Sex zum Fest - Caroline Milf - E-Book

Sex zum Fest E-Book

Caroline Milf

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Diese wundervolle Sammlung, bestehend aus 20 hocherotischen Kurzgeschichten, ist ein sinnlicher Leckerbissen der Sonderklasse: unverblümt, frivol, heiter, ironisch und manchmal auch romantisch. EXPLIZITE INHALTE! Geschichte 1: Die Frau im Freibad Geschichte 2: Urlaub in Bayern Geschichte 3: Fremdgehen im Ehebett Geschichte 4: Erwischt im Internet Geschichte 5: Lustvoller Analsex Geschichte 6: Neugierige Nachbarstochter Geschichte 7: Die Wette verloren Geschichte 8: Geliebte Freundin Geschichte 9: Untreue während der Stillzeit Geschichte 10: Von Arbeitskollegen verführt Geschichte 11: Lisa macht Urlaub Geschichte 12: Das Fenster zum Glück Geschichte 13: Die weiße Frau Geschichte 14: Die Party bei Freunden Geschichte 15: Im Spielcasino Geschichte 16: Aktbilder Geschichte 17: Der erste Kundentermin Geschichte 18: Der Lehrling kommt Geschichte 19: Die Mutter meines Freundes Geschichte 20: Samstagmorgen in der Küche

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Seitenzahl: 421

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Caroline Milf

Sex zum Fest

20 erotische Kurzgeschichten

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

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12

13

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15

16

17

18

19

20

Impressum neobooks

1

Die Frau im Freibad!

Ich betrat das Germeringer Freibad mit der Absicht, meinen verschwitzten Körper zu erfrischen. Nicht im Traum dachte ich daran, dass sich daraus ein erotisches Abenteuer ergeben könnte, sowie mein Single-Dasein für die nächsten Monate beendete.

Es war heiß heute, ein unwahrscheinlich heißer Tag im Juni. Ich hatte beschlossen, das Lernen für die morgige Schulaufgabe zu unterbrechen. Okay, ich gebe es zu, sogar eine Darmspiegelung wäre mir lieber gewesen, als für die Schule zu lernen. Ich sprang auf mein Fahrrad und war bereits nach zehn Minuten am Freibad.

„Vier Mark“, sagte die Kassiererin, als ich endlich an die Reihe kam. Ja, es stimmt, damals gab es noch die gute, alte D-Mark. Ich ging noch zur Schule und träumte von meiner ersten festen Freundin. Ach, wie schön das Leben doch war, so unkompliziert, Schule gehen, Fußball spielen und regelmäßig Wichsen. Ob überhaupt eine Frau in mein glückliches Leben passte?

Vor der Kasse des Freibades stand eine Schlange, die mich schluckte und jetzt wieder freiließ. Rings um mich herum war Kichern und Lachen. Hauptsächlich Kinder oder Jugendliche, die ebenfalls keine Lust auf Lernen hatten.

Dann war ich im Innenraum des Hallenbades und schaute mich nach den Umkleidekabinen um. Eine Badehose und ein Handtuch hatte ich in meiner Sporttasche mitgebracht. Ich brauchte mich nur noch umzuziehen.

Die Kabinen waren gleich gefunden, aber auch hier musste ich warten. Bei dem Wetter kein Wunder, redete ich mir ein. Jeder, der es nur irgendwie ermöglichen kann, rennt bei diesem heißen Sommertag natürlich ins Freibad. Mir lief bereits der Schweiß den Rücken herunter. Ich war heilfroh, als ich endlich in eine der unzähligen Kabinen verschwinden konnte.

Viel hatte ich ohnehin nicht an. Ich streife mein Shirt über den Kopf, öffnete die Jeans und bückte mich, um die Schuhe zu öffnen. Und da entdeckte ich plötzlich etwas, das schlagartig mein harmloses Vorhaben zum Scheitern brachte. In der Trennwand von meiner Kabine zur anderen befand sich ein etwa erbsengroßes Loch!

Augenblicklich war mein Interesse erwacht.

Es ist etwas Seltsames mit uns Menschen. Tage- und wochenlang schleppt man seine Neigungen und Veranlagungen mit sich herum, ohne sie bewusst zu registrieren oder gar darüber zu stolpern. Und plötzlich, aus einem fast nichtigen Anlass, ist alles wieder gegenwärtig.

Ich wusste seit Jahren, dass ich ein Voyeur bin!

Man kann nichts dagegen tun, sondern muss ganz einfach damit leben. Man versucht es zu unterdrücken, aber es gelingt nur selten.

Doch allein dieses winzige Loch in der Kabinenwand wischte augenblicklich sämtliche guten Vorsätze hinweg. Noch während ich mich bückte, spürte ich, wie mein Penis in der Hose erwachte.

Es genügte allein die Vorstellung, was ich vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Mit keinem Gedanken dachte ich mehr daran, dass ich es eilig hatte ins Schwimmbecken einzutauchen. Alle Gedanken an das erfrischende Poolwasser waren verschwunden.

Das Loch in der Wand übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus, und bereits jetzt ahnte ich, wie die folgende Stunde verlaufen würde.

Langsam ging ich in die Knie und presste mein Auge gegen die Kabinenwand. Sekundenlang sah ich gar nichts.

Enttäuscht rückte ich hin und her, und dann hatte ich endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie ich!

Unwillkürlich musste ich grinsen, obwohl der Anblick für mich eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Ich hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah ich einen jungen Mann, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand sein Auge gegen ein Loch presste. Ich konnte seinen Rücken sehen, sein Körper drückte sich in gebeugter Haltung an die Wand.

Gerade wollte ich mich zurückziehen und warten, bis der Junge aus der Nachbarkabine verschwand, als ich die Bewegung seiner rechten Hand registrierte. Der gesamte rechte Arm ging in rhythmischen Bewegungen auf und ab, und da blieb ich selbstverständlich auch vor meinem eigenen Guckloch kleben.

Der Bursche in der Nachbarkabine wichste!

Meine rechte Hand glitt an meinem Körper abwärts, fuhr von oben in die bereits halb geöffnete Hose und umschloss mein Glied. Irgendwie geschah dies bei mir automatisch. Erst als ich meinen heißen, pulsierenden Penis zu kneten begann, registrierte ich bewusst, was ich tat.

Auch das war neu. Noch nie hatte ich beim Anblick eines wichsenden Jungen mir selbst einen runtergeholt. Immer war es der Anblick von Frauen oder Paaren gewesen. Trotzdem war der Reiz der Situation nicht zu unterschätzen.

Während ich den Burschen in der Nebenkabine beobachtete, stellte ich mir vor, was er wohl durch sein Guckloch sah. Mit Sicherheit ein weibliches Wesen. So junge Männer waren leicht zu erregen, das wusste ich noch aus eigener Erfahrung. Dabei war es gar nicht wichtig, wie die Frau aussah. Allein ein nackter Busen genügte oft schon, um die Fantasie in höchstem Maße anzuregen.

Ein wenig unruhig rutschte ich selbst vor meinem Guckloch hin und her, während ich meinen Schwanz in der Hose knetete. Für meinen Geschmack sah ich viel zu wenig. Der Junge zeigte mir mehr Rücken als Breitsache, so dass ich zwar seine Hand, aber kaum seinen Pimmel zu Gesicht bekam. Dabei musste er kurz vor dem Orgasmus stehen, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und konzentrierter. Zu gern hätte ich ihn spritzen sehen!

Ich steigerte meine eigenen Bewegungen. Die Erregung hatte mich voll erwischt. Meine rechte Hand fuhr am Schaft meines Schwanzes auf und ab, schob die Vorhaut hin und her und registrierte das beginnende Pulsieren.

Plötzlich verhielt der Junge drüben stocksteif. Er war schneller als ich. Schade!

Zweimal – dreimal fuhr seine Hand noch auf und ab, jetzt mit äußerster Konzentration, und dann riss es ihn dahin. Mit überraschender Heftigkeit schoss sein Samen aus ihm heraus, klatschte gegen die Kabinenwand, und während ich atemlos versuchte, wenigsten einen Teil des Ereignisses mitzukriegen, entleerte er sich Stoß für Stoß auf den Boden der Umkleidekabine.

Viel hatte ich nicht zu sehen bekommen, aber es genügte, um mich selbst an den Rand des Orgasmus zu bringen. Doch jetzt hatte es keinen Sinn mehr, allein weiterzumachen. Ich zog meine Hand zurück und wartete. Der Junge auf der anderen Seite erhob sich abrupt, brachte seine Kleidung in Ordnung, und verließ fast überstürzt den winzigen Raum.

Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer, und ich hatte Zeit, das kurze Schauspiel von soeben zu verdauen. Während ich nach wie vor mein Auge gegen das Loch in der Wand presste und mit leichtem Unbehagen bemerkte, dass der Knabe noch nicht einmal seine Spermaspritzer weggewischt hatte, bangte und hoffte ich, dass nun ein Mädchen die Kabine betreten möge. Innerlich war ich längst so erregt, dass ich nur noch an meine eigene Befriedigung denken konnte. Ich wollte wichsen, musste wichsen, und das möglichst mit einem nackten, hübschen Mädchen vor den Augen.

Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Nachbarkabine, und dann tauchten ein Paar Jeans in meinem Blickfeld auf.

Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Hoffentlich...

Langsam, fast bang, wanderte mein Blick aufwärts. Der, die oder das nebenan schloss die Kabinentür, und ich suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule!

Mein Blick saugte sich fest. Mein Gegenüber hatte angehalten.

Es war keine Beule vorhanden!

Die Person in der Nachbarkabine war weiblich!

Innerlich atmete ich auf und registrierte gleichzeitig, wie erneut das Blut in meinen Penis schoss. Dann hob ich ganz den Blick und suchte das Gesicht.

Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, soweit ich es erkennen konnte. Sie mochte etwa achtzehn Jahre alt sein, war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

Wie ein Wiesel flitzte meine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte ich mir nichts entgehen lassen. Meine Hoden schmerzten bereits vor Erregung, und ich wusste, dass ich nicht lang brauchen würde. Und während ich die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte ich langsam und konzentriert meinen steifen Schwanz.

Es pochte und drängte in mir, so dass ich einen Moment einhalten musste. Dabei stellte ich mir vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihre Spalte. Ob sie schon einmal gefickt hatte?, schoss es mir durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, der sie regelmäßig befummelte.

Ich hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen, ihre kleinen, festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen.

Achtzehn! dachte ich. Sie ist höchstens achtzehn!

Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart.

Erneut musste ich verhalten, als ich das Drängen in mir spürte. Mein Gott, hatte ich es nötig! Dann sah ich mein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte ich auch noch die linke Hand in meine Hose, umfasste den Hodensack, und während ich geil bis zum Platzen meine Eier knetete, wichste ich nun ohne jede weitere Zurückhaltung meinen Schwanz zum Orgasmus hin.

Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, wäre ich ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in meinem Blickfeld.

Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte mich rasend. Nicht nur, dass ich Spanner war, sondern ich stand auch noch auf Unterwäsche. Etwas gab es, das mich noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!

Meine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven meines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und meine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in meiner Hand.

Durch das Loch in der Wand sah ich das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen, und in dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und mir ihren herrlich jungen, begehrenswerten Unterleib präsentierte, explodierte ich mit aller Urgewalt.

Mein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in meiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte mein Samen Stoß für Stoß aus mir heraus. Er lief mir zwischen den Fingern hindurch, pumpte in meine Unterhose, und während ich durch das Loch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung rasend vor Geilheit auf die nackte Fotze des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte mir mein eigener Saft den ganzen Unterleib.

Ich musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar mein Orgasmus. Zusätzlich hatte ich noch den Reiz, mein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte mich an meiner durch und durch nassem und verschmierten Unterhose auf, und so zögerte ich das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen meinen Beinen zu entkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand ich auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob mich mit schmerzenden Knien.

Das war ein Erlebnis!

Nichts auf der Welt ging mir darüber!

Glücklich und erlöst streifte ich meine Hose ab, dann meine Unterhose, und begann mit dem Handtuch meinen Unterleib zu säubern. Mein Penis war jetzt klein und schrumpelig, aber es berührte mich in keiner Weise. Es hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan!

Nebenan hörte ich die Türe klappern. Das Mädchen war fertig und ging. Auch das berührte mich nicht.

Und jetzt? dachte ich nach einer Weile. Schwimmen gehen?

Das Wichsen hatte mir eine ungeheure Erleichterung verschafft, und am liebsten hätte ich laut gesungen. Doch zum Schwimmen hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Später vielleicht, ich hatte ja noch Zeit. Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte mir ganz einfach nicht in den Kram. Ich war zwar erleichtert, aber immer noch geil, und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach mir. Ich wusste, dass ich mir mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot.

Diesmal bückte ich mich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine ältere Frau...

Ich presste mein Auge gegen das Loch und sah nichts!

Verwundert erhob ich mich. Warum konnte ich nichts sehen?

Erneut versuchte ich es, und da konnte ich plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen, blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock, und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt.

Später lachte ich über meine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis ich kapierte. Erst wunderte ich mich, dann wurde ich unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte, und dann, endlich, dämmerte es mir nach und nach.

Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand!

Und es wusste, dass ich hier drüben war und es beobachtete!

Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif war. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als ich splitternackt in meiner Kabine stand und mich versonnen säuberte, hatte sie mich durch das Loch beobachtet.

Ich spürte, wie mein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut in meinen Penis schoss.

Ein Spanner, der selbst beobachtet wurde!

Ein ganz neues Gefühl für mich. Aber zeigte das nicht, wie neugierig die Kleine nebenan war? Sie stand da, starrte auf das Loch, und ich konnte mir vorstellen, dass sie zumindest den Schatten meines Auges sehen oder ahnen mochte. Solange würde sie nichts tun...

Sollte ich ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen?, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwie reizte es mich, auch einmal begafft zu werden. Sollte sie halt, ich hatte ja nicht zu verbergen.

Langsam erhob ich mich und stellte mich so, dass ein eventueller Beobachter einen absoluten Blick auf meinen Unterleib haben musste, wenn er durch das Loch in der Wand schaute. Dabei ließ ich das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie mein Schwanz zu wachsen begann.

Nun komm!, dachte ich.

Der Gedanke war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelt.

Und jetzt? – Ich war völlig hilflos. Diese Situation war neu für mich. Das Blut pochte in mir, mein Herz raste, und fast betreten spürte ich, wie mein Glied zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Was...

Unwillig schüttelte ich den Gedanken ab. Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte ich fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf meinem Schwanz, und langsam begann meine Beklemmung zu schwinden: Dafür überlegte ich, ob das der erste steife Penis war, den sie erblickte, und was dabei in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte wie mich eine nackte Vagina?

Langsam hob ich die Hand und strich mit über den Bauch. Dann rutschte die Hand tiefer, zu den Schamhaaren, zu dem inzwischen steinharten Schwanz, wohl bewusst, genau beobachtet zu werden, und umschloss ihn.

Jetzt! dachte ich. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen!

Und dann begann ich zu wichsen...

Wie lang ich langsam und konzentriert an mir arbeitete, konnte ich später nicht mehr sagen. Es war eine ganze Weile, aber ich tat es diesmal nicht zu meinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen. Die Kleine sollte zum ersten Mal in ihrem Leben genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte.

Ich tat es solange, bis ich plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte.

Vorsichtig bückte ich mich und starrte nun meinerseits hinüber in die andere Umkleidekabine.

Die junge Frau war noch da. Sie war viel hübscher, als ich im ersten Moment angenommen hatte. Sie war noch jung, sehr schlank, und wirkte durch die langen, blonden Haare fast wie eine kleine Fee oder ein Engel. Sekundenlang tat mir leid, dass ich mich derart vor ihr produziert hatte. Was musste sie jetzt von mir denken? – Bis sie eine Handbewegung machte, die meinen Herzschlag fast zum Stillstand brachte:

Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem ich kauerte und genau wusste, dass ich sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch!

Das konnte doch nicht sein!

Das gab es doch ganz einfach nicht!

Meine Gedanken überschlugen sich, während ich auf den blitzenden Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in mir weckte. Und während ich ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das blonde Mädchen mit einer Hand den rock in Hüfthöhe, während es mit der anderen Hand langsam und provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich.

Wieder einmal brauchte ich viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ich war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte mir, dass die Kleine jetzt das Gleiche mit mir machte, was ich kurz vorher bei ihr versucht hatte: Sie heizte mich an, indem sie an sich selbst herumspielte!

Als ich es endlich kapiert hatte, konnte ich mein Glück nicht fassen. Noch nie in meinem Leben war mir so etwas passiert. Aber diese einmalige Gelegenheit musste ich ausnutzen, koste es, was es wolle. Sie kam bestimmt nicht wieder. Und während ich atemlos beobachtete, wie meine bildhübsche Fee durch den Stoff des Slips hindurch ihren Liebesspalt nachzeichnete, rammelte ich selbst wie ein Irrer an meinem Schwanz herum.

Waren es Minuten, oder nur Sekunden?

Hinterher wusste ich es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen jedenfalls abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch.

Nachdem ich kapiert hatte, wusste ich, was gespielt wurde. Anstandslos erhob ich mich und stellte mich selbst, wieder in Position. Mein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig anzuschauen. Stolz reckte ich ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete mich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen. Dabei stellte ich mir vor, wie die Kleine selbst an sich herumspielte, und musste plötzlich aufpassen. Ich war wieder soweit.

Etwas pochte gegen die Trennwand, und gleich darauf erhellte sich das Loch. Ich war wieder dran!

Diesmal bot mir der blonde Engel wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand sie mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann. So etwas Zartes und Reines hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Die Haut war für mich wie Milch und Honig, und der reizende Busen war klein und fest. Die einzigen, fast etwas abstoßenden Kontrast zu dem Bild der personifizierten Unschuld stellte das Verhalten der blonden Fee dar, das mindestens genauso geil und erregt wie ich an sich selbst arbeitete.

Mein Schwanz war kurz vor der Explosion, und ich musste mich ungeheuer beherrschen, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. Das mir dargebotene Bild regte mich dermaßen an, dass ich fast den Verstand verlor. Der Samen in mir kochte und drängte nach draußen, und während ich das blonde Mädchen anstarrte, bemühte ich mich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen, wie ich spritzte, wie ich explodierte und mein Sperma aus mir herausschleuderte. Das konnte ich ihr auf keinen Fall vorenthalten.

Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, und ich kam in ernsthafte Schwierigkeiten. Innerlich verfluchte ich das Mädchen, und gleichzeitig begehrte ich den blonden Engel. Diesmal machte sie nicht die geringsten Anstalten, vorzeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen. Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte mich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und ich schluckte mit trockener Kehle.

Noch ein bisschen! dachte ich. Bitte! Halte durch!

Nur noch ein bisschen...

Das riss sich das Mädchen plötzlich in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip von Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor mir. Atemlos starrte ich aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Vulva.

Es war nicht mehr auszuhalten. Mein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass ich ihn berührte. Jetzt oder nie! Ich sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da war ich es, der in urplötzlich aufsteigender Panik hart gegen die Kabinenwand klopfte.

Ich konnte nicht mehr!

Keine Sekunde länger hielt ich es aus!

Stolpernd kam ich auf die Beine, stellte mich in Position, umfasse meinen gequälten Schwanz, und während ich das Loch in der Kabinenwand dunkel werden sah, riss es mich mit ungeheurer Gewalt dahin.

Zweimal – dreimal wichste ich meinen steinharten Penis, dann schoss es aus mir heraus. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Ich krümmte mich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede meiner Bewegungen genau beobachtet wurde, und schleuderte mein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und meiner stillen Beobachterin. Der Samen klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte neu dagegen, und alles schien endlos zu sein, geil, wild, erregend, und einfach unbeschreiblich.

Ein Zeitgefühl hatte ich in diesem Moment nicht. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben so heftig und stark ejakuliert. Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen und war meiner kleinen Partnerin in der anderen Kabine unendlich dankbar. Selbst als nichts mehr kam, als ich mich restlos ergossen hatte, wichste ich meinen Schwanz noch weiter und ließ den herrlichen Orgasmus genussvoll ausklingen.

Erst als mein Glied nach und nach klein und schlaff wurde, bemerkte ich, dass ich keine Zuschauerin mehr hatte. Das Loch in der Kabinenwand war hell und leer.

Ob sie auch zum Orgasmus gekommen ist?, dachte ich.

Dann bückte ich mich.

Der Raum nebenan war leer.

„Aber...!“, sagte ich laut. Das gab es doch nicht!

Wie lange hatte ich denn an mir herumgemacht?

War ich wirklich soweit weggetreten?

Ich starrte durch das Loch, suchte und suchte, aber es half nichts. Der Raum nebenan war leer. Das Mädchen war wie ein Spuk verschwunden. Ich hatte alle Zeit verspielt. Soviel Zeit, dass sie die Gelegenheit hatte, sich anzuziehen und im Gewühle der Badegäste unterzutauchen. Nie würde ich sie wiedersehen, und nie würde ich erfahren, was in ihr vorging, als sie sich mir präsentierte, als sie mir beim Wichsen zusah, und als ich ejakulierte...

Nie! – Das ist ein hartes Wort.

Plötzlich war ich gar nicht mehr so aufgekratzt und glücklich über das Geschehene. Ziemlich nachdenklich begann ich mich zu säubern und wieder anzuziehen. Zum Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr. Ich öffnete die Tür, und wollte auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause fahren.

Fast wäre ich vor Schreck rückwärts gegen die Tür gestolpert.

Vor mir stand meine blonde Fee und lächelte mich an. Sie hob eine Braue und schaute mich direkt an. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Obwohl er im Augenblick eher etwas ironisch wirkte. Sie hielt zwei Magnum Eis in der Hand.

„Ich hoffe, du magst ein Eis“, sagte sie mit einer Stimme, die meinen Herzschlag in gefährliche Bereiche trieb.

„Ähh... ja“, stammelte ich.

Ich nahm das Eis und lächelte sie an.

Sie war meine erste feste Freundin, wir waren drei Jahre ein festes Paar.

Leider hält nur die Ewigkeit ewig.

2

Urlaub in Bayern!

Ich war von der lange geplanten Ferienreise wenig begeistert. Ein weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern. Es ging mal wieder in die bayerischen Alpen!

Nicht, das ich etwas gegen die Berge gehabt hätte, aber es war nun mal für einen jungen Mann nicht genug Abwechslung.

Vor allem nicht im Sommer!

Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. Das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender, von denen zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche, und das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit weg lag, dass ohne Fahrrad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber meine Eltern waren unerbittlich.

Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage.

Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei meiner Tante übernachten können. Dann aber auch bei ihren kleinen Kindern, die eine echte Plage sind.

Nein, dann schon lieber drei Wochen in den bayerischen Alpen faulenzen. Immerhin herrschten dort auch vernünftige Temperaturen. Also mein iPad, das Kindle Lesegerät und mein iPhone nicht vergessen, und ab ging die Fahrt.

Wir brauchten aus Berlin fast acht Stunden nach Bayern, und erreichten am späten Nachmittag unserer Ziel. Von der Eigentümerin bekamen wir die Schlüssel ausgehändigt.

Wir verbrachten bereits den vierten Urlaub in Folge in dem kleinen Ferienhaus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Eine dunkelgrüne Couch, und zwei bequem aussehende Sessel waren neu hinzugekommen.

Unser Urlaubsdomizil war ein rustikales, einstöckiges Haus. Ich hatte mein eigenes, kleines Zimmer, das mit Bett, Schrank und Tisch möbliert war.

Ich trug die Koffer hinein, und warf sie achtlos auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einen Blick in den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe Tannen. Neben unserem Haus befanden sich noch vier gleichwertige Ferienhäuser, die alle vermietet aussahen.

Die nächsten Tage brachten keine allzu großen Überraschungen. Morgens verließen meine Eltern das Haus, um wandern zu gehen. Ich tigerte in den Garten, klappte eine Liege auf und spielte mit meinem iPad.

Mittags holte ich mir eine Kleinigkeit zu essen aus dem Kühlschrank. Die erster Tage wurden von Faulenzen bestimmt.

An einem Nachmittag regte sich auf dem rechten Nachbargrundstück etwas. Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege, und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die Dreißig mit kleiner Tochter waren angekommen. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das Ganze nicht sonderlich aufregend war, nickte ich wieder ein.

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terrassentür nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine Weile herum, und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich winkte freundlich zurück, und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben. In den nächsten zwei Tagen passierte nichts Aufregendes.

Spannend wurde es erst am dritten Nachmittag!

Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück, und stellte die Liege im Garten auf. Dabei erblickte ich auf dem Nachbargrundstück auch zwei Gartenliegen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas Kühles zu trinken, und machte es mir dann bequem.

Ich sah wieder hinüber. Diesmal war einer der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die sich in einem hellblauen Bikini sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir abgewandt. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz, vor allem ihre schlanke, sportliche Figur, legte mich dann zurück und genoss meinen Drink.

Irgendwann körte ich wieder eine Bewegung.

Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann. Er trat neben die Frau, und schien sie etwas zu fragen. Sie winkte ab, und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf erklang das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich sah ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich konnte nur ihr hübsches Gesicht über den Sträuchern sehen. Der Rest war von grünen Zweigen verdeckt.

Als sie auf die Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst.

Also sah ich auch etwas intensiver hin.

Sie stand da, beugte sich herunter, und räumte Spielsachen zur Seite. Ein paar Mal ließ ich meine Blicke über ihren schlanken Körper wandern, allerdings ohne Hintergedanken.

Sie hatte eine durchtrainierte, sportliche Figur, gebräunter Haut und schwarzen Haaren. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich, wie der dünne Stoff deutlich die Wölbung ihres Busens nachzeichnete. Einen Augenblick später war sie im Haus verschwunden.

Verwundert blickte ich an mir herunter.

Die attraktive Nachbarin hatte mich schwer beeindruckt. In meiner Hose hatte sich eine sehnsüchtige Erektion gebildet.

Ich wartete einen Moment, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, stand dann auf, und ging mir ein Eis im Haus holen.

Das Wohnzimmer lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster, und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche?

Wenig später kam sie wieder aus dem Haus. Sie trug unverändert den hellblauen Bikini. Ich huschte zur Seite, wollte nicht bemerkt werden.

Während ich an meinem Eis lutschte, beobachtete ich meine Nachbarin.

Sie putzte ihre Sonnenbrille an einem Badetuch.

Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte Dreißig. Sie setzte die Brille wieder auf, und ging zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite, und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander.

Was waren das für überragende Beine!

Dann griff sie an ihr Bikinioberteil, und zog den Stoff gerade. Ich konnte deutlich die Größe ihrer Brust bewundern. Leider legte sie sich zurück und schloss ihre Augen.

Meine Peepshow war hiermit beendet.

Fast mühsam riss ich mich vom Fenster los, und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht zu ihr hinüber zu blicken. Langsam ging ich zu meiner Liege, vor der ich aber nichts erkennen konnte. Die blöden Sträucher waren im Weg.

Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel.

Ich frühstückte mit meinen Eltern, ging etwas einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder wandern gehen.

Als sie verschwunden waren ging ich ins Haus, und stellte mich an das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Leider war von der hübschen Frau nichts zu sehen.

Erst am Nachmittag hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terrassentür. Sie trat mit ihrer Tochter in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Figur. Sie trug eine weiße Bluse und weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte das sehr gut.

Aus einer Tasche holte sie einen Bikini, und Badeanzug in Größe ihrer Tochter. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte, und verlor dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag zurück, als die Frau alleine in den Garten trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei dem letzten Stück streckte sie sich, und der Bademantel klaffte auf.

Nur einen kurzen Augenblick konnte ich nackte Haut aufblitzten sehen, dann hatte sie die Wäsche in den Armen.

Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen.

Erneut hatte ich eine Erektion in meiner Badehose.

Der nächste Tag sollte viel besser werden!

Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der Tochter zu, die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einem hellen Sommerkleid in der Auffahrt, und winkte ihnen hinterher.

Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Meine Eltern gingen erneut auf Wanderschaft. Mir waren jedoch die Hügel meiner Nachbarin lieber, als die bayerischen Berge.

Die Terrassentür gegenüber stand weit offen, doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte auf meinen Beobachtungsplatz im Wohnzimmer und wartete. Wenige Minuten später wurde ich nicht enttäuscht.

Sie verließ das Haus und schritt zur Liege. Nachdem ihr der Aufbau nicht gelungen war, schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangefarbigen Badetuch kam sie zurück, und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Diesmal trug sie in einen weißen Bikini. Wenige Meter vor dem Wohnzimmerfenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete eine Tube mit Sonnencreme, und begann sich einzuschmieren.

Der Anblick wurde zu einen aufregenden Spiel.

Mehr als einmal wünschte ich mir, sie einzucremen zu dürfen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der Sonne.

Mein Penis war bereits hart.

Sie legte sich rücklings auf das Badetuch. Nach wenigen Augenblicken hob und senkte sich ihr Brustkorb in einem Rhythmus, der mich vermuten ließ, dass sie schlief.

Ich stand verborgen im Wohnzimmer, und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Es war auch zu faszinierend.

Vor allem ihre langen Beine erregten mich. Immer wieder glitt mein Blick über ihre Schenkel, und versuchte den weißen Bikinistoff zu durchdringen.

Aber ich riss mich von ihrem Anblick los, ging zurück in den Garten, und machte er mir in meiner Liege bequem.

„Hallo?“

Ich wäre vor Schreck fast aus der Liege gefallen. Meine Nachbarin stand am Zaun und winkte mir zu. Ich setzte mich auf.

„Ja?", erkundigte ich mich neugierig.

„Könntest du mir bitte helfen?", fragte sie, und wirkte verlegen.

Unverzüglich, als hätte mich ein Blitz getroffen, sprang ich auf.

Wobei durfte ich ihr helfen?

Am Zaun erkannte ich ihr Problem. Die Liege lag mitten auf dem Rasen.

„Sie lässt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht", erklärte sie mir.

„Ich kann es gerne versuchen", meinte ich, und sie nickte mir dankbar zu.

„Ein starker, junger Mann wird das bestimmt schaffen."

Möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. In meiner Badehose befand sich keine Erektion.

„Mal sehen, was ich tun kann."

Ich nickte ihr zu, hob die Liege an und klappte sie auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht.

„Geht ganz einfach", erklärte ich erleichtert.

„Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen."

Sie lächelte mich freundlich an. Da stand sie nun, ganz dicht vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Ich glaubte, durch das dünne Bikinihöschen schwarze Schamhaare schimmern zu sehen.

Meine heutige Wichsvorlage war geboren!

Sie hielt mir ihre Hand hin.

„Danke", sagte sie.

„Kein Problem, jederzeit wieder."

Sie lächelte mich an, und senkte ihren Blick. Mein Körper hatte beschlossen, Blut in meinen Penis zu pumpen. Mist! Ausgerechnet jetzt.

Sie schien meine Verlegenheit zu bemerken, drehte ihren Kopf und sah zu unserem Ferienhaus.

„Du wohnst dort, oder?", fragte sie.

Ich nickte, brachte aber keinen Ton hervor. Zu stark waren meine Gedanken noch mit der peinlichen Beule in meiner Badehose beschäftigt.

„Ich habe dich gesehen, gestern, hinter dem Fenster", erklärte sie mir.

Überrascht sah ich sie an. Sie hat mich bemerkt!

Dann deutete sie auf meine Erektion. „Es hat dir gefallen, wie?"

Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken. Sie lächelte und ich wurde rot. Vor lauter Verlegenheit wünschte ich mich ganz wo anders hin. Mein Schwanz schien von dieser Peinlichkeit noch härter zu werden. Ich schämte mich.

Sie tippte mich an der Schulter an. „Hey, ich kann schweigen. Niemand braucht etwas zu erfahren", erklärte sie, und zwinkerte mir zu.

„Es hat Ihnen nichts aus gemacht?", stammelte ich.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt kein Problem. Eine Frau spürt, wenn sie heimlich beobachtet wird.

Ich schluckte verlegen.

„Stimmt doch, oder?" fragte sie direkt.

Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.

„Schon okay", meinte sie, und blickte mir direkt in die Augen. „Du brauchst nicht rot zu werden.“

Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, dass es kein zweites Mal vorkommen würde.

Sie lachte. „Nein, das will ich ja gar nicht."

Mehr als erstaunt sah ich sie an.

„Nein?", fragte ich erstaunt.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein!"

Sekundenlang sah sie mich an. „Ich mache dir einen Vorschlag", flüsterte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. „Was für ein Vorschlag?"

Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

„Mein Mann ist oft mit unserer Tochter bei seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt."

Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir zu tun?

„Ich gefalle dir, oder?“, fragte sie.

Ihre Stimmlage hatte sich geändert. Sie klang viel weicher. Leise lachte sie auf. „Komm schon, sei ehrlich!“

Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes: „Ja, sehr gut sogar.“

Ich war immer noch ratlos. Sie zeigte sich kein bisschen verlegen, lächelte nur und schien genau zu wissen, was ich fühlte. In jeder Hinsicht!

„Morgen, kurz nach fünfzehn Uhr!", flüsterte sie.

Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust, und strich bis zu meinem Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

Dann drehte sie sich um, und ging zurück in ihr Haus. Ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste genau, dass ich ihr nachsah.

Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen Nachmittag! Fünfzehn Uhr!"

Schnell huschte ich zurück in unser Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt und trotzdem gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper. Dann kam wieder das Bild ihrer Bikinihose in meine Phantasie. Erneut vermutete ich schwarze Schamhaare.

Mein Schwanz war hart. Ich rannte in das Badezimmer, stellte mich vor das Waschbecken und befreite meinen Penis. Einmal zog ich die Vorhaut zurück, rieb über meine Eichel und erreichte meinen Höhepunkt.

Mein Sperma spritze in einem gewaltigen Bogen in das Waschbecken.

So schnell war ich noch nie gekommen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt.

Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag im Ferienhaus, entschlossen sich aber nach dem Mittagessen nach München zu fahren.

Den gesamten Tag fieberte ich der vereinbarten Zeit entgegen.

Ich wusste immer noch nicht, was passieren würde. Aber mein Verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte!

Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

Zitternd wartete ich am Fenster. Es war erst halb Drei. Noch dreißig Minuten! Den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.

Vielleicht war sie weggefahren?

Ich stand im Wohnzimmer, trug nur meine Badehose und ein Shirt. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

Es wurde drei Uhr, dann zehn Minuten nach drei.

Ich war enttäuscht, sicher hatte sie mich vergessen. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.

Die Terrassentür öffnete sich! Auf der Schwelle stand sie!

Sie trug einen weißen Bademantel und blickte zu mir herüber. Ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte.

Ja, sie sah mich!

Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben. Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor. Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zur Liege, und stellte sie knapp hinter den Zaun.

Direkt vor das Fenster, hinter dem ich stand!

Mein Herz klopfte stärker. Sie klappte die Liege auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel.

Er fiel auf den Boden! Sie trug den weißen Bikini an, sah zum Fenster und lächelte mich an. Nicht einmal vier Meter von mir entfernt stand sie da, und drehte mir den Rücken zu. Sie ergriff das Höschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich, wie der schmale Stoff zwischen ihren Gesäßbacken verschwand. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihrer Pobacken entgegenstrahlte.

Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinander reiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich. Ich stand nur da. Alles drehte sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lächelte mich erneut an.

Dann ging sie zurück zur Terrasse, holte die Tube mit der Sonnencreme und kam zur Liege zurück.

Und wie sie ging! Geschmeidig, elegant, die Beine voreinander gesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das Schweben der Models auf einem Laufsteg. Unglaublich!

Ich konnte nicht glauben, dass sie dies nur für mich tat!

Für mich? Diesen unscheinbaren dünnen Jungen?

Sie erreichte die Liege, sah mich an und zwinkerte mir zu.

Ich stand nur da und bewunderte, wozu eine Frau fähig war.

Sie stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine leicht gespreizt und begann, ihren Körper einzucremen.

Ich sah ihr zu, und versuchte die Spucke im Mund zu behalten, denn meine Gier wollte heraustropfen.

Sie cremte sich aufreizend langsam ein. Ihre ganze Offenheit, die Gefahr, dass sie gesehen werden konnte machte mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Mein harter Penis drohte meine Badehose zu sprengen.

Ab und zu sah sie zum Fenster.

Ich fing an zu zitternd. Diese Show erregte mich mehr als alles andere je zuvor gesehene.

Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor, sodass ich tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder und deutete nach unten.

Meine Augen folgten ihrer Bewegung. Ich erkannte meine gewaltige Erektion, die meine Badehose ausbeulte. Sie nickte und grinste erneut.

Dann hob sie ihren Finger und krümmte ihn.

Sie winkte mir zu und bedeutete mir, dass ich zu ihr in den Garten kommen sollte. Wie hypnotisiert verließ ich meinen Platz im Wohnzimmer, und trat auf die Terrasse. Sie verließ die Liege, und schritt langsam auf ihr Haus zu. Ich ging zum Gartenzaun.

In der offenen Terrassentür blieb sie noch einmal stehen, und erklärte mir mit ihrer Zeichensprache, dass ich ihr folgen sollte. Dann verschwand sie, und wartete meine Reaktion nicht ab.

Unverzüglich sprang ich über den Zaun, und stand auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich gerade geschah.

Ich betrat ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte, aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier!

Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.

„Komm doch herein", hörte ich sie flüstern.

Ich zögerte. Aber alle Gedanken und Träumen schienen Wirklichkeit zu werden. Alle erregenden Gedanken an weibliche Körper huschten durch meinen Kopf.

„Na los! Sei nicht so schüchtern."

Ich sah sie nicht, aber hörte ihre Stimme. Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel, trug nur den weißen Bikini. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm, und das Innere des Hauses war nur unwesentlich kühler. Ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

„Willst du mehr?", fragte sie.

Ihre Stimme war reine Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Wo war meine Stimme? Es war wie in einem Traum. Sollte passieren was wollte, mir war alles egal!

„Dann komm rein und schließ die Tür."

Sie saß einfach da, und ließ ihre Stimme wirken. Zitternd schloss ich die Terrassentür. Die Gardinen wippten vor die Glasscheiben, und würden jeden Blick von außen abhalten.

Langsam drehte ich mich um!

„Und?", fragte sie nur. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?

„Du hast mich gesehen?"

Ich nickte. Mir fiel immer noch nicht ein.

„Jede Einzelheit?"

Ihre Stimme brachte mich zum Schmelzen. Sie war nicht nur wunderschön, sondern hatte einen Klang in ihrer Stimme, der direkt mein Herz traf. Wieder nur ein zaghaftes Kopfnicken von mir.

Sie lachte, und löste dadurch etwas meiner Anspannung.

„Kannst du auch sprechen?“

Erneut bejahte ich ihre Frage mit einem Kopfnicken.

„Auch in ganzen Sätzen.“

„Äh.. ja“, stammelte ich nervös.

„Wenn du mehr sehen willst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun!", erklärte sie mit fester Stimme.

„Was meinen Sie?", fragte ich.

Sie stand auf, und kam mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern.

„Du weißt, was ich von dir will", hauchte sie mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend berührten.

„Und...?", flüsterte sie.

Ich drehte meinen Kopf und sah sie an. Erneut konnte ich kein Wort sagen, war einfach nur von ihrer Präsenz gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas Unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen.

Und sie kannte ihre Macht! Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem Stromstoß.

„Willst du es auch?", flüsterte sie. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich. Ich nickte nur und zitterte.

Ihre Arme legten sich eng um mich, die Berührungen wurden inniger. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte, und sich ihre Lippen auf meinen Mund legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich schon ein paar Mädchen geküsst, aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach der Wahnsinn! Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuss zu lösen, drückte sie sich eng an mich.

Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte ich ihre Hitze. Ich stand nur da, und spürte ihre Zunge.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihre warme Haut, genossen jede Berührung. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, dass sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Ihre sanften grünen Augen blickten mich zärtlich an.

„Du küsst gar nicht schlecht", flüsterte sie.

Dabei drückte sie sich eng an mich, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort.

Meine Badehose dehnte sich durch meine Erektion. Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Nicht einmal, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Sie spürte meinen harten Penis, lächelte und flüsterte leise.

„Du bist ja schon erregt."

Ihre Hand strich über meine Badehose, genau der Form meiner Erektion folgend. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

„Gefällt es dir?", fragte sie, wartete aber meine Antwort nicht ab. Sie ergriff meine Hände und führte sie auf ihrem Rücken nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens, dann noch tiefer, auf ihre Pobacken.

Ich genoss jede ihrer Anweisungen. Ein paar Mal rieb ich über den dünnen Stoff, und spürte ihr festes Fleisch. Sie schmiegte sich weiterhin eng an mich und sorgte dafür, dass unser intimer Kontakt nicht abbrach.

Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein. Fordernd zwängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sanft bewegte ich mich, und rieb mein Geschlechtsorgan an ihrem Körper. Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren, dann drückte sie mich auf die Couch.

„Mach es dir bequem. Jetzt wird du erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist."

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten, und konnte mit ansehen, wie ihr Mund immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat? Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, und wanderte dann tiefer.

„Lehn dich zurück und genieße", flüsterte sie, und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch.

Sekunden später ergriff sie den Bund meiner Badehose, und befreite mich von dem störenden Stoff. Mit einem festen Griff umfasste sie meinen harten Penis, und begann meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab.

„Das hier tue ich nur für dich. Ich mache es nur sehr selten“, flüsterte sie, und küsste die Spitze meines Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnensysteme vor meinem geistigen Auge explodierten zu sehen, bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.

„Du hast einen schönen Schwanz", meinte sie. Ihr Mund legte sich total um meine Eichel. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten, und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter.

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte!

Ihre Lippen glitten über meine geschwollene Eichel. Ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke begegneten.