Sexsklavin wider Willen - Wolf Grey - E-Book

Sexsklavin wider Willen E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Man sollte nicht einen Freund haben der gleichzeitig mein Verleger meiner Romane ist. Als er mehr Interesse an dem Geld welches ich Ihm einbringe, als an mir hat, brauche ich etwas Abstand. Meine Eltern haben noch etwas Platz in einem ihrer Ferienhäuser, die Küche teile ich mir mit einem anderen Gast. Ich entdecke, er scheint ein skandalöses Buch über meine Mutter zu schreiben. Dies will ich auf jeden Fall verhindern, denn mein Vater soll nichts davon erfahren, denn ich vermute, er war mit meiner Mutter im Bett, aber nicht so, wie es alle tun, denn er hat auch Literatur über BDSM bei sich. Ich konfrontiere Ihn, er schlägt mir vor, er würde auf das Buch verzichten, wenn ich ihm als Sklavin diene. Er würde dann zwar auf die Einnahme verzichten, aber dies sei es Ihm wert. Ich lasse mich darauf ein, seltsamerweise erregt es mich, dominiert zu werden. Als er mir eine nicht vermutete Wahrheit enthüllt, bin ich aber schon zu sehr in Ihn verliebt und will mein Leben als seine Sklavin nicht mehr aufgeben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 57

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Sexsklavin wider Willen

Ich will Sex aber er nicht

Wütend mach ich es mir selber

Ein Missverständnis erregt mich

Eine schockierende Entdeckung

Wie ein gehorsames Weibchen

Seltsam ich spüre Lust auf Sex

Meine Erziehung zur Sklavin beginnt

Mein erster devoter Orgasmus

Er kontrolliert seine Lust und mich

Mein Herr auf Zeit bei Feier meiner Eltern

Er verdeutlicht meine Rolle der Sklavin

Ich lese seine Anleitung und bin erregt

Nimm mich doch endlich Gebieter

Meine erste anale Erfahrung

Endlich nimmt er meine Fotze

Ein Geständnis von ihm

Ein harter Fick in einer Umkleide

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Sexsklavin wider Willen

Ich will Sex aber er nicht

Mein Freund Kai Brunet der auch gleichzeitig der Verleger meiner Bücher ist, hatte einen erfolgreichen Abschluss mit einem Filmproduzenten der eines meiner Bücher verfilmen wollte abschließen können. Der Produzent und die Geldgeber bestanden auf einer kleinen Feier über den Abschluss mit uns, am Abend kehrten wir dann in unser Domizil zurück. Auf der Fahrt dorthin versuchte ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

„Bist du auch so oft gefragt worden, ob wir nicht bald heiraten? Es wäre ja bekannt, dass wir schon seit langem ein Paar sind.“ Kokett schob ich meine Schultern zurück, wodurch meine Brüste sich nach vorne schoben, um seine Aufmerksamkeit auf meine Brüste zu lenken. Meine Bluse spannte sich über meine Rundungen, mein Dekolleté war gut sichtbar, da ich einige Knöpfe meiner Bluse geöffnet hatte. Der Spalt zwischen meinen Brüsten war deutlich zu sehen. Mein Rock hatte ich etwas hochgezogen, so das meine Oberschenkel bis fast zu meinem Höschen unbedeckt waren. Kai sah desinteressiert zu mir rüber.

„Hm ja, sicher.“

Kai richtete seinen Blick wieder auf die Straße, seine Hände hielten das Lenkrad fest umschlossen. Ich war mir sicher, er hatte mir gar nicht richtig zugehört. Er hatte bisher weder seine Krawatte gelockert, noch sein Jackett ausgezogen, oder an seinem Hemd ein paar Knöpfe geöffnet, obwohl es eine laue Nacht war. „Der Abschluss mit dem Filmproduzenten war wichtig für uns. Wenn der Film ein Erfolg wird, haben wir die Chance, dass noch andere deine Romane verfilmt werden sollen. An diesem Film verdienen wir noch nicht sehr viel mit, mein Schatz. Wenn er erfolgreich ist, was er sein wird, davon bin ich überzeugt, dann wird der nächste Roman von dir, der verfilmt wird uns reich machen.“

Seufzend zog ich meinen Rock wieder herunter. „Entspann dich doch endlich mal. Es ist Samstagnacht, man darf auch mal an etwas anderes denken, als an meine Romane und an Geld verdienen.“ Sehnsüchtig beobachtete ich ein junges Paar, das knutschend an einer Ampel stand. Wann hatte Kai sie das letzte Mal so geküsst? Sie konnte sich kaum noch daran erinnern.

„Der Abschluss wird unseren Durchbruch bedeuten Chiara.“, seine Stimme klang euphorisch. Er schob seine Brille hoch und sah mich endlich an, jetzt, wo ich wieder züchtig auf meinen Sitz saß, nicht wie eben als ich hoffte seinen Blick auf meine Reize lenken zu können. Na ja, wir sind seit 4 Jahren zusammen, Reize nutzen sich eben ab, ich werde mich wohl damit abfinden müssen. Selbst der Sex war nahezu eingeschlafen. Gut ich hatte mich auch eine Weile gehen lassen, da Kai sich mehr für meine Romane und den guten Verkauf derselben als für mich zu interessieren schien. Aber in der letzten Zeit habe ich mich wieder hübsch gemacht, ein paar Kilo abgenommen, meine Haare einen neuen Schnitt verpasst. Aber nichts von alldem war Kai aufgefallen. Selbst meine Versuche, ihn zu verführen, nahm er nur am Rande wahr. Aber ich würde ihn schon mit der Nase darauf stoßen. Ich wollte endlich wieder mit ihm schlafen, er durfte meine Bedürfnisse nicht länger ignorieren. Ich wollte Sex, jetzt, hier und sofort. Heute Nacht würden Kai und ich miteinander schlafen. Dafür würde ich schon sorgen.

Ich öffnete das Wagenfenster ein Stück, genoss es, den Fahrtwind im Gesicht zu spüren. Noch befanden wir uns in der Innenstadt von Berlin. Auf den Straßen tobte das Leben, aus diversen Bars und Klubs kamen und gingen die Besucher. Ich konnte beobachten, wie junge Menschen miteinander flirteten. Die In-Lokale waren trotz der späten Stunde bis zum Bersten gefüllt. Alle schienen sich ihres Lebens zu erfreuen, hatten ihren Spaß. Bis auf mich. Der Abschluss mit dem Filmproduzenten und die dort anschließende Feier war sterbenslangweilig für mich gewesen. Kai konnte das nicht verstehen, als ich ihm als wir diese Feier hinter uns gebracht hatten, noch gerne in einen Klub gegangen wäre. Er war der Meinung, wir hätten doch gerade gefeiert. Für mich war das nur ein lästiger, wenn auch notwendiger Geschäftstermin gewesen. Eine Feier, auf der die Presse über den aktuellen Stand der Verhandlungen informiert wurde, und der Produzent freudig verkündete, dass die Verhandlungen über die Verfilmung meines Romans abgeschlossen seien. Ich konnte Kai aber nicht begeistern sich ins Nachtleben Berlins zu stürzen. Aber vielleicht kann ich ihn heute wenigstens für etwas anderes begeistern, das mir, schon seit Tagen vorschwebt.

Meine Brustspitzen kribbelten bei dem Gedanken daran, zwischen meinen Beinen wurde ich feucht. Wie beiläufig legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Kai schob meine Hand zur Seite.

„Lenk mich nicht ab. Ich muss fahren, sonst baue ich noch einen Unfall.“

Jetzt wurde ich langsam etwas sauer. Wo war der Mann in den ich mich mal verliebt hatte? Früher hatten wir immer unserer Lust nachgegeben, wenn uns diese überkam. Inzwischen war ich froh, wenn wir einmal im Monat im Bett landeten. Doch im Moment passierte selbst das nichts. Kai schob es immer auf seine Müdigkeit, die viele Arbeit. Gerade in den letzten zwei Monaten, er hätte so viel zu tun, bei den Verhandlungen wegen der Verfilmung. Ich wollte endlich Sex, jetzt, hier, wenn es sein musste. Es gab genug dunkle Ecken, in denen wir unseren Wagen hätten abstellen können. Ich war gerade mal 23, zu jung, um zu versauern.

„Kai, ich will dich. Jetzt gleich. Parken wir doch wieder mal in einer dunklen Ecke, so wie früher ja?“

Meine Hand legte ich dabei in seinen Schritt, um klarzustellen, was ich genau meinte.

„Das geht wirklich nicht, Schatz. Wenn uns jemand sieht und erkennt, dann ist es vorbei mit der Verfilmung deines Buches. Das können wir uns jetzt wirklich nicht mehr erlauben.“ Ich beugte mich zu ihm herüber, flüsterte in sein Ohr. „Dann lass uns etwas mehr in die Außenbezirke von Berlin fahren. Ich will dich heute im Auto ficken.“

Kai lehnte ab. „Chiara, das ist jetzt wirklich nicht der Moment. Man weiß nie, wer einen doch erwischen könnte. Das ist einfach zu gefährlich. Ich werde auf keinen Fall irgendwo parken und es mit dir im Auto treiben. Du musst dich schon bis zu Hause gedulden.“ Sauer lehnte ich mich zurück. „Komm schon jetzt sei nicht böse. Ich mach es gut, versprochen.“