Sex mit dem Pornostar - Caroline Milf - E-Book

Sex mit dem Pornostar E-Book

Caroline Milf

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die attraktive Malerin möchte die Erfolge ihrer ersten Ausstellung feiern. Hierfür fehlt ihr jedoch die die Gelegenheit und der notwenige Partner. Was tut eine junge Frau, die sexuell erregt ist? Richtig. Sie geht auf Männerjagd. In einer dunklen Bar trifft sie auf völlig unterschiedliche Sexualpartner, die alle das Mädchen erobern wollen. Wer wird der Glückliche sein, der mit dem Mädchen die Nacht verbringen darf?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 33

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Caroline Milf

Sex mit dem Pornostar

Erotische Kurzgeschichte

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

Impressum neobooks

1

Ich drückte die Schenkel zusammen und hatte Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Typ neben mir im weichen Kinosessel beobachtete mich. Das spürte ich genau und fühlte mich merkwürdig gehemmt.

Die üppige Blonde auf der Leinwand ließ in einem durchsichtigen Negligé den dritten Freund für ihre kleine Party in die Wohnung. Sie kicherte aufmunternd, und er tastete ihr zur Begrüßung die Brüste ab. Die rosigen Warzen schimmerten verlockend. Der Freund machte nicht viele Umstände. Schon im Flur schob er ihr ein Knie zwischen die Beine.

Wenn es eine Bewegung gibt, die ich liebe, dann ist es diese. Wenn man die unverhüllte Gier des breiten Schwanzes in der Hose fühlt.

Ich war feucht, das wusste ich. Ich hätte mich gern angefasst, doch die stets bereite Aufmerksamkeit meines Nachbarn hinderte mich.

Dabei zähle ich mich sonst nicht gerade zu den gehemmten Mädchen.

Ich bin Malerin. Meine erste Ausstellung hatte ich gerade erfolgreich abgeschlossen. Mein Galerist war sehr zufrieden mit mir. Er wollte auf den großen Erfolg hin mit mir noch zu zweit weiterfeiert. Für ihn bedeutete das, im Anschluss an die Party mich von hinten in den Arsch zu ficken. Aber darauf hatte ich heute keine Lust. Ich hatte seinen Schwanz bereits einmal ausprobiert, und das reichte. Er war langweilig und kurz

Ich male Akt, und für die Lokalpresse war das ein Grund, lange Artikel mit Bild zu veröffentlichen:

»Anna Mendel – Die schöne junge Malerin und ihr Model«

Niklas Donnerstein, der Lokalredakteur der Münchner Abendzeitung, hatte in seinem Artikel durchblicken lassen, dass die talentierte „AM“, mit dem schöngliedrigen Model Luca ins Bett ginge. Dabei hätte mich Luca nicht mal mit der Kneifzange angefasst. Er war stockschwul.

Niklas, der süße Journalist, war auch auf der Schlussparty gewesen. Ich hatte gehofft, dass er sich von meinen anderen Talenten auch überzeugen würde. Aber er setzte mich brav vor der Hoteltür ab und verschwand. Vielleicht war er auch schwul? Die Welt ist voll von schwulen Männern, besonders die attraktiven Männer mit Stil und Geschmack.

Da stand ich nun. Ich war knackend geil nach der gelösten Atmosphäre in der Kunsthalle, hatte aber keinen Mann mit einem geilen Schwanz.

Ich - die große Meisterin des Pinsels!

Und für so eine Niete von Redakteur hatte ich diesen süßen Kunstprofessor abgewimmelt, der auf der Party immer um mich herumgestrichen war. Vom Galeristen gar nicht zu reden.

Ich überlegte, was erfolgreiche Manager nach einem guten Abschluss unternehmen? Sie gehen in den Puff oder nehmen sich zumindest ein Edel-Callgirl.

Die große Malerin würde jetzt dasselbe tun. Einen „Kavalier“ im Internet suchen und buchen. Aber ich traute mich noch nicht ganz. Ich beschloss, mir vorher Mut zu machen, winkte mir ein Taxi und ging in ein Pornokino am Münchner Hauptbahnhof.

Doch langsam bezweifelte ich, dass das der richtige Entschluss gewesen war. Im Kino saßen verteilt in den Sitzreihen einige Männer. Sie starrten mich in der Dunkelheit an, und ich spürte ihre permanente Bereitschaft. Aber ich wurde in Ruhe gelassen. Ich suchte mir eine freie Sitzreihe und versuchte mich auf den Film zu konzentrieren.

Die Blonde auf der Leinwand lag auf einem weichen weißen Kuschelteppich vor einem unechten Kamin. Zwei ihrer Freunde steckten schon in ihr. Einer in ihrer Spalte, der zweite in ihrem Anus. Der dritte, neu hinzugekommene Freund, stand mit gespreizten Beinen über ihr und streichelte seinen aufgebäumten Schwanz. Die Blonde öffnete den Mund mit den glänzend rot geschminkten Lippen und ließ die rosige Zungenspitze sehen. Offensichtlich erwartete sie das Sperma des dritten in ihrem dritten Loch.

Die zwei Männer unten stießen in die Öffnungen der Blonden hinein. Die großen Brüste der Frau schaukelten im Rhythmus der Männer.

Die Mammuttitten erregten mich so stark, dass ich fast den Mann neben mir vergaß.