscheidung. Ich konnte es kaum glauben, da saß ich plötzlich alleine in meiner Wohnung. Ich rief meine beste Freundin Stacey an, erzählte ihr alles. Sie kam sofort vorbei, tröstete mich.
Als ich mich beruhigt hatte, musste ich an den gebuchten Urlaub denken. „Stacey, ich habe ein sündhaft teures Hotel für einen Urlaub mit meinem Freund zu unserem zehnten Jahr gebucht, das werde ich wohl stornieren müssen. Kommst du mit, das wäre schön, wenn ich dabei deine emotionale Unterstützung hätte.“