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Ich brauche endlich einen festen Job, um mir eine eigene Wohnung leisten zu können, besonders nachdem die Wohnung meiner Mutter wegen Eigenbedarf gekündigt wurde, wir auf die schnelle nur eine Einzimmerwohnung bekommen konnten, ich also mit meiner Mutter in einem Bett schlafen musste. Auf dem Heimweg aus einem Job in einer Kneipe, der leider nicht reichte um mir eine Wohnung zu mieten, kam ich an einem kleinen Häuschen vorbei. Eines Tages war dort ein Aushang Zimmer zu vermieten an dem Haus. Kurzentschlossen klingelte ich, um mir das Zimmer anzusehen, zwar keine Wohnung, aber besser als das Bett mit meiner Mutter zu teilen, wäre es auf jeden Fall. Ich bekam das Zimmer, es war ein Traum, sogar mit eigenem Bad. Die beiden waren sexuell noch sehr aktiv, ihr Stöhnen erregte mich erstaunlicherweise. Als dann unerwartet die Kneipe zumachte, wusste ich nicht, wie ich die Miete aufbringen sollte. Die zwei machten mir einen Vorschlag. Sex mit den beiden einmal im Monat anstelle der Miete. Ich nahm das Angebot an, aber der Sex mit Ihnen war so geil, ich wollte mehr als nur einmal im Monat. Die beiden machten mich zu einem fickgeilen Stück, sogar an Sexpartys mit anderen nahm ich teil. Ich stöhnte meinem Spiegelbild entgegen und flüsterte erregt: “Du bist eine Hure, Nora! Eine kleine, dreckige Hure! Du hast dich von deinen Vermietern dazu machen lassen, aber es gefällt dir.“ Ich würde alles machen, was die beiden noch von mir verlangen würden, darüber war ich mir vollkommen sicher. Die von den beiden in mir erweckte Gier nach Sex mit jedem der meinen Körper haben will, ließ mich gehorsam sein.
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Seitenzahl: 30
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Sexobjekt des älteren Vermieterehepaar
Ich brauche dringend einen festen Job
Die Schichten bis 21 Uhr sind schlecht für mich
Ein Zimmer ist nicht ideal aber eine Verbesserung
Ich habe das Gefühl Sie hält mich für ein Flittchen
Es ist erregend Ihnen zuzuhören
Ich sehe Joseph völlig nackt mit harten Schwanz
Mein Chef schließt die Kneipe was jetzt
Sex als Bezahlung für die Miete als Angebot
Sie will mich danach auslecken
Wie gelähmt vor Überraschung und Erregung
Ich erlebe nie gekannte Lust durch Emilie
Von Joseph zur Hure der beiden gefickt
Geleckt und in den Mund gefickt
Ich will es nicht nur einmal im Monat
Gefesselt und Joseph kommt nicht alleine
Gefickt von dem Besuch während Emilie kocht
Der Kerl ist Josephs Vater
Nicht in den Mund sondern in meinen Arsch
Genug eingeritten für eine Sexparty
Ich sehe den ersten Fick zwischen zwei Männern
Die ganze Situation macht mich geil
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Sexobjekt des älteren Vermieterehepaar
Ich bekam einfach keine feste Arbeit, jobbte mal hier, mal da, machte alles, was ich bekam, um Geld zu verdienen. Dann wurde meiner Mutter auch noch die Wohnung wegen Eigenbedarf gekündigt. Sie fand zwar schnell eine neue Bleibe, aber es war sehr beengt, eine 1,5 Zimmer Wohnung, in die ich mit einziehen musste. Ich musste also dringend einen Job finden, um mir eine eigene kleine Wohnung suchen zu können, einen Führerschein würde ich auch gerne noch machen. Auf Bus und Bahn angewiesen zu sein, schränkte meine Möglichkeiten auf Job und Wohnung schon ein, auch wenn in meiner Stadt ich überall hinkam, so waren die bezahlbaren Unterkünfte entweder schnell weg, oder lagen ungünstig außerhalb. Ich jobbte in einer kleinen Kneipe, aber ohne einen zweiten Job, würde ich nicht ausziehen können. Dann endlich ein Jobangebot nicht besonders gut bezahlt, aber es würde mit meinem Nebenjob in der Kneipe ausreichen, um mir eine Bleibe suchen. Ich war froh, denn das enge Zusammenleben mit meiner Mutter ließ uns beide zunehmend gereizter werden. Ich musste dringend da raus. Die Bezahlung in der Kneipe war nicht besonders, aber ich bekam immer gutes Trinkgeld, meist von den männlichen Gästen, die alleine dort waren, wozu meine gute Figur, die ich noch durch meine Kleidung unterstrich, einiges beitrug. Mein Chef freute sich auch, da sich seitdem ich bei ihm arbeitete, die Anzahl der männlichen Gäste, und somit auch sein Verdienst erhöhte. Zusammen mit dem anderen Job würde mein Geld gerade so reichen, wenn ich sehr sparsam lebte, wenn ich eine sehr billige Unterkunft finden würde.
Ich hatte heute keine große Lust auf die Arbeit, der Chef hatte mich für heute für die Schicht bis 21 Uhr eingeteilt, um an diesen Tagen ordentlich Trinkgeld zu bekommen, reichte die normale figurbetonende Kleidung nicht aus, da um die Zeit weniger junges Singlepublikum anwesend war. Ich hatte mich daher etwas freizügiger angezogen, ein hübsches bauchfreies Top, einen Rock, der meine wohlgeformten Schenkel zeigten, dazu schwarze Nylons und halbhohe Heels, die meine an sich schon langen Beine noch länger wirken ließen.