Sex, Traum, Fantasie - Regina Stanz - E-Book

Sex, Traum, Fantasie E-Book

Regina Stanz

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Bald war ihm auch danach, den einen oder anderen Ton von sich zu geben, aber noch schämte er sich ein wenig dafür und blieb daher still. Sexy Geschichten aus dem Leben, aus Träumen und aus der Fantasie. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.

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Seitenzahl: 102

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Regina Stanz

Sex, Traum, Fantasie

Die Lustzone Po

Inhalt

Fantasie, Träume und Wirklichkeit

 

John bei Zué

Nicole und Alexander

Jonas und Laura

Aschenputtels Rache

Alice Sexträume

Lisa, Patrick und Paul

Jimmy auf der Trauminsel

Als Jimmy sich an einem Donnerstagnachmittag auf sein Bett legte, um sich eine kleine Verschnaufpause zu goennen, erwachte er bald auf einer Insel wieder. Das Eiland war gerade groß genug, um nicht sofort von der einen auf die andere Seite herueber sehen zu koennen, und doch zu klein, um sich ernsthaft darauf verlaufen zu koennen. Er sah sich um und beschloss nach einer Weile, einfach geradeaus vom Ufer wegzugehen, um sich ein genaueres Bild von der Insel machen zu koennen. Jimmy trug nichts am Leib als seine eigene Haut und hielt es auch nicht fuer noetig, daran etwas zu aendern.

Jedes Stueck Stoff haette ihn unnoetige Schweißperlen gekostet, außerdem war weit und breit niemand zu sehen, vor dem er sich haette verstecken muessen. Umso ueberraschter war Jimmy, als er ploetzlich Stimmen hoerte, die sich ihm naeherten. Sie gingen durcheinander und vermischten sich zu einem Gewirr, dass es ihm unmoeglich machte, auszumachen, wie viele es denn waren. Es konnten 100 sein, vielleicht aber auch nur 10, die sich nur besonders aufgeregt miteinander unterhielten. Jimmy, der – aus Gruenden, die er selbst nicht kannte – wenig aengstlich war, beschloss, einfach an Ort und Stelle stehen zu bleiben und abzuwarten, wer oder was da auf ihn zu kam, als auf einmal eine Gruppe leicht bis ueberhaupt nicht bekleideter Frauen vor ihm stand und ihn ansah, als haetten sie noch nie einen nackten Mann gesehen, traute Jimmy seinen Augen kaum. Die Frauen verstummten und musterten ihn pruefenden Blickes, waehrend Jimmy seine liebe Muehe damit hatte, die Frauen nicht allzu eingehend zu mustern – er war eben doch ein Kind seiner Zivilisation... "Wo siehst du hin?" fragte die eine, klein und noch recht jung, aber – wie Jimmy auf den ersten Blick feststellte – ziemlich gut ausgestattet... Jimmy sah ihr in die Augen und laechelte verlegen. "Aeh... hallo... wer seid ihr?" Die Kleine runzelte die Stirn und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Von den anderen konnte Jimmy nur ein unverstaendliches Murmeln hoeren. "Die Frage ist doch vielmehr, wer du bist! Wir leben hier, aber du siehst nicht so aus, als wuerdest du hier auch nur eine Woche lang ueberleben koennen... außerdem... was ist das da zwischen deinen Beinen? Und wieso hast du so eine flache Brust und so viele Haare im Gesicht und... auch sonst ueberall?" Jimmy lachte.

Die hatten wirklich noch nie in ihrem Leben einen Mann gesehen! Wie war das moeglich? Irgendwo mussten die doch ihre Kinder her haben... "Aeh... ich heiße Jimmy, ich... weiß nicht, wie ich hier hergekommen bin, ehrlich gesagt. Ich weiß, das klingt komisch, aber..." "Nein, tut es nicht..." unterbrach ihn die Kleine. "Wir wissen alle nicht, wie wir hier hergekommen sind, von daher bist du in guter Gesellschaft..."

Jimmy verstand ueberhaupt nichts mehr. "Was? Aber..." Als er darueber nachdachte, was er als Naechstes sagen sollte, wanderte sein Blick unwillkuerlich auf die Brueste der Sprecherin. Er starrte eine Weile drauf, waehrend er ueberlegte und wunderte sich irgendwann, wieso er noch keine (verbale) Ohrfeige dafuer kassiert hatte.

Irgendwann, als es ihr offenbar zu lange dauerte, auf Jimmy zu warten, fuhr die Kleine fort: "Es kann dir auch keiner von uns sagen, wie lange wir schon hier sind, geschweige denn, wo wir herkommen. Wir haben uns gegenseitig Namen gegeben und uns unsere kleine Welt hier aufgebaut; darueber koennen wir dir was erzaehlen, wenn du willst... aber ehrlich gesagt wuessten ich..." sie drehte sich zu den anderen Frauen um, die ausnahmslos ihren Blick nicht von dem nackten Jimmy nehmen konnten "... wuessten wir alle ganz gerne, was es mit diesem komischen Ding da zwischen deinen Beinen auf sich hat..."

Sie ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, sodass sie in Reichweite war und griff nach Jimmys halb erigiertem Glied. Als sie es beruehrte, entfuhr Jimmy ein unwillkuerlicher, leiser, aber hoerbarer Seufzer. Und nachdem sie es eine Weile mit ihren Haenden inspiziert hatte, schreckte sie zurueck, als sie sah, wie das ihr unbekannte Ding zu einer vergleichsweise beachtlichen Groeße anschwoll und haerter wurde... die anderen Frauen sprangen ebenfalls einen Schritt zurueck. "Hey, was ist das? Wie hast du das gemacht?" Jimmy lachte. "Naja, eigentlich, also genau genommen hast du das gemacht..." Die Kleine runzelte die Stirn und starrte unglaeubig auf Jimmy Glied. "Wieso ist das auf einmal so groß und hart?" Eine der anderen Frauen hatte den ersten Schreck offenbar ueberwunden und trat neugierig neben ihre Kollegin. Sie und die Kleine tauschten ein paar fragende Blicke aus, bevor die Kleine wieder auf Jimmy zuging und sein Glied ein weiteres Mal in die Hand nahm.

Sie tastete sich mit den Fingern ueber seinen Schaft, zog und drueckte auch ein wenig daran herum, bevor sie schließlich an seinen Hoden landete und allem Anschein nach vor lauter Faszination aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kam. Die andere trat nun ebenfalls direkt vor Jimmy und mischte sich ein, indem auch sie sich an seinem Geschlechtsorgan zu schaffen machte. Jimmys Augen waren weit aufgerissen und er hatte seine Muehe damit, seine Erregung fuer sich zu behalten... "Hey, aehm... wisst ihr, ich... hmmm... das ist... wenn ihr mal fuer einen Moment die Finger von mir lassen koenntet, bitte..." Zoegernd ließ die Kleine los, waehrend die andere sich gar nicht von Jimmys steifem Glied loesen wollte. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutete die Kleine ihr, es ihr gleich zu tun und dem Fremden seinen Willen zu lassen. "Danke. Das verwirrt mich irgendwie." "Warum?" fragte die, die gerade erst dazu gekommen war. Was fuer eine Frage!, dachte Jimmy. Dass sie noch nie einen Mann gesehen hatten, war eine Sache, aber sie wollten ihm doch nicht ernsthaft erzaehlen, dass sie nicht wussten, dass es mit der Konzentration nicht so weit her war, wenn einem jemand an den Genitalien herum fummelte! Oder doch? "Hae? Ja, wie geht’s euch denn, wenn ihr euch an euren... wie auch immer ihr das nennt... wenn ich euch zwischen den Beinen herum spielt? Verwirrt euch das nicht?" Die auf seine Worte hin einsetzende allgemeine Verwirrung schien ihn in seiner schlimmsten Befuerchtung zu bestaetigen.

"Sagt bloß, ihr habt euch noch nie... poah, wie soll ich das sagen? Du..." er wandte sich der Kleinen zu "... wie heißt du?" "Tina." "Tina? Das hab' ich ja noch nie geh... egal, Tina, was passiert, wenn du deine Finger zwischen die Beine nimmst und dich dort streichelst?" Die kleine Tina zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, hab' ich noch nie gemacht... warum sollte ich das auch tun?" Jimmy schlug die Haende ueber dem Kopf zusammen und drehte sich einmal im Kreis, bevor er sich ihr wieder zuwandte und ihre rechte Hand nahm. "Okay, Tina, damit du mich verstehen kannst, musst du es einmal tun..." "Was passiert da?" fragte Tina unsicher. "Nichts Schlimmes, es ist..." "Wenn es nichts Schlimmes ist, wieso sollten wir dann vorhin damit aufhoeren?" "Guter Punkt", dachte Jimmy. "Das ist es ja gerade. Es ist so gut, dass es... naja, von allem ablenkt, was man sonst so tun will. Oder sollte..." Die kleine Tina wirkte immer noch nicht so recht ueberzeugt. Die – ebenfalls recht junge und nicht weniger attraktive – Frau neben ihr bewies mehr Mut und wagte das Experiment. Sie fuehrte ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel und tastete zoegerlich ihre Vagina ab. Tina schien sie fuer einen Moment davon abhalten zu wollen, doch sie hielt sie zurueck und wartete mit gespannter Miene ab, was geschehen wuerde. Als sich der Gesichtsausdruck der anderen merklich aufhellte und ihr auch schon ein erstes, beinahe unmerkliches Stoehnen entfuhr, runzelte Tina die Stirn und sah Jimmy an.

Die andere meldete sich nun zu Wort: "Das ist schoen! Ich.. hmmm... ich will gar nicht mehr damit aufhoeren..." Jimmy lachte. "Seht ihr? Das meinte ich! Wie heißt du eigentlich?" Die junge, etwas groeßere von den beiden reagierte nicht auf seine Frage. Offenbar war sie zu sehr von dem Gefuehl eingenommen, das sie mit einem Mal uebermannt hatte... Tina wirkte immer noch skeptisch. "Was machst du mit ihr? Wieso stoehnt sie auf einmal?" Jimmy grinste. "Weil es sich gut anfuehlt!" Die andere Frau bestaetigte. "Ja, das stimmt! Probiert es selbst, das ist wirklich wunderschoen..." Zoegernd legte Tina als Erste von den anderen ebenfalls selbst Hand an sich an. Die anderen, die immer noch ein paar Meter weiter im Hintergrund standen, taten es ihr nach und nach gleich. Jimmy glaubte, nicht recht zu sehen, als er auf einmal eine ganze Gruppe mehr oder weniger junger und attraktiver, fast bist voellig entbloeßter Frauen vor sich hatte, die sich allesamt an ihren Vaginas herum spielten und allesamt mit der Zeit in ein luesternes Geseufze ausbrachen. Einzig Tina ließ bald wieder von sich ab und sah Jimmy strengen Blickes an... "Bist du ein Zauberer oder so?" Jimmy lachte. "Nein, du hast es doch gerade selbst gespuert, oder? Das warst du selbst, ich hab' damit gar nichts zu tun! Also ich kann das natuerlich auch machen, aber dafuer muss ich euch schon beruehren... ohne Beruehrung geht das nicht..." Tina zog die Augenbrauen zusammen und wies die anderen an, sofort die Haende wieder von dort wegzunehmen, wo sie gerade waren.

Doch keine der anderen Frauen wollte so recht gehorchen. Nur widerwillig nahmen ein paar von ihnen ihre Haende von ihren Vaginas, waehrend die meisten gar nicht erst gehoert zu haben schienen, was die kleine Tina – die offenbar ihre Anfuehrerin war – ihnen befohlen hatte. "Judith, lass' das sein!" Judith, die es als Erste gewagt hatte, Hand an sich zu legen, ließ sich nicht beirren. Sie laechelte Tina nur an und stoehnte. "Nein, das ist so schoen... jetzt verdirb' uns doch nicht den Spaß... mach' lieber mit!" Tina zoegerte, nahm ihre Hand dann aber doch wieder zwischen ihre Schenkel und strich sich zaghaft ueber die Schamlippen, ohne jedoch ihren missmutigen Blick von Jimmy abzuwenden, der breit grinsend vor ihr stand und nicht fassen konnte, was da gerade vor seinen Augen geschah... "Hey, das ist auch noch lange nicht alles! Ihr koennte euch da auch was rein stecken, wenn ihr wollt. Eure Finger oder... naja, wie soll ich das erklaeren?

Das Ding da, das ich hier habe..." er zeigte auf seinen immer noch voll erigierten Penis "... ist eigentlich dafuer da, dass... naja... aber man kann auch mit der Zunge da hin. Vielen gefaellt das besonders gut, jedenfalls den Frauen, die ich bisher so kennen gelernt habe..." Judith lauschte interessiert seinen Worten und zoegerte dann auch keine Sekunde, ihn zu fragen, ob er ihr sein Ding nicht in Ihres stecken wolle... mittlerweile konnte auch Tina nicht mehr an sich halten und begann, immer luesterner zu stoehnen vor der Erregung, die sich in ihr ansammelte. Nachdem Judith ihn darum gebeten hatte, das, was er gerade erzaehlt hatte, an ihr auszuprobieren, sah Jimmy etwas nervoes zu Tina herueber, um zu sehen, ob sie etwas dagegen einzuwenden hatte. Sie sah ihn immer noch an, doch endlich hatte auch ihre Miene sich aufgehellt und sie nickte bloß zustimmend. Von ihr hatte er wohl keinen Widerstand mehr zu erwarten. Waehrend die Gruppe junger Frauen sich also im Kollektiv selbst befriedigte und die erst nur vereinzelten Stoehnlaute sich langsam in ein richtiges Konzert verwandelte, ging Jimmy auf Judith zu und bat sie, sich auf den Boden zu legen.